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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.11.2022

Wow, hier wurde ich wirklich toll unterhalten!

Fifty-Fifty
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Ich habe mich sehr über das Buch "Fifty-Fifty" von Steve Cavanagh gefreut, welches mir freundlicherweise vom Goldmann Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Fifty-Fifty" von Steve Cavanagh gefreut, welches mir freundlicherweise vom Goldmann Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Bei dem Buch handelt es sich um den vierten Teil der Reihe "Eddie Flynn", die Bücher können aber unabhängig voneinander gelesen werden. Vor allem das Buch "Thirteen" war ja in aller Munde, so wurde ich auf den Autor aufmerksam und wollte sein neuestes Buch super gerne lesen, was von der Thematik her echt vielversprechend klang.

Hier hat der Leser es nämlich mit einem Mordfall zu tun, den eine von zwei Schwestern an ihrem Vater begangen haben sollen. Doch welche Schwestern ist schuldig und welche nicht? Das möchte Eddie Flynn unbedingt herausfinden und hofft, dass seine Mandantin unschuldig ist. Er vertritt nämlich eine der beiden Schwestern. Und die Schuldige plant schon ihre nächsten Morde...

Steve Cavanagh schreibt seinen Thriller aus den unterschiedlichsten Perspektiven, den Anwälten beider Schwestern und der Täterin selbst. Wir als Leser wissen aber nicht, welche Sichtweise es genau ist, denn es wird nur von "sie" bzw "ihr" gesprochen. Das macht mich super neugierig. Den während der Geschehnisse, Ermittlungen und dem langwierigen Gerichtsverfahren bekomme ich so sehr viel aus der Sicht der Schuldigen mit. Und es ist echt krass, was sich hier alles noch so offenbart! Die Mörderin hat es wirklich faustdick hinter den Ohren und kennt keinerlei Skrupel.

Lange, eigentlich bis zum großen Finale, weiß ich nicht, welche der beiden Schwestern die Täterin ist. Ganz lange habe ich einen Verdacht, der dann aber wieder und wieder und wieder verrufen wird. Das macht es echt spannend und ist vom Autor wunderbar umgesetzt worden. Er hat mich echt bei der Stange gehalten!

Der Schreibstil ist auch sehr leicht und flüssig, der Fachjargon aus dem Gericht nimmt hier auch nicht zu sehr Überhand bzw. es ist eigentlich alles super verständlich. So fliege ich nur so durch die Seiten.

"Fifty-Fifty" ist ein beeindruckender Thriller der anderen Art, ich kann ihn echt nur weiterempfehlen, da er wirklich ausgeklügelt und super spannend ist! Ich vergebe eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 5 von 5 Sternen *****

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Veröffentlicht am 25.11.2022

Ich muss feststellen, historische Romane sind nicht ganz meins, aber dieser war wirklich gelungen!

Die Engel von Berlin
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Ich habe mich sehr über den Titel "Die Engel von Berlin von Hanna Lucas" gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Droemer Knaur Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar über Netgalley zur Verfügung ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Die Engel von Berlin von Hanna Lucas" gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Droemer Knaur Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar über Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei wie üblich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Von der Autorin habe ich bislang weder gehört, noch gelesen, der Klappentext klang aber sehr vielversprechend und ich hatte mal wieder Lust auf ein eher untypisches Genre von mir.

Der Leser reist in dieser Geschichte ins 19. Jahrhundert, genauer gesagt in die 30er und 40er Jahre und lernt die beiden Freundinnen Martha und Annegret kennen, deren Freundschaft durch viele verschiedene Umstände auf eine harte Probe gestellt wird. Nicht nur der Krieg macht ihnen zu schaffen, sondern auch Annegrets Mann. 1945 kehrt Martha nach schweren Luftangriffe der Deutschen auf London nach Berlin zurück und sucht verzweifelt nach ihrer verschollen gegangenen Freundin und ihrer großen Liebe, die sie nie vergessen konnte...

Hanna Lucas schreibt ihren historischen Roman aus den Sichtweisen verschiedener Figuren und nutzt hierbei auch verschiedene Erzählweisen. Die in der Ich-Perspektive gefallen mir hier besonders, da sie gerade die damalige Zeit dadurch etwas näher bringen. Alles fühlt sich durch die Ich-Form nämlich gleich viel näher an. Generell gestaltet sich der Schreibstil der Autorin leichter, als erwartet und ich fliege quasi nur so durch die Seiten. Für die geschichtlichen Hintergründe interessiere ich mich – leider – weniger, aber Lucas schafft es, Inhalte, die auf wahren Begebenheiten beruhen, sehr schön in ihre fiktive Geschichte einzubauen. So wird Wissen vermittelt, ohne das Gefühl zu haben, man würde ein Geschichtsbuch aufschlagen Das ist dann wieder eine gute Kombination!

Die Freundschaft der beiden Frauen ist wirklich unglaublich stark und bewundernswert! Wie sie die Höhen und Tiefen zusammen durchstehen und schließlich auch die lange Trennung, ist erstaunlich. Alles scheint sie mehr und mehr zusammen zu schweißen. Mit Annegret kann ich mich persönlich mehr identifizieren, ich finde Martha aber unglaublich stark und loyal. Beide Frauen haben wirklich etwas Liebenswertes an sich, dass sie zu tollen Protagonisten macht.

Das Buch ist von vielen Emotionen gespickt und manchmal musste ich auch echt Schlucken. Was sich im Krieg damals ereignete, ist wirklich schrecklich, ich mag kaum dran zurück denken. Es fällt mir manchmal echt schwer, mich mit solchen Themen herum zu schlagen. Da sind fiktive, blutige Thriller irgendwie leichtere Kost gegen. Aber die Story ist auch nicht nur beschwerlich, sondern auch hoffnungsvoll und bietet auch mal die ein oder andere leichte Seite. Hier ist von allem etwas dabei.

"Die Engel von Berlin" ist wahrscheinlich ein Musst-Read für Fans Historischer Romane Mir hat es auch gut gefallen, doch musste ich mich hier und da doch mal durch das Buch schleppen, was aber an mir persönlich liegt. Es ist einfach nicht mein Wohfühl-Genre, aber für ab und an echt schön. Ich vergebe eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung und gute 4 Sterne ****

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Veröffentlicht am 25.11.2022

Ein solider Auftakt einer neuen Reihe in wunderschöner Verkleidung

We Are Like the Sea
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Ich habe mich sehr über das Buch "We Are Like the Sea" von Marie Niebler gefreut, welches ich vom Mira Taschenbuchverlag bzw HarperCollins über das Portal Vorablesen.de als kostenfreies Rezensionsexemplar ...

Ich habe mich sehr über das Buch "We Are Like the Sea" von Marie Niebler gefreut, welches ich vom Mira Taschenbuchverlag bzw HarperCollins über das Portal Vorablesen.de als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise erhalten habe. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hier natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Das bzw die Cover haben mich hier magisch angezogen und da auch der Inhalt des ersten Buches der "Like Us"-Reihe vielversprechend klang, nahm ich mir dieses Werk hier gerne zur Brust. Von der Autorin habe ich zuvor weder gehört, noch gelesen.

Inhaltlich hat der Leser es hier mit der Hauptfigur Lavender zu tun, die zurück an ihren Heimatort Malcolm Island kehrt. Dort hat die das Häuschen ihres verstorbenen Onkels geerbt, mit dem sie schon lange keinen Kontakt mehr hatte. Einige der Einwohner Malcolm Islands nehmen ihr dies übel, allen voran Jonne. Dieser erkennt sie zunächst aber nicht und flirtet mit ihr, doch als er erfährt, wer Lavendel wirklich ist, ist er nicht mehr der Selbe. Dabei hat Lavender gerade angefangen, sich bei ihm und auch auf der Insel wohlzufühlen....

Marie Niebler schreibt ihren New Adult Liebesroman aus den Sichtweisen beider Hauptfiguren in der Ich-Perspektive im Präsenz. Das gefällt mir sehr gut und verschafft mir einen soliden Zugang zu beiden Protagonisten. Schnell möchte ich mehr über ihre Hintergründe erfahren, vor allem, warum Lavender keinen Kontakt mehr zu ihrem Onkel gepflegt hat. Ihrem Onkel, zu dem Jonne ein richtig freundschaftliches Verhältnis hatte. Dieser Twist kommt hier auf jeden Fall sehr gut herüber und obwohl ich Jonne's Unmut verstehen kann, leide ich auch stark mit Lavender mit. Sie wird ihre Gründe gehabt haben und verdient es nicht, so kalt behandelt zu werden. Auch manche Menschen auf der Insel machen es ihr echt nicht leicht, zum Glück gibt es dort aber auch ein paar gute Seelen, die sich ihrer annehmen Sie sorgen auch für ein heimeliges Gefühl auf dem rauen Malcolm Island. Diese Schokobrötchen, die hier mehrfach angepriesen werden, würde ich auch echt gerne einmal kosten

Die Liebesgeschichte entwickelt sich nach dem anfänglichen Kennenlernen also eher leise und ist von vielen Unsicherheiten geprägt. Dennoch verspüren beide Protagonisten von Anfang an eine Anziehung zueinander, die auch Jonne nicht leugnen kann. Doch er muss erst einmal verarbeiten, wer Lavender wirklich ist und sie verstehen lernen. Was hinter ihrem Verhalten steckt, hat mich auf jeden Fall noch überrascht!

Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht und flüssig, vor allem aber auch sehr atmosphärisch. Hier und da gab es mal ein paar Längen, ansonsten habe ich eigentlich nichts zu meckern.

"We Are Like the Sea" ist ein schöner Auftakt einer neuen New Adult Reihe, der Lust auf mehr macht. Ich vergebe hierfür eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 4 gute Sterne ****

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Veröffentlicht am 25.11.2022

Richtig süß für die (Vor-)Weihnachtszeit :-)

Weihnachtsküsse in Snowflake Valley
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Ich habe mich sehr über das Buch "Weihnachtsküsse in Snowflake Valley" von Ella Thompson gefreut, welches mir freundlicherweise vom Heyne Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Weihnachtsküsse in Snowflake Valley" von Ella Thompson gefreut, welches mir freundlicherweise vom Heyne Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Nachdem es jetzt nur noch einen Monat bis Weihnachten dauert, wollte ich mich meinem ersten Weihnachtsbuch widmen. Und dieses sah nicht nur sehr sehr süß aus, sondern versprach auch ein paar vergnügliche Lesestunden.Von der Autorin habe ich zuvor weder gehört, noch gelesen.

In der Geschichte hat der Leser es mit der jungen Reporterin Emma zu tun, die die Lokalzeitung in ihrem Heimatdorf im jeden Preis retten will, die Leser springen ihr einfach immer weiter ab. Da muss was Neues her und Emma ist fest entschlossen, eine Weile zu bleiben und ihrem Onkel, der die Zeitung leitet, zu helfen. Doch im Dorf gibt es kein gutes Netz, welches für die Arbeit dringend benötigt wird. So quartiert sich Emma immer wieder bei dem brummigen IT-Profi Jared ein, dessen WLAN einfach top ist. Doch Jared ist eher der Typ Einsiedler und Grinch in einem und ihm sind Emma's Besuche mehr schlecht, als recht... eigentlich!

Ella Thompson schreibt ihren weihnachtlichen Liebesroman aus den Sichtweisen beider Hauptfiguren in der dritten Person im Präteritum. Daran gewöhne ich mich zügig, auch, dass die sie Perspektiven innerhalb eines Kapitels auch immer mal wieder wechselt. Die Kapitel fangen übrigens immer mit total schönen, weihnachtlichen Sprüchen an, was mich noch mal mehr auf die bevorstehende Weihnachtszeit einstimmt. Und alles wirkt dadurch direkt liebevoller gestaltet
Emma schließe ich sehr schnell in mein Leserherz, Jared hingegen ist ein echter Grummel, der es mir erst einmal nicht so leicht macht. Sich selbst aber im Übrigen auch nicht und das merkt er glücklicherweise auch irgendwann selbst. Wie er sich öffnet und auch verändert, ist wirklich schön zu verfolgen, die Entwicklung kaufe ich ihm auch ab. Und die daraus resultierende Lovestory packt mich auch.

Das weihnachtlich Treiben und auch der Kalender kommen auch nicht zu kurz, wenn der Fokus auf letzterem auch nicht ganz so stark lag, wie vermutet. Dennoch kam die heimelige Atmosphäre auf und das Lesen hat einfach Spaß gemacht und mir meine Zeit ein wenig versüßt. Der Twist am Ende kam noch mal unerwartet und hat die Geschichte noch einmal ordentlich aufgemischt.

Ein kleines Highlight war hier für mich im Übrigen noch der Neufundländer – eine Hunderasse, die ich einfach sehr sehr liebe <3

Der Schreibstil war sehr flüssig und leicht und lies sich angenehm weg-lesen. Alles wurde sehr schön bildhaft beschrieben.

"Weihnachtsküsse in Snowflake Valley" hat mir ein paar schöne Lesestunden beschert und ich kann es gerade für die (Vor-)Weihnachtszeit nur empfehlen 4,5 von 5 Sternen, die ich – sofern nicht anders möglich – gerne aufrunde *****

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Veröffentlicht am 18.11.2022

Hat mir richtig gut gefallen und ich freu mich auf mehr der Autorin :-)

Midnight Princess 1: Wie die Nacht so hell
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Ich habe mich sehr über den Titel "Midnight Princess 1: Wie die Nacht so hell" von Asuka Lionera gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Hörbuch Hamburg, Silberfisch Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Midnight Princess 1: Wie die Nacht so hell" von Asuka Lionera gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Hörbuch Hamburg, Silberfisch Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar in Form eines Hörbuches via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst.
Hierbei handelt es sich um mein erstes Buch der Autorin, von der ich aber schon viel gehört habe. Dies ist der Auftakt einer neuen, zweiteiligen Reihe.

Inhaltlich hat der Leser es hier mit der Hauptfigur Vanya zu tun, die eine verborgene Gabe hat. Diese versucht sie um jeden Preis zu verheimlichen. Da ihre Eltern sie an einen ekelhaften Typen verheiraten wollen, flüchtet Vanya ins verfeindete Reich Nordgang, dem Hof der ewigen Mitternacht. Dort begegnet sie Kenric, der Gefühle in ihr weckt, die sie noch nicht kannte. Doch auf Vanya's Heimat lastet ein Fluch, der besagt, dass Liebe zum Tod führt...

Asuka Lionera schreibt ihren Fantasyroman aus den Sichtweisen beider Hauptfiguren in der Ich-Perspektive im Präsenz. So werde ich zügig mit Vanya warm, nach und nach auch noch mit Kenric, der mir erst einmal ein wenig düster daher kommt. Doch nach und nach blicke ich hinter seine Fassade und lerne ihn wirklich mögen. Vanya finde ich aber wirklich schlagfertig, ich mag sie sehr gerne und begleite sie gerne auf ihrem Weg.

Die Geschichte, die sich hier entwickelt, ist sehr spannend und holt mich direkt ab. Der Weltenaufbau mit den verfeindeten Reichen ist sehr gelungen und lässt noch viele Fragen offen, deren Klärung ich mir in Band zwei erhoffe. Auch die Lovestory, die sich hier langsam aber sicher entwickelt, erreicht und erwärmt mein Leserherz. Ich bin nun sehr gespannt auf die Fortsetzung von Lionera's Geschichte

Der Schreibstil ist sehr jugendlich und leicht und trägt mich super durch die Kapitel, die sich in angenehmer Länge halten. Ich habe mir zu dem Hörbuch auch noch das Printexemplar gekauft und habe hier abwechselnd gehört und gelesen. Das war auf jeden Fall eine gute Kombi.

"Midnight Princess 1: Wie die Nacht so hell" ist ein toller Auftakt einer magisch und romantisch, aber auch düster angehauchten Reihe, den ich auf jeden Fall sehr empfehlen kann. Das Cover finde ich zudem sehr hübsch, das Buch macht sich auf jeden Fall gut im Regal.
Ich vergebe eine klare Lese- und Kaufempfehlung und volle 5 Sterne *****

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