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Veröffentlicht am 03.05.2022

Ein Stück deutscher Geschichte, ergreifend erzählt

Lebenssekunden
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Angelika Steins Herz schlägt für die Fotografie.
Doch als sie von der Schule fliegt, denkt sie ihren Traum begraben zu müssen.
Wer gibt ihr ohne Schulabschluss eine Lehrstelle.
Doch dann bekommt sie eine ...

Angelika Steins Herz schlägt für die Fotografie.
Doch als sie von der Schule fliegt, denkt sie ihren Traum begraben zu müssen.
Wer gibt ihr ohne Schulabschluss eine Lehrstelle.
Doch dann bekommt sie eine Chance von einem Fotografen, der vor Kurzem aus der DDR gekommen ist.
Christine Magold ist eine junge Leistungsturnerin, sie soll die DDR bei den Olympischen Spielen zu vertreten.
Doch ist das wirklich ihr Traum?
1961 als die Mauer gebaut wurde treffen die beiden jungen Frauen aufeinander.

Zwei Frauen, zwei Leben, eine Fotografie.
Die Geschichte der ersten deutschen Foto-Journalistin und einer Leistungsturnerin aus der DDR – ein bewegendes Stück Zeitgeschichte

„Lebenssekunden“ von Katharina Fuchs erzählt die Geschichte von Angelika und Christine.
Die zwei Mädchen wachsen ganz unterschiedlich auf. Angelika in Kassel und Christine in Ost Berlin.

Angelika ist mit Leib und Seele Fotografin. Sie hat den richtigen Blick und ein Händchen für den richtigen Moment.
Sie liebt es im Labor zu stehen und mit anzusehen wie ihre Bilder entstehen.
Dabei sah es, nachdem sie von der Schule geflogen ist nicht so aus als würde sie die Chance eine Beruf zu erlernen bekommen.

Christine wächst in Ost Berlin auf. Seit sie ein kleines Kind war wurde sie für den Leistungssport trainiert.
Ihre Mutter träumte von der Karriere die ihre Tochter machen würde.
Christine bekam dann auch die Chance bei den Olympischen Spielen in Melbourne teilzunehmen.
Die Strapazen die Christine für den Erfolg erleiden muss sieht die Mutter nicht. Keiner fragt ob es auch das ist was Christine eigentlich möchte.

Katharina Fuchs fängt auch in diesem Romane die Zeit sehr authentisch ein. Sie erzählt wie unterschiedlich das Leben im Westen und Osten ist.

So bekommt Angelika im Westen eine Chance ihren Traum zu erfüllen. Auch wenn der Stellenwert der Frau immer noch zu wünschen übrig lässt geht Angelika ihren Weg.
Als eine der ersten Foto-Journalistinnen muss sie sich in einer Männerwelt behaupten.

Christine hat die Chance an den Olympischen Spielen teilzunehmen.
Hier wird eingehend beschrieben was Leistungssport in der DDR für einen Stellenwert hatte.
Es bedeutete viel Verzicht und harter Drill. Christine musste einfach funktionieren.
Ob sie das wirklich wollte, dass hinterfragte niemand.

Der Roman ist mit sehr viel Einfühlungsvermögen und Emotion geschrieben.
Die Autorin bringt ihren LeserInnen ein Stück Zeitgeschichte auf unterhaltsame Art näher.
Mich hat die Geschichte der zwei jungen Frauen sehr berührt. Vor allem die Geschichte von Christine hat mich Emotional berührt und auch die eine oder andere Träne verdrücken lassen.

Katharina Fuchs versteht es ihre LeserInnen zu fesseln und mit ihren Geschichten zu begeistern.

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Veröffentlicht am 01.05.2022

Spannender Plot, interessant gezeichnete Charaktere

Schwarzlicht
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Der Mord erinnert an einen Zaubertrick.
Eine Frau wurde in eine Kiste gesperrt und mit mehreren Schwertern durchbohrt?
Die Ermittlungen übernimmt die Stockholmer Kommissarin Mina Dabiri.
Der Profiler ...

Der Mord erinnert an einen Zaubertrick.
Eine Frau wurde in eine Kiste gesperrt und mit mehreren Schwertern durchbohrt?
Die Ermittlungen übernimmt die Stockholmer Kommissarin Mina Dabiri.
Der Profiler Vincent Walder steht ihr hilfreich zur Seite.
Vincent Walder tritt selbst als Mentalist auf.
Mina hofft, dass er sie dem Täter näher bringen kann.
Mina wie auch Vincent haben Schwierigkeiten auf zwischenmenschlicher Ebene.
Als eine zweite Leiche aufgefunden wird, entschlüsselt Vincent einen Code der auf einen Countdown hindeutet.
Jetzt heißt es sich gegenseitig zu vertrauen.
Denn Mina und Vincent ahnen, dass der Fall mit ihren eigenen dunklen Geheimnissen im Zusammenhang steht.

„Schwarzlicht“ ist der erste Band der „Dabiri-Walder-Trilogie“ von den schwedischen Autoren Camilla Läckberg und Henrik Fexeus
In der Trilogie dreht sich alles um psychologische Untiefen, Rätsel, Codes und Illusionen.

Von Camilla Läckberg habe ich schon die Falck-Hedström-Krimireihe gelesen,
Henrik Fexeus ist mir bisher unbekannt. Der Autor tritt wohl selber als Mentalist auf und ist ein Spezialist in Sachen Psychologie.
Also ein gutes Team wenn es um Spannung, Psychologie und um Rätsel und Illusionen geht.

Die Charakter sind schon besonders. Ich mag Charaktere die aus dem Mainstream herausstechen.

Mina Dabiri ist Kriminalkommissarin bei der Stockholmer Polizei.
Sie erinnert mit ihrer Angst vor Keimen ein bisschen an Monk.
Was ihre Arbeit angeht da ist sie zielstrebig und innovativ.

Vincent Walder ist Mentalist und Experte für die Geheimnisse des menschlichen Geistes. Er hat eine Autismus-Spektrum-Störung was ihm den Umgang mit Menschen schwer macht.

Alleine mit den beiden interessanten und gleichzeitig skurrilen Protagonisten kann man einen ganzen Roman füllen.
Beide haben Probleme auf zwischenmenschlicher Ebene und müssen erst lernen einander zu vertrauen.
Dazu kommt noch das Hygieneproblem von Mina.
Vincent ist bekannt durch seine Auftritte als Mentalist. verheiratet ist er mit der Schwester seiner Exfrau.

Der Fall ist spannend erzählt. Er erinnert an einen missglückten Zaubertrick aber es steckt so viel mehr dahinter. Die Morde werden auf recht brutale Art und Weise begangen.
Am Ende kommt es noch einmal zu einem Showdown.
Zwischendurch gibt es immer wieder einmal Rückblenden die einen Mina und Vincent näher bringen.

Die Autoren erzählen die Story spannend und leicht verständlich.
Camilla Läckberg und Henrik Fexeus geben ein gutes Autorenduo ab. Die Geschichte ist aus einem Guss.
Der Krimi hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen, ich konnte das Buch schon nach wenigen Seiten nicht mehr aus der Hand legen.
Jetzt freue ich mich auf den zweiten Band.

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Veröffentlicht am 29.04.2022

Spannende Mörderjagd in St. Peter Ording

Nordwestnacht
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St. Peter Ording wird zum Drehort für eine Krimiserie ausgewählt.
Polizeiobermeister Nils Scheffler wurde abgestellt um am Filmset den Schauspielern beratend zur Seite zu stehen. Dabei hat eine der Hauptdarstellerin ...

St. Peter Ording wird zum Drehort für eine Krimiserie ausgewählt.
Polizeiobermeister Nils Scheffler wurde abgestellt um am Filmset den Schauspielern beratend zur Seite zu stehen. Dabei hat eine der Hauptdarstellerin in Nils Gefühle geweckt.
Als einer der Aufnahmeleiter tot aufgefunden wird nimmt das Unheil seinen Lauf.
Das Opfer wurde an die Stelzen eines Pfahlbaus gekettet wo er dann, als die Flut kam ertrank.
Zeitgleich ist die junge Schauspielerin verschwunden in die Nils sich verliebt hat.
Für den Mord ist die Kripo Flensburg zuständig.
Im Vermisstenfall übernehmen Hendrik Norberg und Anna Wagner zusammen mit Nils Scheffler die Ermittlungen.

„Nordwestnacht“ ist der 3. Band der Krimireihe Soko St. Peter Ording von Svea Jensen.
Die Autorin schreibt schon lange unter ihrem realen Namen Kriminalromane.
Für ihre neue Krimireihe hat sie sich ein Pseudonym zugelegt.
Die Protagonisten sind mir schon seit dem ersten Band „Nordwesttod“ sympathisch gewesen und ich freue mich immer darauf sie wieder zutreffen.

Kommissarin Anna Wagner arbeitete erfolgreich bei der Vermisstenstelle München.
Nach einer schmutzigen Scheidung brauchte sie eine Veränderung und kam für einen Vermisstenfall nach St. Peter Ording.
Jetzt ist sie Leiterin der neu gegründeten Vermisstenstelle für alte und neue Fälle die auf St. Peter Ording angesiedelt ist.

Hendrik Norberg war als Ermittler bei der Mordkommission Itzehoe.
Nach dem Tod seiner Frau wollte Hendrik mehr Zeit für seine Söhne haben und wechselte als Dienststellenleiter zur Schutzpolizei St. Peter Ording.
Für Hendrik der mit Leib und Seele Kommissar bei der Mordkommission war ist das kein leichter Schritt gewesen. Und manchmal zweifelt er, ob es der richtige Schritt war.
Nils Scheffler ist ein junger, sehr sympathischer Polizeibeamter, der seine Arbeit mit Leib und Seele verrichtet.
Er ist äußert motiviert und immer bereit von der Erfahrung seiner Vorgesetzten zu lernen. Doch bei diesem Fall spielen Gefühle mit und er kommt in eine Situation wo er an sich selbst Zweifelt.

Der Fall ist spannend und komplex.
Es stellt sich die Frage ob der Mord und das Verschwinden der Schauspielerin im Zusammenhang stehen.
War es ein und der selbe Täter?
Oder hat die Schauspielerin am Ende etwas mit dem Mord zu tun?
Es gibt immer wieder Hinweise wo der Täter eventuell zu suchen ist doch nichts richtig greifbares.
So bleibt die Spannung bis um turbulenten Ende aufrechterhalten.

Der Schreibstil von Svea Jensen ist flüssig und leicht verständlich.
Die Autorin schafft beim Schreiben mühelos den Spagat zwischen den Ermittlungen, dem Privatleben der Ermittler und der Beschreibung der Handlungsorte.
Es ist genau die richtige Mischung.
Auch bei diesem Band ist der Fall am Ende wieder zufriedenstellend gelöst.
Doch die Autorin hat noch einen Cliffhanger eingebaut der mich erschrocken zurück lässt.
Jetzt kann ich es kaum abwarten bis der 4. Band erscheint.

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Veröffentlicht am 12.09.2022

Die Geschichte der Familie Lagerfeld geht spannend weiter

Das Glück unserer Zeit. Das Vermächtnis der Familie Lagerfeld
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1925 muss Otto Lagerfeld seine geliebte Frau Theresia betrauern.
Die Ungewissheit über die Zukunft seiner Familie und die der Firma lasten schwer auf ihm.
Otto stürzt sich in die Arbeit.
Er braucht dringend ...

1925 muss Otto Lagerfeld seine geliebte Frau Theresia betrauern.
Die Ungewissheit über die Zukunft seiner Familie und die der Firma lasten schwer auf ihm.
Otto stürzt sich in die Arbeit.
Er braucht dringend Investoren für die Fabrik sonst steht es um die Marke Glücksklee schlecht.
Auf einer Reise nach Berlin lernt er die junge Elisabeth kennen.
Endlich kann er seine Sorgen für kurze Zeit vergessen und fühlt sich leicht und unbeschwert.
Doch Elisabeth ist ehrgeizig und nicht so einfach zu beeindrucken.
Und in Hamburg wartet eine tragische Nachricht auf Otto.

„Das Glück unserer Zeit – Das Vermächtnis der Familie Lagerfeld“ ist der zweite Band einer Dilogie über Otto Lagerfeld und seiner Familie von Heike Koschyk.
Schon vom erste Band „Das Glück unserer Zeit. Der Weg der Familie Lagerfeld“ war ich begeistert.

Die Autorin gewährt ihren LeserInnen einen bisher nicht gekannten Einblick in das Leben des erfolgreichen Unternehmers.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass als ich Kind war immer eine Dose „Glücksklee“ auf dem Kaffeetisch stand.
Jetzt hat das Glücksklee auf der Dose und der Name für mich eine Bedeutung bekommen.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht Otto Lagerfeld.
Sein Werdegang und seine Reisen wurden ja im ersten Band schon sehr eindrücklich geschildert.
Jetzt betrauert er seine geliebte Frau Theresia.
Und auch die Zukunft der Marke Glücksklee und die der Familie bereiten ihm Sorgen.
Auf einer seiner Reisen lernt Otto die junge Elisabeth kennen. Er vergisst für kurze Zeit seine Trauer und seine Sorgen.
Die ehrgeizige Elisabeth sieht sich schon an der Seite des Generaldirektors.
Es kommt auch tatsächlich zur Hochzeit.
Doch den Traum vom prunkvollen Leben an Ottos Seite muss Elisabeth vergessen.
Während Otto all seine Kraft in die Firma investiert und sie immer größer werden lässt lebt Elisabeth mit ihren Kindern auf dem Land.
Christel und Karl-Otto erfahren wenig Mutterliebe.
Besonders der sensible Karl-Otto leidet darunter. Die strenge Erziehung und die vorenthaltene Mutterliebe prägen ihn und machen ihn zu dem sensiblen und egozentrischen Erwachsenen der er geworden ist.
Aber das ist eine andere Geschichte.

Heike Koschyk hat einen intensiven und einfühlsamen Schreibstil.
Sie hat mir die Geschichte der Familie Lagerfeld auf eine unterhaltsame Weise näher gebracht.
Vor allem bei Schilderung der Erziehung von Christel und Karl-Otto musste ich des Öfteren Schlucken.
Wie viel besser verstehe ich nach diesem Buch den Modezar Karl Lagerfeld.
Seine Egozentrik und seine Eigenheiten wurden schon in seiner Kindheit geprägt.
Auch die Zeit der Handlung, den Kampf mit den Nationalsozialisten wird gut widergespiegelt.

Die Autorin schreibt in ihrem Nachwort, dass die Nachkommen von Otto Lagerfeld ihr einen wahren Schatz für ihre Recherche zur Verfügung gestellt haben.
So erzählt Heike Koschyk auch eine sehr lebensnahe und authentische Geschichte.
Natürlich enthält ein Roman auch immer einen Anteil an Fiktion. Die Autorin hat aber Fiktion so fein mit der Realität verwoben dass man Realität und Fiktion nicht mehr trennen kann.

Am Ende gibt es noch einmal einen Überblick über die wichtigsten Personen mit einer Kurzbeschreibung und Hintergrundinformationen über berufliches von Otto Lagerfeld.
Das wahr noch einmal ein interessantes Extra für mich.

Bevor man „Das Glück unserer Zeit – Das Vermächtnis der Familie Lagerfeld“ liest sollte man unbedingt den ersten Band gelesen haben. Am Ende hat man ein deutliches Gesamtbild der Familie Lagerfeld.

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Veröffentlicht am 25.04.2022

Schön geschriebene, tiefsinnige Geschichte

Das Fundbüro der verlorenen Träume
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Dot ist Anfang 30 und eine Expertin für Verluste.
Sie arbeitet im Fundbüro der Londoner U-Bahn.
Auch Dot hat einen bitteren Verlust erlitten und sich völlig von der Welt zurückgezogen.
Sie lebt nur noch ...

Dot ist Anfang 30 und eine Expertin für Verluste.
Sie arbeitet im Fundbüro der Londoner U-Bahn.
Auch Dot hat einen bitteren Verlust erlitten und sich völlig von der Welt zurückgezogen.
Sie lebt nur noch für ihre Arbeit.
Hütet die verlorenen Gegenstände und freut sich immer wenn sie etwas ihrem Besitzer wieder zurückgeben kann.
Eines Tages kommt ein älterer Mann in das Fundbüro.
Er hat eine Tasche verloren und drin befand sich ein Andenken an seine verstorbenen Frau.
Dot setzt alles in Bewegung die Tasche de Mannes zu finden.
Dabei findet Dot sich selbst und ihr wirkliches Leben.

„Das Fundbüro der verlorenen Träume“ ist eine emotionale und warmherzige Geschichte von Helen Frances Paris.

Dot, auch wenn sie oft recht widerborstig daherkommt war mir schnell sympathisch.
Ich hatte den Eindruck, als sei das Fundbüro ihr Zufluchtsort. Sie versteckt sich dort vor der Welt. Manchmal hatte ich den Eindruck, als wären die gefundenen Gegenstände ihre Freunde.
Auch sie hat etwas verloren. Ihren Vater. Den kann ihr niemand mehr zurückgeben.
Dafür hütet sie verlorene Gegenstände und freut sich immer, wenn etwas davon seinen Besitzer wiederfindet.
Aber auch Dot hatte einmal große Träume doch die sind mit ihrem Vater gestorben.
Dann trifft sie auf Mr. Appleby. Ein sympathischer älterer Mann der seine Tasche verloren hat.
In der Tasche stecken Erinnerungen an seine verstorbene Frau.
Dot möchte die Tasche für Mr. Appleby finden. Zu gut versteht sie seinen Schmerz.

Die Geschichte hat viele Facetten. Nicht nur die Tasche von Mr. Appleby beschäftigt Dot.
Sie wird auch mit ihrem Verhältnis zu ihrer Schwester und mit der Gesundheit ihrer Mutter konfrontiert.

Helen Frances Paris erzählt die Geschichte in einer wunderschönen, ja ich möchte sagen fast poetischen Sprache.
Die Geschichte und die Charaktere sind sehr lebendig. Gleichzeitig hat die Geschichte einen feinen Humor der recht zart daherkommt.

„Das Fundbüro der verlorenen Träume“ ist ein Buch in das man ganz tief versinken kann. Man taucht ab und taucht erst wieder auf wenn man es zu Ende gelesen hat.
Helen Frances Paris ist ein Name den ich mir merken werde.

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