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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.09.2021

WOW! Das Buch konnte ich nicht mehr aus der Hand legen.

Sharing – Willst du wirklich alles teilen?
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Ich habe mich sehr über den Titel "Sharing – Willst du wirklich alles teilen?" von Arno Strobel gefreut, welcher mir in Form eines Hörbuches vom Argon Hörbuch Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Sharing – Willst du wirklich alles teilen?" von Arno Strobel gefreut, welcher mir in Form eines Hörbuches vom Argon Hörbuch Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle dafür, selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zum Buch in keiner Weise.
Arno Strobel zählt zu einen meiner Lieblingsthrillerautoren und ich war somit super neugierig auf sein neuestes Werk.

Inhaltlich bekommt das Thema Sharing hier eine ganz andere Dimension. Markus und Bettina, ein Ehepaar, betreiben ein kleines Familienunternehmen, bei der sie anderen Menschen speziell Autos und Wohnungen zur Verfügung stellen, sie eben teilen. Doch damit scheinen sie sich nicht nur Freunde gemacht zu haben, denn eines Tages wird Bettina entführt und öffentlich von unzähligen Fremden "geteilt". Ehe noch schlimmeres geschieht, muss sich Markus auf ein perfides Spiel seines bzw. ihres Peinigers einlassen...

Wow, ist das erste, was mir zu diesem Buch einfällt. Denn es beginnt von Anfang an sehr sehr spannend und heftig. Ich bin augenblicklich im Geschehen drin und fühle mich besonders Markus so verbunden. Er, der Leidtragende von Außen, der nicht wirklich etwas gegen die Ungerechtigkeiten unternehmen kann, die seiner Frau und Familie widerfahren.

Der Autor schreibt seinen Thriller ausschließlich aus der Perspektive von Markus in der dritten Person im Präteritum. So erlebe ich alles hautnah an seiner Seite mit und kann über die ganzen Kausalitäten nur grübeln. Lange bin ich von seiner Unschuld überzeugt, ich mag den Kerl wirklich und leide so mit ihm mit. Doch nach und nach wird mein Bild von ihm immer mehr getrübt. Spielt er selber vielleicht doch ein falsches Spiel? Oder ist er gar an einer schizophrenen Sache erkrankt? Dieses Verwirrspiel in meinem Kopf entstehen zu lassen, gelingt Arno Strobel wirklich prima und ich weiß schon bald nicht mehr, was ich glauben kann und was nicht. Nichts desto trotz habe ich immer noch einen Funken Hoffnung in mir, dass an den Anschuldigungen gegenüber Markus nichts dran ist. Das erfährt der Leser aber erst gen Ende. Und mit Diesem habe ich überhaupt nicht gerechnet.

Der Schreibstil von Strobel übt so eine enorme Sogwirkung auf mich aus, dass ich beim Lesen bzw. Hören einfach nicht genug bekomme und unbedingt wissen möchte, wie diese krasse Schnitzeljagd weitergeht. Er schreibt sehr einnehmend und dynamisch, dass ich mich in der Geschichte wirklich verliere. Dabei muss allerdings betont werden, dass es hier zumeist alles andere als seicht zugeht und dieser Psychothriller sicher nichts für zartbesaitete Seelen ist. Hier geht schon eine ganze Menge ab, aber genau Die sorgt bei mir eben auch für dieses wahnsinnige Interesse am Ausgang der Handlung.

Die Charaktere sind hier allesamt spannend und undurchsichtig gezeichnet und sorgen für eine nervenaufreibende Atmosphäre. Wer ist hier wirklich Freund und wer ist Feind, dieses Zerwürfnis gerade innerhalb des Kopfes des Hauptprotagonisten beschreibt der Autor sehr sehr gut.

"Sharing – Willst du wirklich alles teilen?" ist ein Psychothriller vom Feinsten mit einem brandaktuellen Thema und vielen Plottwists. Nichts für schwache Nerven!
Ich vergebe eine klare Lese-, Hör- und Kaufempfehlung und 5 volle Sterne *****

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Sehr unterhaltsam und mit tollem "Rollentausch", lediglich die Gefühle sprangen nicht so auf mich über.

The promises we made. Als wir uns wieder trafen
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Ich habe mich sehr über den Titel "The promises we made. Als wir uns wieder trafen" von Simona Ahrnstedt gefreut, welcher mir vom Forever Verlag über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise ...

Ich habe mich sehr über den Titel "The promises we made. Als wir uns wieder trafen" von Simona Ahrnstedt gefreut, welcher mir vom Forever Verlag über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Es handelt sich hierbei um meinen zweiten Roman der Autorin, auf den ich wirklich sehr gespannt war, die Thematik sprach mich wirklich an.

Hier hat der Leser mit zwei Protagonisten, Sam und Dessie, zu tun, die in der Vergangenheit einmal zusammen waren. Doch etwas entzweite die beiden, was nie richtig geklärt werden konnte. Nun treffen die beiden wieder aufeinander, denn ist sie seine neue Personenschützerin...

Simona Ahrnstedt schreibt ihren Liebesroman aus der Erzählerperspektive im Präteritum, sie nutzt für ihre beiden Charaktere also die dritte Person, lässt sie aber auch "zu Wort" kommen. Dadurch, dass viele Gefühle und Gedankengänge von Sam und auch Dessie beschrieben werden, schaffe ich es, mich ihnen nach und nach näher zu fühlen. Bei der Ich-Perspektive fällt es mir allerdings deutlich leichter.
Richtig gelungen finde ich hier das Zusammenspiel aus "weiblicher Heldin" und "männlichem Schutzbedürftigen". Warum auch nicht mal so herum Das sprach mich schon beim Lesen des Klappentextes an und versprach mal eine Story der anderen Art. Und das ist diese auch. Wir haben es bei Dessie wirklich mit einer starken Persönlichkeit zu tun, sowohl mental, als auch körperlich. Doch auch Sam ist kein Schwächling, er ist durch seinen Berufsstand und auch seine Herkunft nur leider sehr sehr angreifbar. Es gibt viele Leute, die es entweder auf sein Geld bzw. Unternehmen oder gar ihn selbst als Mensch mit Migrationshintergrund abgesehen haben. Das Thema Rassismus kommt hier auf jeden Fall nicht zu kurz und erschüttert mich immer wieder aufs Neue. Es ist schlimm, dass das noch immer Thema in Schweden, Deutschland und Co ist!

So gut diese Aspekte und auch der Personenschutz mit vielen spannungsvollen Momenten geschildert werden, so bleiben für mich die Gefühle zwischen den Protagonisten etwas wenig greifbar, was ich sehr schade finde. Hier hätte ich mir noch mehr Leidenschaft, mehr Emotionen und insgesamt einfach größere Gefühle gewünscht.

Die Geschichte wird auf jeden Fall nicht langweilig, es passiert immer irgendetwas Neues, was mich auf Trab hält, das finde ich grundsätzlich gelungen. Nur hätten die Protagonisten eben etwas mehr "Ruhe" bzw. Zeit für sich vertragen können.
Das Ende ist noch mal knallhart muss ich sagen, damit habe ich wirklich nicht gerechnet, es gibt hier wirklich einen tollen Show-Down!

Der Schreibstil der Autorin ist, bis auf die für mich in diesem Genre etwas gewöhnungsbedürftige Erzählperspektive, locker und leicht und trägt mich zügig durch das gesamte Buch.

"The promises we made. Als wir uns wieder trafen" ist ein solider, actionreicher Liebesroman, der mir leider nicht so sehr unter die Haut ging, wie erhofft, aber total unterhaltsam war und wichtige Themen behandelt. Ich vergebe eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung und 4 gute Sterne ****

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Teil zwei war auf jeden Fall sehr aufwühlend und emotional.

Zeig mir deinen Himmel
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Ich habe mich sehr darüber gefreut, auch den zweiten Teil der Glücks-Dilogie "Zeig mir deinen Himmel" von Belinda Benna vorab lesen zu dürfen und möchte mich an dieser Stelle noch einmal für das kostenfreie ...

Ich habe mich sehr darüber gefreut, auch den zweiten Teil der Glücks-Dilogie "Zeig mir deinen Himmel" von Belinda Benna vorab lesen zu dürfen und möchte mich an dieser Stelle noch einmal für das kostenfreie Rezensionsexemplar und das Beisein der Bloggergruppe bedanken. Selbstverständlich wird meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst.

Da es sich hier um einen Zweiteiler handelt, der aufeinander aufbaut, sollte auf jeden Fall mit "Erzähl mir vom Glück" begonnen werden. Daher werde ich auch nicht groß auf den Inhalt diesen Teils eingehen. Es sei nur so viel gesagt, dass es mit Marie und Lukas weitergeht, die bereits in Band eins eine ziemlich schwierige Phase durchgemacht haben und sich nun die Frage stellt, ob es noch eine gemeinsame Zukunft für sie gibt – und wenn ja, wie diese aussehen soll.

Belinda Benna schreibt auch diesen Liebesroman wieder aus beiden Sichtweisen in der Ich-Perspektive im Präsenz, was mir einen wunderbaren Zugang zu den Charakteren verschafft. Alles wird sehr authentisch und nahbar erzählt und sowohl Marie, als auch Lukas fühle ich mir sehr verbunden. Die Thematik ist wirklich spannend und auch ziemlich alltagstauglich, ich finde es gelungen, dass die Autorin solch eine Sache in ihrem Buch behandelt. Auch die Aufteilung in zwei Teile finde ich gut, muss aber sagen, dass es sich für mich persönlich an der ein oder anderen Stelle etwas gezogen hat. Es werden wirklich sehr viele Gefühle und Gedankengänge geschildert, die sich einfach oft wiederholen. Und das mag im echten Leben sicher auch realistisch sein, doch sorgte es etwas dafür, dass ich mich ein wenig beim Lesen langweilte. Es passiert durchaus noch etwas, aber der Fokus liegt mehr auf den Charakteren, deren Haltungen zueinander und auch zu sich selbst und das mag der eine eben mehr und der andere weniger

Insgesamt sind die Figuren also sehr gut ausgearbeitet und erwachen in den beiden Geschichten, die hier direkt aneinander anknüpfen, wirklich zum Leben. Die Geschichte birgt eine gute Portion Drama und auch etwas Bedrückendes, findet aber ihr Happy End und reißt die eher beschwerliche Gefühlslage des Lesers schlussendlich und glücklicherweise noch mal herum.

Der Schreibstil von Belinda Benna ist sehr leicht und luftig und trägt mich gut durch die Seiten des Buches. Ich mag ihre Art Geschichten zu erzählen und freue mich über weitere Bücher von ihr. Mein bisheriger Favorit ist auf jeden Fall "All I need", das solltest ihr euch einmal näher anschauen.

"Zeig mir deinen Himmel" ist ein solider Abschluss dieser Dilogie, er ist ein wenig nervenaufreibend, aber auch sehr prägend, emotional und eindrucksvoll.

Ich vergebe eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung und 4 gute Sterne ****

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Das ist eine emotionale und authentische Geschichte, die auf jeden Fall zum Nachdenken anregt :-)

Erzähl mir vom Glück
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Ich habe mich sehr über das Buch "Erzähl mir vom Glück" von Belinda Benna gefreut, welches mir die Autorin als kostenfreies Bloggerexemplar zur Verfügung gestellt hat. Dafür an dieser Stelle noch mal ganz ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Erzähl mir vom Glück" von Belinda Benna gefreut, welches mir die Autorin als kostenfreies Bloggerexemplar zur Verfügung gestellt hat. Dafür an dieser Stelle noch mal ganz herzlichen Dank Es versteht sich natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Es handelt sich hierbei um meinen zweiten Roman der Autorin und den Auftakt einer neuen, zweiteiligen Reihe, auf den ich super gespannt war.

Die Geschichte handelt von den Protagonisten Lukas und Marie, die augenscheinlich eine perfekte Beziehung führen, schon seit ein paar Jahren. Doch schließlich beginnt Marie alles zu hinterfragen und begibt sich auf die Suche nach ihrem wahren Glück...dabei droht ihr allerdings nicht nur ihren Partner, sondern auch sich selbst zu verlieren.

Belinda Benna schreibt ihren Roman aus den Sichtweisen beider Hauptfiguren Lukas und Marie in der Ich-Perspektive im Präsenz. Dadurch bekomme ich authentischen Zugang zu ihnen beiden und kann mich in beide Figuren stellenweise sehr gut hinein versetzen. Die Autorin bietet uns hier ein sehr realistisches Setting: eine bestehende Beziehung, die durch einige Vorkommnisse auf die Probe gestellt wird sowie die Suche nach dem ganz persönlichen Lebensweg und Glück. Dabei wird sich sicher ein Jeder an der ein oder anderen Stelle wiederfinden. Belinda Benna bringt gerade in Form ihrer Figur Marie gut herüber, wonach man sich oftmals sehnt und das man manchmal einfach mehr vom Leben möchte oder auch einfach Angst hat, dass es "das schon war". Ich finde ihren Roman also sehr realitätsnah und durchaus ergreifend.

Ein kleiner Kritikpunkt stellt für mich allerdings dar, dass die Handlung der Geschichte sich viel um die langen Gedankenstränge der Protagonisten dreht und manchmal einfach nicht so richtig was passiert. Das fühlte sich für mich stellenweise etwas zäh an.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, leicht und umgangssprachlich, ich kann ihr sehr gut folgen und mag auch die wechselnden Blickwinkel innerhalb der verschiedenen Kapitel. Sie sind sehr aufschlussreich und lassen mich beiden Charakteren auf verschiedene Art und Weise immer näher kommen.

Ich bin sehr gespannt, wie es mit Lukas und Marie weitergehen wird und ob sie ihren weiteren Weg gemeinsam oder eben auf eigene Faust bestreiten.

"Erzähl mir vom Glück" ist ein sehr nachdenklicher Roman, der die Beziehung und die jeweilige innere Stimme zweier Menschen sehr gut beschreibt. Ich vergebe eine Lese- und Kaufempfehlung und 4 Sterne für dieses Werk ****

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Veröffentlicht am 02.09.2021

Zwar ein recht langatmiger NA Liebesroman, aber so, dass man es kaum merkt – richtig schön geschrieben :-)

Keeping Dreams
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Ich habe mich sehr über das Buch "Keeping Dreams" von Anna Savas gefreut, welches mir über die Bloggerjury vom lieben LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Ganz lieben ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Keeping Dreams" von Anna Savas gefreut, welches mir über die Bloggerjury vom lieben LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Ganz lieben Dank dafür, selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zum Buch in keiner Weise.
Es handelt sich hierbei um meinen zweiten Roman der Autorin, auf den ich mich sehr freute, da ich "Keeping Secrets" von ihr schon sehr geliebt habe. Hier haben wir es nun mit anderen Protagonisten aus der Welt an der Faerfax University zu tun.

Der Leser begleitet hier Julian, dem ehemaligen Mitbewohner von Cole aus "Keeping Secrets" und seine neue Mitbewohnerin Lily. Lily ist frisch nach Faerfax gezogen, nachdem sie ihren Traum vom Ballett begraben musste und ist dementsprechend sehr frustriert und in sich gekehrt. Julian kommt kaum an sie heran, macht es ihr mit seinen wechselnden Frauengeschichten aber auch nicht leicht. Bis die beiden an einem Projekt für die Uni zusammen arbeiten müssen...

Anna Savas schreibt ihren New Adult Liebesroman aus den Sichtweisen beider Hauptcharaktere in der Ich-Perspektive im Präteritum. So komme ich sowohl Lily als auch Julian sehr sehr nahe, da sie wirklich in aller Ausführlichkeit beschrieben und gezeichnet werden. Für den ein oder anderen mögen ca. 550 Buchseiten für solch ein Genre sehr sehr viel sein und ja, an der ein oder anderen Stelle hätte vielleicht ein bisschen was eingekürzt werden können. ABER so erhalten die Protagonisten eben ihren Raum, um sich ganz zu entfalten. Hier erlebe ich sehr eindrucksvolle Figuren, die beide ihre Stärken und Schwächen haben, immer wieder Fehler machen, aber auch wachsen. Das ist schön zu verfolgen und zu begleiten. Sie sind beide authentisch und liebenswürdig und ihr Annähern ist sehr stark von Unsicherheiten und Voreingenommenheit geprägt, was sich nach und nach aber legt. Doch bis zum Schluss liegt hier etwas Zartes, Zerbrechliches in der Luft, was Anna Savas sehr schön eingefangen und mit ihren Worten beschrieben hat.

Die Liebesgeschichte holt mich auf jeden Fall ab, sie ist insgesamt eher leise gehalten und beinhaltet doch auch sehr viel Sarkasmus, Provokation und Humor. Eine schöne Kombination, da es nicht nur etwas fürs Herz gibt, sondern auch mal was zum Schmunzeln.

Besonders genieße ich auch das "Wiedersehen" mit altbekannten Charakteren, die auch hier wieder ihren Raum bekommen und für eine richtige heimelige Atmosphäre sorgen. Ich freue mich jetzt schon auf Ellas und Jamies Geschichte, denn die beiden habe ich bereits fest in mein Herz geschlossen

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr luftig und locker und trägt mich, auch durch viele schöne Beschreibungen des Umfelds und der jeweiligen künstlerischen Szenerien gut durch das doch recht dick gehaltene Buch. Das Rad wurde hier ganz sicher nicht neu erfunden und die Geschichte wird wahrscheinlich nicht sehr lange in mir nachklingen, da die Thematik jetzt nicht total individuell war aber dennoch super schön für zwischendurch.

"Keeping Dreams" war wieder sehr schöne Unterhaltung von einer tollen Newcomer-Autorin und ich vergebe gern eine Lese- und Kaufempfehlung und 4,5 Sterne, die ich – sofern auf den Portalen nicht anders möglich, gerne aufrunde *****

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