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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.07.2021

Das war unterhaltsam, aber auch schwermütig. Ich war sehr gespannt darauf, was die Frau alles zu erzählen hatte.

Die Beichte einer Nacht
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Ich habe mir den Titel "Die Beichte einer Nacht" von Marianne Philips bei Bookbeat angehört. Nachdem ich schon viel über das Buch gehört hatte und ich noch nie diese "Buchserie" verfolgt habe – es gibt ...

Ich habe mir den Titel "Die Beichte einer Nacht" von Marianne Philips bei Bookbeat angehört. Nachdem ich schon viel über das Buch gehört hatte und ich noch nie diese "Buchserie" verfolgt habe – es gibt ja einige Cover in diesem Design – wollte ich mich der Geschichte einfach mal stellen, die sich im Klappentext sehr vielversprechend anhörte. Ich muss aber ehrlich sagen, dass die Covergestaltung weniger meins ist.
Es handelt sich hierbei um mein erstes Werk von der Autorin, möglicherweise ist dies auch ihr Debütroman.

Die Geschichte handelt von der Protagonisten Heleen, die einer Nachtschwester in einer psychiatrischen Klinik ihre Lebensgeschichte anvertraut. Der Titel des Buches lässt möglicherweise erst einmal auf etwas anderes schließen, ging ich erst von "der Nacht" im Sinne von Sex aus. Doch dem ist nicht so. In besagter Nacht erzählt Heleen von all ihren Taten und Missetaten aus der Vergangenheit, ihren Gedanken und Gefühlen nicht zu vergessen. Und die sind nicht immer ohne...

Marianne Philips schreibt ihr Buch aus der Sichtweise von Heleen als eine Art Monolog. In der Ich-Perspektive spricht sie die Nachschwester direkt an, die hier aber nie zum Zug kommt. Der Fokus liegt wirklich auf den Erzählungen von Heleen, die mich wirklich sehr interessieren. Erst einmal muss ich mich an diesen Erzählstil gewöhnen, komme aber zügig in die Geschichte rein und kann mich hin und wieder sogar mit der Hauptfigur identifizieren, die hier wirklich gut portraitiert wird. Besser gesagt, mich in sie hinein versetzen. An anderer Stelle kann ich immer wieder nur den Kopf über sie schütteln, ist sie wirklich zerfressen von Neid und Eifersucht, gefangen in ihren Depressionen. So ist das Lesen auch nicht immer leichte Kost. Keineswegs auf blutiger Ebene, sondern mehr auf unterschwelliger, psychischer. Doch mein Interesse verliere ich nicht an der Geschichte bzw. Heleens Persönlichkeit.

Worüber ich staune, ist, dass das Werk schon sehr alt sein soll, es sprachlich aber nahezu an die heutige Zeit angepasst ist. Es kommt mir überhaupt nicht altbacken vor, sondern lässt sich prima in einem Zug lesen oder eben hören. Der Schreibstil ist sehr leicht, trotz der Schwermütigkeit der Erzählungen. Zudem ist das Buch auch sehr kurzweilig.

"Die Beichte einer Nacht" ist mal etwas anderes, die Geschichte unterhält mich prima, kann an der ein oder anderen Stelle aber durchaus schockieren und aufwühlen und birgt eine gewisse Schwermütigkeit.
Ich vergebe eine Lese-, Hör- und Kaufempfehlung und 4 Sterne für dieses Werk ****

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Veröffentlicht am 07.07.2021

Das war ein super gelungener Thriller, der mir mächtig unter die Haut ging!

Die Verlorenen
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Ich habe mich sehr über den Titel "Die Verlorenen" von Simon Beckett gefreut, welcher mir vom Argon Verlag AVE GmbH in Form eines Hörbuches via Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Die Verlorenen" von Simon Beckett gefreut, welcher mir vom Argon Verlag AVE GmbH in Form eines Hörbuches via Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle dafür, selbstverständlich wird meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst.
Es handelt sich hierbei um das neueste Werk des bekannten Bestseller-Autors, von dem ich bereits auch schon gelesen habe. Hier versprach ich mir wieder eine spannende und detailliert geschilderte Geschichte.

In dem Buch begleitet der Leser die Hauptfigur Jonah Colley, einem Polizisten, der plötzlich selbst verdächtigt wird, einen oder gar mehrere Morde begangen zu haben. Sein Ex-Kollege Gavin rief ihn eines Tages besorgt und gehetzt an und ließ ihn an einen bestimmten Ort kommen, an dem Jonah dann mehrere Leichen in Plastikfolie eingehüllt vorfand. Unter ihnen auch der Anrufer, sein ehemaliger Freund Gavin. So kommt alles ins Rollen, denn das war noch längst nicht alles...

Simon Beckett schreibt seinen Thriller aus der Sichtweise von Jonah in der dritten Person im Präteritum. Dabei wechselt er immer mal wieder zwischen den Zeiten, denn Geschehnisse von vor 10 Jahren sind hier ebenfalls von Belang, die sehr viel mit Jonah selbst zu tun haben. Meist wählt der Autor aber die Gegenwart, in der sich eine ganze Menge spannender Dinge ereignet. Des öfteren spüre ich hier wirklich den puren Nervenkitzel und frage mich, was hier eigentlich los ist. Erst gibt es ja einen Serienkiller, der erst einmal für die ganzen Taten verantwortlich gemacht wird, doch Jonah kommt auf eine Spur, die ihn schließlich anderes glauben lässt. Und die Polizei an sich traut plötzlich ihrem Kollegen Jonah selbst nicht mehr. Was ein Hin und Her! Ich muss sagen, dass ich von Anfang an auf Jonah's Seite war und nie an seiner Unschuld gezweifelt habe, hat er sich irgendwie richtig in mein Herz geschlossen, doch die muss er erst einmal unter Beweis stellen...

Es gibt hier einige Wendungen und Spannungsmomente, die mich sehr an die Geschichte fesseln und mich nicht mehr so schnell loslassen. Und das Ding ist, dass es nach diesem Buch noch nicht zu Ende ist und ich teilweise weiterfiebern muss, wenn sich hier auch manche Angelegenheiten aufgelöst haben. Ich kann es aber kaum erwarten, Jonah Colley's Geschichte bzw. den Fall weiter zu verfolgen, es soll ja ein weiterer Teil erscheinen.

Der Schreibstil des Autors ist gewohnt atmosphärisch und düster, hier liegt der Fokus aber mehr auf den Spannungselementen und weniger auf den Details der Tatorte, Leichen und Co, habe ich so das Gefühl. Er ist da ja sonst sehr ausschweifend und sorgt auch gern mal für den ein oder anderen "Ekel-Moment". Die Kapitel halten sich in angenehmer Länge, insgesamt ist das Buch auch eher kurzweilig. So komme ich schnell durch die Story durch

"Die Verlorenen" ist ein super unterhaltsamer, spannender, nervenaufreibender und gerissener Thriller, der auf jeden Fall in mir nachwirken wird und dessen Ermittler ich auf jeden Fall sympathisch fand und weiterverfolgen möchte.
Ich vergebe eine klare Lese-, Hör- und Kaufempfehlung und 5 volle Sterne *****

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Veröffentlicht am 07.07.2021

Ich glaube, so britische Krimis sind einfach nicht so meins, aber einen Versuch war es wert.

Der Donnerstagsmordclub (Die Mordclub-Serie 1)
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Ich habe mich sehr über den Titel "Der Donnerstagsmordclub" von Richard Osman gefreut, welcher mir in Form eines Hörbuches vom Hörbuch Hamburg Verlag via Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Der Donnerstagsmordclub" von Richard Osman gefreut, welcher mir in Form eines Hörbuches vom Hörbuch Hamburg Verlag via Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle dafür und der Hinweis darauf, dass meine Meinung zum Buch dadurch keinesfalls beeinflusst wird.
Hierbei handelt es sich um mein erstes Werk des Autors, auf welches ich einfach neugierig geworden bin. Hier versprach ich mir sehr viel Witz, aber auch Spannung.

Die Geschichte handelt von dem im Titel genannten Mordclub in einer Seniorenresidenz, dem die 80-jährige Joyce gerne beiwohnen möchte. Kaum ist sie Teil davon, geschieht ein Mord vor ihrer Haustür, der selbstverständlich aufgedeckt werden will.

Richard Osman schreibt seinen Kriminalroman aus mehreren unterschiedlichen Perspektiven meist in der dritten Person im Präteritum. So gewöhne ich mich nach und nach an viele Personen, die es in dieser Geschichte gibt. Erst einmal muss ich mir einen Überblick über alle Protagonisten machen und alle Zusammenhänge zwischen ihnen begreifen. Das fiel mir nicht immer so leicht, nicht nur wegen der Anzahl an Involvierten, sondern auch wegen der ganzen englischen Namen. Die machen natürlich bei einem englischen Krimi Sinn, doch gerade in Form eines Hörbuches kam ich hier oftmals durcheinander, bzw schaffte es nicht so richtig Bezug zu allen aufzubauen. Und das, obwohl die Figuren alle eigentlich sehr schön und ausführlich gezeichnet sind.

Hinzu kommt, dass mir viele der beschriebenen Szenarien zu ausschweifend beschrieben wurden und es dadurch einige Längen gab. Darüber hilft mir auch nicht der spezielle, trockene und wohl typisch britische Humor hinweg, der sich durch die gesamte Geschichte zieht, er war einfach nicht wirklich meins. Von daher, werde ich zukünftig vorsichtig bei weiteren Büchern dieses Genres sein. Dass es anderen Menschen wiederum gefallen kann, ist natürlich klar

Der Schreib- bzw. Erzählstil des Autors ist auch sehr humorvoll gehalten, aber eben sehr ausschweifend und detailliert und das bei vielen wechselnden Sichtweisen. Also eher weniger meins, zumal ich ja mit der Art von Humor nicht ganz klar kam. Schade!

Die grundsätzliche Idee hinter der Geschichte gefällt mir durchaus und kann sicher für unterhaltsame Lesestunden sorgen, teilweise vielleicht sogar für den ein oder anderen Spannungsmoment. Der blieb bei mir aber eher aus und ich war am Ende weniger amüsiert, sondern eher genervt von der Story.

Daher vergebe ich keine unbedingte Lese-, Hör- und Kaufempfehlung und nur 2 Sterne **

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Veröffentlicht am 06.07.2021

Das war wieder ein wunderschöner New Adult Roman von Sarah Sprinz, ich werde definitiv mehr von ihr lesen :-)

What if we Trust
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Ich habe mich sehr über den Titel "What if we Trust" von Sarah Sprinz gefreut, welcher mir freundlicherweise vom LYX Verlag über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. ...

Ich habe mich sehr über den Titel "What if we Trust" von Sarah Sprinz gefreut, welcher mir freundlicherweise vom LYX Verlag über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle dafür, es versteht sich natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Nachdem ich bereits die anderen beiden Teile der "University of British Columbia"-Reihe gelesen und geliebt habe, freute ich mich sehr auf den Abschlussband, der unabhängig von seinen Vorgängern gelesen werden kann.

Die Geschichte handelt von Hope, die ich in den vorherigen Bänden bereits kennen und in gewisser Weise auch schon lieben gelernt habe. Sie ist schon lange großer Fan eines bestimmten, maskierten Sängers, über den sie auch eine Fan-Fiction verfasst hat. Diese will ein Verlag plötzlich veröffentlichen, genau dann, als sie den Sänger tatsächlich im echten Leben kennen lernt und ihm sogar näher kommt. Plötzlich merkt sie, dass ihre fiktionale Geschichte und sein Background viel mehr miteinander gemein haben, als erwartet und all das nun an die Öffentlichkeit gelangen könnte...

Sarah Sprinz schreibt ihren New Adult Liebesroman aus der Sichtweise von Hope in der Ich-Perspektive im Präteritum. Dadurch komme ich ihr sehr schnell nahe, aber auch, weil sie mir bereits aus den anderen Büchern sympathisch war. Sie ist die Mitbewohnerin von Laurie und Emmett. Ihre Liebe zum Schreiben, zu Büchern und auch Pflanzen ist total ansteckend und authentisch. Ich mag sie echt gern und genieße es, sie in dieser Geschichte begleiten zu dürfen. Außerdem freue ich mich auch über ein "Wiedersehen" mit den anderen Protagonisten, die hier definitiv nicht zu kurz kommen.
Der Sänger, Scott, gibt sich am Anfang wie ein typischer unnahbarer und selbstgerechter Kerl, öffnet sich Hope im Laufe der Geschichte aber gewaltig. So werde ich nach und nach immer mehr warm mit ihm. Was alles so hinter seiner Fassade steckt, berührt mich auf jeden Fall emotional. Auch stellt sich langsam heraus, dass beide Protagonisten eine ganze Menge miteinander verbindet, positives sowie negatives.

Lange war ich gespannt, wie die Sache mit der Fan-Fiction, in die ich als Leserin immer wieder kleine Einblicke erhalte, ausgeht und was das mit der Beziehung zwischen Hope und Scott macht, die sich hier sehr zart und authentisch entwickelt. Auch, wie es noch mit Scotts Karriere weitergehen würde, interessierte mich brennend.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, leicht, atmosphärisch und mitreißend. So erscheint mir die Geschichte überhaupt nicht langatmig, obwohl sie über 500 Seiten umfasst. Die Kapitel halten sich stets in angenehmer Länge.

"What if we Trust" ist ein krönender Abschluss dieser Trilogie, den ich nur weiterempfehlen kann. Er geht an Herz und Nieren, birgt aber auch viele Wohlfühlmomente.
Ich vergebe eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 5 volle Sterne *****

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Veröffentlicht am 06.07.2021

Die Geschichte hat mir richtig gut gefallen und von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen <3

Dark Fate - Wenn Atlantis fällt
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Ich habe mich sehr über das Buch "Dark Fate - Wenn Atlantis fällt" von Cassandra Seven gefreut, welches mir von der Autorin persönlich als kostenfreies Bloggerexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Ganz ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Dark Fate - Wenn Atlantis fällt" von Cassandra Seven gefreut, welches mir von der Autorin persönlich als kostenfreies Bloggerexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Ganz lieben Dank dafür noch einmal an dieser Stelle, selbstverständlich wird meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst.
Es handelt sich hierbei um mein erstes Werk der Autorin, welches mich thematisch und optisch sehr ansprach

In der Geschichte begleitet der Leser die Protagonistin Lineyra, die dem König von Atlantis, Atlas, vorbestimmt ist. Doch eine Vermählung besiegelt in Wahrheit den Untergang von Atlantis, was auf die Vergangenheit zurück zu führen ist. Nun steht Lineyra vor der Wahl, sich ihren Gefühlen oder ihrer inneren Pflicht, Atlantis zu beschützen, hinzugeben...

Cassandra Seven schreibt ihren Fantasy- bzw. Romantasyroman aus der Sichtweise von Lineyra in der Ich-Perspektive im Präsenz. Dadurch werde ich super schnell "eins mit ihr" und kann mich prima in sie hinein versetzen. Außerdem werde ich blitzschnell warm mit ihr, sie hat ihr Herz wirklich am rechten Fleck und tritt für all das ein, von dem sie überzeugt ist.
Auf Atlas war ich von Anfang an total gespannt, taucht dieser nämlich erst ein wenig später auf der Bildfläche auf. Und er ist anders, als erwartet! Auch gibt es hier so manche Nebenfigur, die es mir wirklich antut. Da hat die Autorin wirklich tolle Charaktere erschaffen.

Die Lovestory tritt hier ein wenig in den Hintergrund, das Hauptaugenmerk liegt auf dem ganzen Drumherum mit der arrangierten Hochzeit, Lineyras wahrer Rolle in der Geschichte und Atlantis selbst. Wie viel dahinter steckt, ist dem Leser am Anfang gar nicht klar. Alles nach und nach zu erfahren und hautnah an Lineyras Seite mitzuerleben, ist wirklich spannend und auch nervenaufreibend. Und die Gefühle kommen hier dennoch nicht zu kurz. Eine tolle Kombi aus Action, Spannung, griechischer Mythologie und Liebe!

Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildhaft, atmosphärisch und dennoch flüssig und simple gestaltet, sodass ich total schnell durch die Geschichte komme. Zudem genieße ich die große Schriftgröße dieses Buches, die das Lesen deutlich vereinfacht. Generell ist das Werk sehr sehr schön aufgemacht und ein echter Schatz im Bücherregal

"Dark Fate - Wenn Atlantis fällt" ist ein absolutes Highlight für mich, da es mich auf emotionaler und gefühlvoller Ebene vollkommen gepackt hat, aber auch sehr viele spannende Actionanteile aufweist und mit tollen Fantasyelementen wie diversen griechischen Göttern, aber auch Nymphen und Co, gespickt ist. Das trifft alles genau meinen Geschmack.
Ich vergebe daher eine klare Lese- und Kaufempfehlung und volle 5 Sterne *****

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