Profilbild von cybergirl

cybergirl

Lesejury Star
offline

cybergirl ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit cybergirl über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.04.2022

Spannender Krimi mit rasantem Tempo

Die andere Schwester
0

Stella die Geschäftsführerin einer neuen Dating-App wird ermordet.
John Adderley übernimmt die Ermittlungen.
In seinen Focus gerät Alice, die Schwester des Opfer.
Die beiden Schwestern sind sehr verschieden ...

Stella die Geschäftsführerin einer neuen Dating-App wird ermordet.
John Adderley übernimmt die Ermittlungen.
In seinen Focus gerät Alice, die Schwester des Opfer.
Die beiden Schwestern sind sehr verschieden und ihr Verhältnis ist geprägt von Neid und Abhängigkeit.
Je weiter die Ermittlungen voranschreiten, je klarer wird dass viel mehr als nur der Mord hinter allem steckt.
John Adderley muss zusätzlich noch mit seiner Vergangenheit kämpfen.
Sein früheres Leben in der USA und der missglückte Undercover-Einsatz drohen ihn wieder einzuholen.
Und das bedeutet eine tödliche Gefahr.

„Die andere Schwester“ ist der 2. Band der Karlstad-Krimi-Reihe von dem Autorenduo
Peter Mohlin und Peter Nyström.
Schon der 1. Band „Der andere Sohn“ hat mir ausgesprochen gut gefallen.
Nachdem dieser mit einem Cliffhanger geendet hat konnte ich es kaum erwarten bis der 2. Band erscheint.
Das Warten hat sich gelohnt.
Auch dieser Fall ist wieder spannend aufgebaut.
John Adderley hat einen amerikanischen Vater mit nigerianischen Wurzeln und eine schwedische Mutter.
Nach der Trennung der Eltern lebe John bei seinem Vater in den USA.
Nach einem missglückten Undercover-Einsatz, bei dem er fast getötet wurde musste John eine neue Identität annehmen. Aus John Adderley wurde Fredrik Adamsson. Aus USA wurde Schweden.
Die Angst dass seine Feinde ihn aufspüren ist allgegenwärtig. Und er ahnt nicht wie nahe sie ihm sind.
Trevor hat John damals bei diesem missglückten Undercover-Einsatz in den USA das Leben gerettet.
Seither sind die beiden befreundet.
Auch Trevor lebt unter einer anderen Identität, weit weg von John.
Als Trevor plötzlich wieder Kontakt mit John aufnimmt, läuten bei ihm alle Alarmglocken.
In der Geschichte gibt es zwei Handlungsstränge.
Der aktuellen Fall, da geht es um die ermordete Stella und um ihre Schwester Alice die in den Focus der Ermittlungen gerät.
Alice ist psychisch sehr labil und in gewisser weise von Stella abhängig.
Vieles wird aus der Sicht von Alice erzählt so lernen die LeserInnen Stella und ihre Machenschaften Stück für Stück kennen.

Im 2. Handlungsstrang geht es um die Vergangenheit von John die ihn einzuholen droht
Es wird wieder einmal deutlich, dass John ein gejagter ist.
Er ist und bleibt ein Einzelgänger der niemandem traut. Auch seinem Freund Trevor nicht.

Das Autorenpaar versteh es die Handlungsstränge gekonnt miteinander zu verknüpfen.
Das geschieht in einem rasantem Tempo so, dass man beim Lesen kaum Luftholen kann.
Die Spannung zieht sich durch das gesamte Buch. Vieles spiet sich auch zwischen den Zeilen und somit im Kopf der LeserInnen ab. So wie es bei einem echten Psychothriller sein sollte.

„Die andere Schwester“ ist wieder ein gelungenes Buch von Peter Mohlin und Peter Nyström.
Für mich eine der besten skandinavischen Krimireihen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.04.2022

Als das Radio noch in den Kinderschuhen steckte

Die Radioschwestern
0

In einem sind sich die drei Frauen Gesa, Inge und Margot einige, ihre Zukunft ist das Radio. Sie sind nach Frankfurt gekommen um sich einen Traum zu erfüllen.
Alle drei haben eine Anstellung beim Südwestdeutschen ...

In einem sind sich die drei Frauen Gesa, Inge und Margot einige, ihre Zukunft ist das Radio. Sie sind nach Frankfurt gekommen um sich einen Traum zu erfüllen.
Alle drei haben eine Anstellung beim Südwestdeutschen Rundfunkdienst in Frankfurt bekommen.
Gesa möchte Hörspielsprecherin werden, ihre Stimme soll überall zu hören sein.
Inge möchte eine berühmte Sängerin werden.
Und Margot möchte als Cellistin im Rundfunkorchester spielen.
Als Frauen müssen sie allerdings gegen alte Konventionen kämpfen.
Doch die drei Frauen geben sich gegenseitig den Mut und die Kraft ihre Träume zu verwirklichen.

„Die Radioschwestern-Klänge einer neuen Zeit“ ist der erste Band der Radioschwestern Saga von
Eva Wagendorfer.

Die Autorin entführt ihre LeserInnen nach Frankfurt in das Jahr 1927.
Was heute gar nicht mehr wegzudenken ist steckte damals in den Kinderschuhen.
Es ist interessant de Entwicklung des Radios zu verfolgen.

Die Geschichte wird aus der Perspektive dreier Frauen erzählt die eine Anstellung beim Südwestdeutschen Rundfunkdienst in Frankfurt bekommen heben. Alle haben einen Traum und die Hoffnung ihn beim Rundfunk verwirklichen zu können.

Gesa, sie lebt den Traum, dass ihre Stimme im Radio überall zu hören sein wird.
Sie möchte frei und unabhängig sein.

Inge ist die Sekretärin des Rundfunkintendanten. Sie träumt davon als Sängern Erfolg zu haben.

Margot ist Cellistin im Rundfunkorchester.
Doch der Dirigent macht es ihr als einzige Frau im Orchester nicht leicht.
Ihren Traum möchte Margot aber nicht aufgeben.

Die drei Frauen unterstützen sich gegenseitig damit ihre Träume in Erfüllung gehen.

Die Protagonisten waren mir gleich sympathisch.
Ich habe es genossen mich von ihnen durch die Geschichte führen zu lassen.

Eva Wagendorfer vermittelt interessante Einblicke in die damalige Entwicklung des Radios.
Die Zeit der 1920er Jahre beschreibt sie sehr authentisch.
Das historische Frankfurt wird von der Autorin gut beschrieben und das freut mich als Frankfurterin ganz besonders.
Auch fließt manchmal etwas vom hiesigen Dialekt mit ein, was die Geschichte noch glaubhafter macht.

Die einzelnen Kapitel sind liebevoll mit einer Radionachricht versehen.
Am Ende gibt es ein Glossar indem Begriffe und auch historische Persönlichkeiten erläutert werden.

Eva Wagendorfer hat eine angenehme Art ihre Geschichte zu erzählen.
Interessante Fakten werden sehr unterhaltsam verpackt.
Mir hat das Buch schöne Lesestunden geschenkt und ich freue mich jetzt schon auf den 2. Band der im März 2023 erschienen soll.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.04.2022

Eine gelungene Fortsetzung

Der Weg der Teehändlerin
0

Friederike Ronnefeldt führt das Teegeschäft nach dem Tod ihres Mannes weiter.
Dabei hat sie es als Frau und Mutter von 5 Kindern nicht einfach. Sie muss sich voll und ganz auf ihren Prokuristen verlassen ...

Friederike Ronnefeldt führt das Teegeschäft nach dem Tod ihres Mannes weiter.
Dabei hat sie es als Frau und Mutter von 5 Kindern nicht einfach. Sie muss sich voll und ganz auf ihren Prokuristen verlassen können.
Der ist allerdings von der alten Schule und hält nicht viel von Friederikes Änderungsvorschlägen.
Bald schon ist die jüngere Generation bereit das Geschäft zu übernehmen.
Der Älteste Carl, der das Geschäft übernehmen soll, macht seine Ausbildung in Hamburg.
Wilhelm der jüngere soll auch einmal in das Geschäft mit einsteigen, interessiert sich aber mehr für die Malerei.
Fritz der jüngste wird einmal die Schreinerei seines Onkels übernehmen.
Die Mädchen machen Friederike am meisten Sorgen.
Elise möchte nicht heiraten, sie will Lehrerin werden und ihren Lebensunterhalt selbst verdienen und Mine möchte Schauspielern werden.

„Der Weg der Teehändlerin“ ist der zweite Band der Ronnefeldt-Saga von Susanne Popp.
Das Buch ist wunderschön gestaltet. Auf der Innenseite ist ein Bild mit Blick auf Frankfurt Mitte des 19. Jahrhunderts.

Der Handlungsort ist Frankfurt in den Jahren 1853 und 1854.
Für mich als eingefleischte Frankfurterin ist das natürlich ein Highlight.
So bin ich ganz schnell tief in die Geschichte eingetaucht. Die Plätze der Handlung sind mir alle bekannt.
Noch heute gibt es ein Geschäft der Firma Ronnefeldt in der Frankfurter Innenstadt und immer wenn ich zu einem Einkaufsbummel auf die Zeil gehe mache ich dort einen Halt um mich bei einer Tasse Tee auszuruhen.

Die Geschichte ist wunderschön und authentisch erzählt.
Susanne Popp hat tolle Charaktere zum Leben erweckt.
Natürlich gefällt mir Friederike Ronnefeldt am besten.
Nach dem Tod von Tobias Ronnefeldt und einer längeren Krankheit musste sie sich etwas aus dem Geschäft zurückziehen.
Ihr Prokurist, der die Leitung des Geschäfts inne hat ist Innovationen gegenüber nicht sehr aufgeschlossen.
So vermisse ich etwas die Ideen und Neuerungen die Friederike im ersten Band eingebracht hat.

Auch die nächste Generation spielt in diesem Band eine große Rolle.
Es ist schön die Entwicklung der fünf Kinder mitzuerleben.
Carl und Wilhelm werden auf die Übernahme der Firma vorbereitet.
Wobei es nicht immer klar ist ob die Kinder auch bereit sind diesen Weg zu gehen.
Elise und Mine wollen sich beide nicht mit dem konventionellen Leben einer Frau in der damaligen Zeit zufriedengeben.
Elise möchte Lehrerin werden und Mine Schauspielerin.
Das bedeutet für Friederike viel Aufregung und großes Geschickt die Mädchen in die rechten Bahnen zu lenken.

Die Jahre der Handlung 1853-1854 werden realistisch aufgezeigt.
Man kann sich an Hand der Geschichte gut vorstellen wie das Leben zu dieser Zeit war.
Die Kapitel sind meist kurz und liebevoll mit einer Überschrift versehen.
Am Ende, im Epilog macht die Geschichte einen Zeitsprung in das Jahr 1889.
Hier lernt man schon die neue Generation kennen, die in absehbarer zeit die Geschicke der Firma übernehmen wird und im dritten Band bestimmt eine große Rolle einnimmt.

Susanne Popp erzählt ihre Geschichte in einer unterhaltsamen und leicht verständlichen Art. Es macht einfach nur Freude zu lesen wie die Protagonisten ihr Leben und die vielen schwierigen Gegebenheiten meistern.
Die Autorin lässt auch einiges an Zeit- und Lokalkolorit in das Buch mit einfließen. Ich kann mich z. B. noch erinnern, wie in meiner Kindheit das Wasser vom Main immer wieder einmal bis zum Römerberg stieg.

„Der Weg der Teehändlerin“ ist ein rundum gelungener Auftakt einer Saga der Kaufmannsfamilie Ronnefeldt aus Frankfurt.
Ich freue mich jetzt schon auf den dritte Band „Das Erbe der Teehändlerin“ der im Frühling 2023 erscheinen wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.04.2022

Grandioses Ende einer großen Familiensaga

Das Grand Hotel - Die der Brandung trotzen
0

Bernadette von Plesow sorgt sich um das Leben ihres Sohnes.
Constantin sitzt im Gefängnis und wartet auf seinen Prozess.
Er hat sich mit der Unterwelt eingelassen und jetzt heißt es die Konsequenzen zu ...

Bernadette von Plesow sorgt sich um das Leben ihres Sohnes.
Constantin sitzt im Gefängnis und wartet auf seinen Prozess.
Er hat sich mit der Unterwelt eingelassen und jetzt heißt es die Konsequenzen zu tragen.
Ihm droht sogar die Todesstrafe.
Bernadette unternimmt alles was in ihrer Mach steht um ihrem Sohn eine so geringe Strafe wie möglich zu ermöglichen.
Dabei kommt auch Bernadette der Unterwelt recht nahe.

„Das Grand Hotel – Die der Brandung trotzen“ ist der dritte und letzte Band einer großen Familiensaga von Caren Benedikt.
Caren Benedikt ist das Pseudonym der Schriftstellerin Petra Mattfeld deren Bücher mehr im Genre Krimi und Fantasy angesiedelt sind. Mir war die Autorin vor dieser Familiensaga besser unter ihrem Pseudonym Ellin Carsta bekannt unter dem sie erfolgreich die Hansen Saga und die Falkenbach Saga veröffentlicht.

In ihrem Roman „Das Grand Hotel – Die der Brandung trotzen“ begleiten wir die Protagonisten wieder nach Rügen und nach Berlin.

Bernadette von Plesow sorgt sich um Constantin der sich mit den falschen Leuten angelegt hat. Die wollen ihm jetzt sogar einen Mord anhängen. Das könnte die Todesstrafe bedeuten.
Bernadette von Plesow wartet in Berlin bis ihrem Sohn der Prozess gemacht wird. In der Zeit des Wartens unternimmt sie alles was in ihrer Macht steht um ihren Sohn zu retten.
In der Zwischenzeit nimmt sich Josephine dem Hotel von Constantin an. Aus dem vernachlässigten Grand möchte sie ein Künstlerhotel machen.

Die einzelnen Protagonisten haben in den drei Bänden eine große Entwicklung durchlebt. Nicht immer zum positiven.
Ich habe aber alle sehr gerne begleitet und viele sind mir sehr ans Herz gewachsen.

Die Zeit der Handlung wird hervorragend eingefangen.
Die Autorin spiegelt das Leben in den 1920er Jahren authentisch wider.

Der Schreibstil von Caren Benedikt ist fließend und gut verständlich.
Schnell hatte ich wieder Bilder im Kopf.
Nach den ersten Seiten ist man wieder ganz tief in die Geschichte eingetaucht und möchte das Buch nicht aus der Hand legen.
Für diesen letzten Band hat die Autorin noch einmal alle Register gezogen und der Saga ein grandioses Ende beschert.

Doch das Ende kam viel zu schnell und mit einem weinenden Auge musste ich mich von den liebgewonnenen Charakteren verabschieden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.04.2022

Tolle Charaktere, tolle Story

Einsame Entscheidung
0

Ein englischer Tourist wird tot in einem Ferienhaus aufgefunden.
Von seiner Begleiterin fehlt jede Spur.
Alles sieh nach einer Beziehungstat aus.
Doch je weiter die Ermittlungen fortschreiten, so mehr ...

Ein englischer Tourist wird tot in einem Ferienhaus aufgefunden.
Von seiner Begleiterin fehlt jede Spur.
Alles sieh nach einer Beziehungstat aus.
Doch je weiter die Ermittlungen fortschreiten, so mehr Rätsel tauchen auf.
Leander Lost ist nicht davon überzeuge, dass Antonia, die Begleiterin des Opfers die Tat begangen hat.
Als ein ganzes Netzwerk in Bewegung gesetzt wird, GPS Daten manipuliert werden und Jagd auf Antonia gemacht wird trifft Leander Lost eine einsame Entscheidung.
Er flüchtet mit der Tatverdächtigen und ist sich bewusst, dass er damit das Gesetz bricht.

„Einsame Entscheidung“ ist der 5. Band der Leander Lost Reihe von Gil Ribeiro.
Die Krimireihe besticht durch ihre interessanten Protagonisten.

Leander Lost, Kriminalkommissar aus Hamburg kam vor 2 Jahren im Rahmen eines Austauschprojekt zur Polizei nach Fuseta.
Mittlerweile ist er fester Bestandteil des Teams unter der Leitung von Sub-Inspektorin Graciana Rosado.
Sein Markenzeichen schwarzen Anzug mit weißem Hemd.
Lost ist Asperger Autist, sehr geradlinig, kann schwer Gefühle zeigen und ist für mich einer der interessantesten Charaktere den die Krimiwelt hergibt.

Seine Kollegen Graciana Rossado und Carlos Esteves gefalle mir auch sehr gut.
Auch der Umgang miteinander, wie sie auf Leander Lost eingehen, wenn auch manchmal mit einem Augenrollen gefällt mir gut.

Der Fall ist sehr spannend erzählt.
Er nimmt größere Ausmaße an als am Anfang gedacht.
Eine Verdächtige für den Mord ist schnell gefunden.
Manipulierte Handydaten lassen auch kaum eine andere Vermutung zu.
Nur Lost zweifelt und findet auch Hinweise, dass die Verdächtige nicht die Tätern ist.
Doch da hat die Jagd schon begonnen.
Um eine wahrscheinlich Unschuldige zu schützen begibt Lost sich mit ihr auf die Flucht, im vollen Bewusstsein gegen das Gesetz zu verstoßen und die Konsequenzen tragen zu müssen.
Am Ende gibt es einen großen Showdown und es ist ein Wettlauf gegen die Zeit.

Gil Ribeiro hält die Spannung über die gesamte Geschichte.
Am Ende seigert sich die Spannung sogar ins unermessliche.
Es war schwer das Buch auch nur für kurze Zeit aus der Hand zu legen.
Aber auch der Humor fehlt in diesem Buch nicht und dazu kommt noch einiges an portugiesischem Lokalkolorit.
Vor vielen Jahren habe ich in den Algarve Urlaub gemacht und einige Orte die im Buch beschrieben werden, wie z. B. die Capela dos Osso besucht. Die Bilder kamen mir weder deutlich vor Augen.

„Einsame Entscheidung“ hat mir viel Lesevergnügen bereitet.
Für mich war es das erste Buch der Reihe. Ich werde jetzt noch einmal mit Band 1 beginnen und die gesamte Reihe lesen. Die Entwicklung die Leander Lost durchlebt hat ist einfach interessant.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere