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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.07.2022

Hat mir als Hörbuch ganz gut gefallen, aber besser hätte ich es zum Lesen und Veranschaulichen gefunden.

Die Selbstliebe-Illusion
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Ich habe mich sehr über den Titel "Die Selbstliebe-Illusion" von Ruediger Schache gefreut, welcher mir in Form eines Hörbuches vom USM Audio Verlag über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Die Selbstliebe-Illusion" von Ruediger Schache gefreut, welcher mir in Form eines Hörbuches vom USM Audio Verlag über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich dabei natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wird.
Von dem Autor habe ich bislang weder gehört, noch gelesen, das Thema sprach mich hier einfach enorm an.

Inhaltlich geht der Autor auf das Thema der Selbstliebe ein und stellt dieses aber auch kritisch in Frage. Denn oftmals ist unsere Herangehensweise einfach etwas erzwungen oder generell eher fragwürdig. Denn man kann sich die eigene Liebe nicht nur auf Krampf selbst erarbeiten, es steckt weitaus mehr dahinter. Dem geht Ruediger Schache hier auf den Grund...

Er spricht seine Leser bzw. Zuhörer per Du an, was ich schon einmal gelungen finde, so fühle mich mich mehr auf Augenhöhe mit ihm. Seine Ansichten und Tipps und Tricks sind größtenteils erfrischend und regen sehr zum Nachdenken an. Doch nicht alles könnte ich so unterschreiben. Was aber deutlich hervor kommt, ist, dass er seine "Klienten" – ich will sie mal so nennen – nicht unter Druck setzen oder stressen will. Er will lediglich anregen und das schafft er meiner Meinung nach ganz gut.

Schöner wäre für mich gewesen, das Werk wirklich zu lesen und vor Augen zu haben. Hören ist zwar schön und gut, aber da ich noch einen Blick in das Buch geworfen habe, denke ich, dass ich doch das ein oder andere verpasst hab. Denn im Text sind viele Passagen einfach farblich hervorgehoben und prägen sich dadurch, aber auch durch andere gestalterische Mittel, einfach besser ein. Das Hören genieße ich für den Moment, aber es bleibt leider nicht so viel hängen.

Der Schreibstil des Autors ist ganz unkompliziert und leicht, teilweise auch humorvoll oder sogar sarkastisch, so fliegt man nur so durch das Werk, welches aber auch nur wenige Hörstunden beinhaltet. Gerade bei dem Thema wäre es wohl gut, Passagen nochmals zu lesen.

"Die Selbstliebe-Illusion" ist in Form des Hörbuchs ein Nice-to-have, aber kein Must-have, bei einem Printexemplar, wo man sich auch etwas markieren oder notieren kann, wäre es sicher etwas anderes gewesen.
Dennoch vergebe ich eine entsprechende Lese-, Hör- und Kaufempfehlung und 4 gute Sterne ****

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  • Erzählstil
  • Handlung
Veröffentlicht am 11.07.2022

Hat mich von Anfang an richtig abgeholt <3

Westwell - Heavy & Light
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Ich habe mich total gefreut, als ich erfahren habe, dass ich an der Leserunde zu "Westwell - Heavy & Light" von Lena Kiefer bei der Lesejury teilnehmen darf. Die Runde war wirklich schön und es hat einfach ...

Ich habe mich total gefreut, als ich erfahren habe, dass ich an der Leserunde zu "Westwell - Heavy & Light" von Lena Kiefer bei der Lesejury teilnehmen darf. Die Runde war wirklich schön und es hat einfach Spaß gemacht, sich beim Lesen des Buches miteinander auszutauschen. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle noch einmal an den LYX Verlag bzw. das Lesejury-Team für das kostenfreies Rezensionsexemplar. Selbstverständlich wurde meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst.
Hierbei handelt es sich um den Auftakt einer neuen Reihe, in der es um das gleiche Paar geht. Ich war sehr gespannt auf Band eins, da ich aus Lena Kiefer's Feder bislang auch noch nicht gelesen habe.

Inhaltlich hat der Leser es hier mit den Protagonisten Helena und Jessiah zu tun, die in verfeindeten Familien aufwachsen. Als Helena's Schwester und Jessiah's Bruder, beide ein Paar, durch einen tragischen Vorfall ums Leben können, ist der Hass zwischen den beiden Familien nur noch mehr geschürt. Doch Helena und Jessiah empfinden dennoch eine starke Anziehung, der sie sich kaum entziehen können...doch es steht viel auf dem Spiel.

Lena Kiefer schreibt ihren New Adult Roman aus den Sichtweisen beider Hauptcharaktere in der Ich-Perspektive im Präteritum. Dadurch komme ich sowohl Helena, als auch Jessiah zügig näher. Schlimm finde ich wirklich, in welchem Umfeld sich beide befinden und wie mit ihnen umgegangen wird. Vor allem Jessiah's Bruder tat mir einfach nur wahnsinnig leid. Die Mutter von den beiden ist wirklich eine Hausnummer für sich, dagegen empfand ich Helena's Familie als noch ein wenig umgänglicher. Doch eine richtige Sympathie konnte ich für sie auch nicht entwickeln.

Dieser Familienzwist und das Dilemma, dass sich Jessiah und Helena dann näher kommen, erinnert wirklich stark an Romeo und Julia. Die Parallelen dazu gefallen mir sehr, ich spüre den entsprechenden Vibe. Und allein das Annähern der beiden geht mir richtig unter die Haut. Ich spüre ihre Anziehungskraft enorm, die ja aber nicht sein sollte bzw. sein darf. Dieser unglückliche Umstand, gerade auch, weil Helena ja der Sache mit ihrer Schwester auf den Grund gehen will, ist absolut greifbar und toll von der Autorin transportiert. Hier geht es auch noch mal ordentlich spannend zu, denn die damaligen Umstände sind noch immer nicht geklärt und niemand weiß genau, wer tatsächlich Schuld an dem Tod des Liebespaares trägt. Und Helena, die wirklich wissbegierig ist und ihre Schwester rächen will, begibt sich nicht nur einmal in Gefahr...

Die Figuren scheinen alle mit Liebe zum Detail erdacht worden zu sein. Sowohl die "Guten", als auch die "Bösen". Lena Kiefer schafft es einfach, dass ich ihr ihre Charaktere total abkaufe. So rege ich mich eben häufig über Jessiah's Mutter auf, aber auch Helena's Eltern machen es mir schwer. An ihnen sieht man auch, wie Geld und Macht die Seelen und Körper zerstören kann. Doch dann haben wir auch wieder andere Charaktere mit großem Mut und Herz am rechten Fleck.

Die Liebesgeschichte holt mich völlig ab und beeindruckt mich währenddessen sehr, aber auch noch nachhaltig. Sie war bislang schon sehr emotional. Ich bin so gespannt, was uns noch alles im Folgeband erwarten wird und kann es kaum abwarten, weiterzulesen. Der Cliffhanger am Ende von Teil eins war zwar fies, aber nicht so brutal, wie erwartet, von daher geht es mir nach dem Lesen jetzt ganz gut

Der Schreibstil der Autorin ist locker leicht und total flüssig, ich fliege nur so durch die Seiten und genieße auch die abwechselnden Kapitel sehr. So bleibt Jessiah für mich nicht lange unnahbar, im Gegenteil, ich gewinne ihn mindestens genau so lieb, wie Helena.

"Westwell - Heavy & Light" bringt alles mit, was ich mir von einem New Adult Liebesroman erhoffe. Er ist spannend, nervenaufreibend, gefühlvoll, dramatisch und hoffnungsvoll. Ich vergebe eine glasklare Lese- und Kaufempfehlung und volle 5 Sterne *****

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 08.07.2022

Auch dieses Werk der Autorin hat mich wieder total von sich überzeugt :-)

Das Leuchten der blauen Lagune
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Ich habe mich sehr über das Buch "Das Leuchten der blauen Lagune" von Jani Friese gefreut, welches ich im Rahmen einer Leserunde auf Lovelybooks lesen durfte. Vielen Dank an die Autorin für das mir kostenlos ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Das Leuchten der blauen Lagune" von Jani Friese gefreut, welches ich im Rahmen einer Leserunde auf Lovelybooks lesen durfte. Vielen Dank an die Autorin für das mir kostenlos zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar, selbstverständlich wurde meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst.
Nachdem ich bereits einige Werke von Jani Friese gelesen und geliebt habe, freute ich mich auf eine weitere Geschichte von ihr, die in Venedig spielt.

Hier hat der Leser es mit der Hauptfigur Isabella zu tun, die die Hochzeit ihrer besten Freundin plant und als Trauzeugin in Venedig bewohnt. Trauzeuge ist ausgerechnet Fabrizio, der sich damals einfach nicht mehr bei ihr gemeldet hatte, nachdem die beiden eine wunderschöne Zeit miteinander verbracht hatten und eigentlich etwas Ernstes aus ihnen beiden werden sollte. Nun mit ihm konfrontiert, stellt Bella wieder alles in Frage und ihre Gefühle spielen verrückt. Und dann müssen sie sich beide auch noch um das Problem mit der Location kümmern...

Jani Friese schreibt ihren Liebesroman aus der Sichtweise der Protagonistin Isabella in der Ich-Perspektive im Präteritum. So komm ich ihr sehr schnell nahe und genieße es, mehr über sie zu erfahren. Gemeinsam auch mit ihr Venedig zu erkunden, macht total Spaß und sorgt richtig für Fernwehgefühle in mir. Die Autorin versteht es ganz prima, mich in eine andere "Welt" zu versetzen und den Alltag völlig vergessen zu lassen
Bella ist auf jeden Fall sehr sympathisch und ich kann mich in vielerlei Hinsicht mit ihr identifizieren. Die Dinge, die sie so durchtreiben, sind nachvollziehbar und authentisch beschrieben sowie auch ihr Handeln.

Fabrizio ist mir erst einmal etwas suspekt, ich weiß nicht so recht, was ich von ihm halten soll. Das hängt aber auch damit zusammen, dass ich einfach erst einmal nicht weiß, was es mit der Vergangenheit der beiden auf sich hat und warum er sich verhalten hat, wie er sich eben verhalten hat. Doch nach und nach werde ich schlauer aus ihm.

Die Liebesgeschichte der beiden entwickelt sich recht zügig, was aber auch daran liegt, dass die Anziehung von Anfang an da ist. Jedoch stehen den beiden noch echte Hürden bevor, es werden auch mehrere schwere Themen behandelt, die mich auf keinen Fall kalt gelassen haben.

Der Schreibstil der Autorin ist locker-leicht, emotional und auch sehr sehr bildhaft. Ich habe Kapitel für Kapitel total gerne gelesen und mag es einfach, aus ihrer Feder zu lesen.

"Das Leuchten der blauen Lagune" hält ein tolles, anschauliches Setting und Ambiente für den Leser bereit, viele liebevolle Charaktere und mehrere emotionale Themen. Ich kann von den Büchern der Autorin einfach nicht genug bekommen und vergebe auch hierfür wieder eine klare Lese- und Kaufempfehlung und volle 5 Sterne *****

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.07.2022

Obwohl das Buch noch mehr in die Tiefe hätte gehen können, fand ich die Geschichte richtig richtig schön :-)

Mondprinzessin
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Ich habe mich sehr über den Titel "Mondprinzessin" von Ava Reed gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Drachenmond Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Mondprinzessin" von Ava Reed gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Drachenmond Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich dabei natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Hierbei handelt es sich um meinen ersten Fantasyroman der Autorin, von der ich bislang immer nur New Adult Liebesromane gelesen habe. Daher war ich sehr gespannt auf das Buch, wusste aber auch, dass es schon etwas älter ist und die Autorin damals noch nicht so viel geschrieben hat. Also wollte ich von Anfang an nicht so kritisch sein

Inhaltlich hat der Leser es hier mit der Hauptfigur Lynn zu tun, die in einem Heim aufwächst. Doch sie ist etwas besonderes und eines Tages zeigt sich ihre Besonderheit durch ein leuchtendes Sternenbild auf ihrer Haut. Als sie dann von fremden Gestalten aufgespürt und gejagt wird, rettet sie der Krieger Juri aus der missliche Lage und bringt sie in die Welt, aus der sie ursprünglich kommt und in der sie eine Prinzessin ist... das stellt Lynn's Leben völlig auf den Kopf, zumal die Gefahr noch lange nicht gebannt ist.

Ava Reed schreibt ihren Fantasyroman aus den Sichtweisen der Hauptprotagonistin Lynn, aber auch Juri, in der Ich-Perspektive im Präsenz. Einmal erhält der Leser sogar Einblicke in das unbekannte Böse, was ich sehr spannend fand. Zu Lynn und Juri baue ich sehr schnell eine engere Bindung auf und schließe beide zügig in mein Leserherz. Sie sind beide irgendwie so unschuldig und haben ihr Herz am rechten Fleck, das ist total angenehm.

Eine Liebesgeschichte entwickelt sich hier eher unterschwellig, der Fokus liegt mehr auf Lynn's neuem Leben, ihrem Prinzessinnen-Dasein und der Gefahr. Diese Mischung hat es für mich aber sehr gemacht Ich bin dem Verlauf der Geschichte total gerne gefolgt und konnte beim Lesen wirklich gut abschalten. Hierbei handelt es sich einfach um leichtere Unterhaltung, die nicht besonders stark auf die Charaktere oder den Weltenaufbau eingeht, die Dinge eher anreißt. So fliegt man auch eher durch das Werk und ich muss sagen, dass ich nun sehr neugierig auf Teil zwei bin.

Der Schreibstil ist kurzweilig und leicht, vieles ist sehr bildhaft beschrieben, nur eben nicht so detailliert. Der einzige Kritikpunkt für mich ist wirklich, dass alles noch etwas ausgeschmückter hätte sein gekonnt, ich hätte mich gerne länger mit Ava's fiktiver Welt auf dem Mond beschäftigt.

"Mondprinzessin" ist ein super schönes Werk für zwischendurch und lässt sich total leicht weglesen. Hier wird man nicht besonders viel beim Lesen gefordert, es handelt sich irgendwie um "Einsteigerfantasy", was mich aber nicht gestört hat. Ich vergebe gerne eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 4,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – gerne aufrunde *****

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Veröffentlicht am 04.07.2022

Auf Catherine Shepherd ist einfach immer wieder Verlass :-) Tolle Geschichte!

Der Bewunderer: Thriller
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Ich habe mich sehr über das Buch "Der Bewunderer" von Catherine Shepherd gefreut, welches ich in einer Leserunde auf Lovelybooks vorab lesen und besprechen durfte. Vielen lieben Dank an den Kafel Verlag ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Der Bewunderer" von Catherine Shepherd gefreut, welches ich in einer Leserunde auf Lovelybooks vorab lesen und besprechen durfte. Vielen lieben Dank an den Kafel Verlag bzw die Autorin für das mir kostenlos zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar, selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zum Buch in keinerlei Weise.
Es handelt sich hierbei um den aktuellsten Teil der Laura Kern Ermittler Reihe, von der ich bereits alle weiteren Teile gelesen und auch geliebt habe. Die Fälle sind aber alle unabhängig voneinander lesbar, lediglich das persönliche Umfeld der Hauptfiguren baut aufeinander auf.

Inhaltlich haben Laura und ihr Team es hier mit einem Killer zu tun, der seine Opfer weiblicher Natur künstlerisch in Szene setzt, er integriert sie je in ein Gemälde. Was hat das genau zu bedeuten? Ist der Täter selbst der Künstler oder arbeitet er mit einem zusammen? Die Devise lautet hier schnell zu handeln, denn das nächste Opfer ist schon ausgewählt und auf der nächsten Leinwand platziert...

Catherine Shepherd schreibt ihren Thriller aus den unterschiedlichsten Sichtweisen in der dritten Person und der Ich-Perspektive. Das hängt von der Person ab, um die es gerade geht. Wie immer erhält der Leser hier Einblicke in die Psyche des unbekannten Täters, mancher seiner Opfer und natürlich die von Laura, die ich mittlerweile richtig lieb gewonnen habe. Ich genieße es nicht nur Fälle mit ihr zu lösen, sondern auch, zu erfahren, wie es privat um sie steht und weitergeht, da ich bereits eine echte Bindung zu der Figur aufgebaut habe. Allein deswegen lese ich schon gerne Thriller aus dieser Reihe.
Aber der aktuelle Fall zieht mich auf jeden Fall auch in seinen Bann und lange kann ich mir nicht erklären, was es hiermit auf sich hat. Es gibt irgendwie einen offensichtlichen Verdächtigen, doch das hätte Shepherd einfach zu einfach gelöst, wäre er wirklich der Täter. Da war mir klar, es steckt weit mehr hinter der Geschichte und ich wurde wieder einmal nicht enttäuscht. Die Spannung hat sich lange aufrecht erhalten und gen Ende dann ihren Höhepunkt gefunden. Immer wieder sind verschiedene Personen in mein Visier gerückt, doch festlegen konnte ich mich nie. So lieb ich das

Der Schreibstil der Autorin ist super atmosphärisch und kurzweilig, die verschiedenen Perspektiven ergänzen sich total prima, ohne den Leser zu verwirren. Ich liebe ihre Ideen und ihre Art, sich auszudrücken, einfach sehr.

"Der Bewunderer" hat mich toll unterhalten können und ich musste mich wirklich zusammenreißen, das Buch nicht am Stück wegzulesen und der Leserunde überhaupt in Ruhe beizuwohnen
Das Buch bekommt ganz klar eine Lese- und Kaufempfehlung und volle 5 Sterne von mir *****

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