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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.09.2021

Sehr unterhaltsam und mit tollem "Rollentausch", lediglich die Gefühle sprangen nicht so auf mich über.

The promises we made. Als wir uns wieder trafen
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Ich habe mich sehr über den Titel "The promises we made. Als wir uns wieder trafen" von Simona Ahrnstedt gefreut, welcher mir vom Forever Verlag über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise ...

Ich habe mich sehr über den Titel "The promises we made. Als wir uns wieder trafen" von Simona Ahrnstedt gefreut, welcher mir vom Forever Verlag über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Es handelt sich hierbei um meinen zweiten Roman der Autorin, auf den ich wirklich sehr gespannt war, die Thematik sprach mich wirklich an.

Hier hat der Leser mit zwei Protagonisten, Sam und Dessie, zu tun, die in der Vergangenheit einmal zusammen waren. Doch etwas entzweite die beiden, was nie richtig geklärt werden konnte. Nun treffen die beiden wieder aufeinander, denn ist sie seine neue Personenschützerin...

Simona Ahrnstedt schreibt ihren Liebesroman aus der Erzählerperspektive im Präteritum, sie nutzt für ihre beiden Charaktere also die dritte Person, lässt sie aber auch "zu Wort" kommen. Dadurch, dass viele Gefühle und Gedankengänge von Sam und auch Dessie beschrieben werden, schaffe ich es, mich ihnen nach und nach näher zu fühlen. Bei der Ich-Perspektive fällt es mir allerdings deutlich leichter.
Richtig gelungen finde ich hier das Zusammenspiel aus "weiblicher Heldin" und "männlichem Schutzbedürftigen". Warum auch nicht mal so herum Das sprach mich schon beim Lesen des Klappentextes an und versprach mal eine Story der anderen Art. Und das ist diese auch. Wir haben es bei Dessie wirklich mit einer starken Persönlichkeit zu tun, sowohl mental, als auch körperlich. Doch auch Sam ist kein Schwächling, er ist durch seinen Berufsstand und auch seine Herkunft nur leider sehr sehr angreifbar. Es gibt viele Leute, die es entweder auf sein Geld bzw. Unternehmen oder gar ihn selbst als Mensch mit Migrationshintergrund abgesehen haben. Das Thema Rassismus kommt hier auf jeden Fall nicht zu kurz und erschüttert mich immer wieder aufs Neue. Es ist schlimm, dass das noch immer Thema in Schweden, Deutschland und Co ist!

So gut diese Aspekte und auch der Personenschutz mit vielen spannungsvollen Momenten geschildert werden, so bleiben für mich die Gefühle zwischen den Protagonisten etwas wenig greifbar, was ich sehr schade finde. Hier hätte ich mir noch mehr Leidenschaft, mehr Emotionen und insgesamt einfach größere Gefühle gewünscht.

Die Geschichte wird auf jeden Fall nicht langweilig, es passiert immer irgendetwas Neues, was mich auf Trab hält, das finde ich grundsätzlich gelungen. Nur hätten die Protagonisten eben etwas mehr "Ruhe" bzw. Zeit für sich vertragen können.
Das Ende ist noch mal knallhart muss ich sagen, damit habe ich wirklich nicht gerechnet, es gibt hier wirklich einen tollen Show-Down!

Der Schreibstil der Autorin ist, bis auf die für mich in diesem Genre etwas gewöhnungsbedürftige Erzählperspektive, locker und leicht und trägt mich zügig durch das gesamte Buch.

"The promises we made. Als wir uns wieder trafen" ist ein solider, actionreicher Liebesroman, der mir leider nicht so sehr unter die Haut ging, wie erhofft, aber total unterhaltsam war und wichtige Themen behandelt. Ich vergebe eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung und 4 gute Sterne ****

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Teil zwei war auf jeden Fall sehr aufwühlend und emotional.

Zeig mir deinen Himmel
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Ich habe mich sehr darüber gefreut, auch den zweiten Teil der Glücks-Dilogie "Zeig mir deinen Himmel" von Belinda Benna vorab lesen zu dürfen und möchte mich an dieser Stelle noch einmal für das kostenfreie ...

Ich habe mich sehr darüber gefreut, auch den zweiten Teil der Glücks-Dilogie "Zeig mir deinen Himmel" von Belinda Benna vorab lesen zu dürfen und möchte mich an dieser Stelle noch einmal für das kostenfreie Rezensionsexemplar und das Beisein der Bloggergruppe bedanken. Selbstverständlich wird meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst.

Da es sich hier um einen Zweiteiler handelt, der aufeinander aufbaut, sollte auf jeden Fall mit "Erzähl mir vom Glück" begonnen werden. Daher werde ich auch nicht groß auf den Inhalt diesen Teils eingehen. Es sei nur so viel gesagt, dass es mit Marie und Lukas weitergeht, die bereits in Band eins eine ziemlich schwierige Phase durchgemacht haben und sich nun die Frage stellt, ob es noch eine gemeinsame Zukunft für sie gibt – und wenn ja, wie diese aussehen soll.

Belinda Benna schreibt auch diesen Liebesroman wieder aus beiden Sichtweisen in der Ich-Perspektive im Präsenz, was mir einen wunderbaren Zugang zu den Charakteren verschafft. Alles wird sehr authentisch und nahbar erzählt und sowohl Marie, als auch Lukas fühle ich mir sehr verbunden. Die Thematik ist wirklich spannend und auch ziemlich alltagstauglich, ich finde es gelungen, dass die Autorin solch eine Sache in ihrem Buch behandelt. Auch die Aufteilung in zwei Teile finde ich gut, muss aber sagen, dass es sich für mich persönlich an der ein oder anderen Stelle etwas gezogen hat. Es werden wirklich sehr viele Gefühle und Gedankengänge geschildert, die sich einfach oft wiederholen. Und das mag im echten Leben sicher auch realistisch sein, doch sorgte es etwas dafür, dass ich mich ein wenig beim Lesen langweilte. Es passiert durchaus noch etwas, aber der Fokus liegt mehr auf den Charakteren, deren Haltungen zueinander und auch zu sich selbst und das mag der eine eben mehr und der andere weniger

Insgesamt sind die Figuren also sehr gut ausgearbeitet und erwachen in den beiden Geschichten, die hier direkt aneinander anknüpfen, wirklich zum Leben. Die Geschichte birgt eine gute Portion Drama und auch etwas Bedrückendes, findet aber ihr Happy End und reißt die eher beschwerliche Gefühlslage des Lesers schlussendlich und glücklicherweise noch mal herum.

Der Schreibstil von Belinda Benna ist sehr leicht und luftig und trägt mich gut durch die Seiten des Buches. Ich mag ihre Art Geschichten zu erzählen und freue mich über weitere Bücher von ihr. Mein bisheriger Favorit ist auf jeden Fall "All I need", das solltest ihr euch einmal näher anschauen.

"Zeig mir deinen Himmel" ist ein solider Abschluss dieser Dilogie, er ist ein wenig nervenaufreibend, aber auch sehr prägend, emotional und eindrucksvoll.

Ich vergebe eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung und 4 gute Sterne ****

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Das ist eine emotionale und authentische Geschichte, die auf jeden Fall zum Nachdenken anregt :-)

Erzähl mir vom Glück
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Ich habe mich sehr über das Buch "Erzähl mir vom Glück" von Belinda Benna gefreut, welches mir die Autorin als kostenfreies Bloggerexemplar zur Verfügung gestellt hat. Dafür an dieser Stelle noch mal ganz ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Erzähl mir vom Glück" von Belinda Benna gefreut, welches mir die Autorin als kostenfreies Bloggerexemplar zur Verfügung gestellt hat. Dafür an dieser Stelle noch mal ganz herzlichen Dank Es versteht sich natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Es handelt sich hierbei um meinen zweiten Roman der Autorin und den Auftakt einer neuen, zweiteiligen Reihe, auf den ich super gespannt war.

Die Geschichte handelt von den Protagonisten Lukas und Marie, die augenscheinlich eine perfekte Beziehung führen, schon seit ein paar Jahren. Doch schließlich beginnt Marie alles zu hinterfragen und begibt sich auf die Suche nach ihrem wahren Glück...dabei droht ihr allerdings nicht nur ihren Partner, sondern auch sich selbst zu verlieren.

Belinda Benna schreibt ihren Roman aus den Sichtweisen beider Hauptfiguren Lukas und Marie in der Ich-Perspektive im Präsenz. Dadurch bekomme ich authentischen Zugang zu ihnen beiden und kann mich in beide Figuren stellenweise sehr gut hinein versetzen. Die Autorin bietet uns hier ein sehr realistisches Setting: eine bestehende Beziehung, die durch einige Vorkommnisse auf die Probe gestellt wird sowie die Suche nach dem ganz persönlichen Lebensweg und Glück. Dabei wird sich sicher ein Jeder an der ein oder anderen Stelle wiederfinden. Belinda Benna bringt gerade in Form ihrer Figur Marie gut herüber, wonach man sich oftmals sehnt und das man manchmal einfach mehr vom Leben möchte oder auch einfach Angst hat, dass es "das schon war". Ich finde ihren Roman also sehr realitätsnah und durchaus ergreifend.

Ein kleiner Kritikpunkt stellt für mich allerdings dar, dass die Handlung der Geschichte sich viel um die langen Gedankenstränge der Protagonisten dreht und manchmal einfach nicht so richtig was passiert. Das fühlte sich für mich stellenweise etwas zäh an.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, leicht und umgangssprachlich, ich kann ihr sehr gut folgen und mag auch die wechselnden Blickwinkel innerhalb der verschiedenen Kapitel. Sie sind sehr aufschlussreich und lassen mich beiden Charakteren auf verschiedene Art und Weise immer näher kommen.

Ich bin sehr gespannt, wie es mit Lukas und Marie weitergehen wird und ob sie ihren weiteren Weg gemeinsam oder eben auf eigene Faust bestreiten.

"Erzähl mir vom Glück" ist ein sehr nachdenklicher Roman, der die Beziehung und die jeweilige innere Stimme zweier Menschen sehr gut beschreibt. Ich vergebe eine Lese- und Kaufempfehlung und 4 Sterne für dieses Werk ****

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Veröffentlicht am 17.08.2021

Auch wieder ein schöner Teil der Away-Reihe, mein persönlicher Favorit ist der Zweite :-)

Runaway
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Ich habe mich sehr über den Titel "Runaway" von Anabelle Stehl gefreut, welcher mir vom LYX Verlag über Netgalley freundlicherweise als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Runaway" von Anabelle Stehl gefreut, welcher mir vom LYX Verlag über Netgalley freundlicherweise als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Es handelt sich hierbei um den dritten und finalen Teil der AWAY-Reihe, der aber auch unabhängig von seinen Vorgängern gelesen werden kann. Diese beiden waren mir aber bereits bekannt.

In der Geschichte hat der Leser mit dem Bruder der Hauptfiguren aus den beiden anderen Teilen, Elias, zu tun, der hier der Freundin seiner Schwester, Miriam, langsam aber sicher näherkommt. Doch das ist für ihn eigentlich ein No Go, zumal Miriam ganz andere Dinge im Kopf hat, die mit einem früheren Schwangerschaftsabbruch zu tun haben...

Anabelle Stehl schreibt ihren New Adult Liebesroman auch diesmal wieder aus den Sichtweisen beider Hauptcharaktere in der Ich-Perspektive im Präteritum. Dadurch komme ich beiden Parteien wieder sehr nah, besonders zügig aber Miriam, von der die ersten Kapitel handeln. Was sie durchmachen musste, war ja eigentlich schon schwer genug, doch nun hat sie schwerwiegende Probleme mit ihrer Familie, die davon Wind bekommen hat. Ohne einen Schwangerschaftsabbruch gut zu heißen, gehen sie wirklich nicht gut mit Miriam um und ich leide an der ein oder anderen Stelle wirklich mit ihr mit. Elias kommt dann erst später ins Spiel, den ich bereits aus den anderen Bänden kenne. Doch hier lerne ich ihn noch einmal auf ganz andere Art und Weise kennen und verstehen.
Beide Protagonisten mag ich sehr gerne und genieße es, Zeit mit ihnen zu verbringen. Es macht Spaß, zu verfolgen, wie sie einander näher kommen und die Hindernisse und Schwierigkeiten miteinander, aber auch unabhängig voneinander, zu bewältigen.
Was mich minimal gestört hat, ist, dass die Lovestory hier recht vorhersehbar war und mich demnach nicht ganz von den Socken reißen konnte.

Anabelles Schreibstil ist wieder gewohnt leicht und lässt sich flüssig weglesen. Ich habe beim Lesen wirklich das Gefühl, dass sie schon viel länger schreibt und ihre Bücher veröffentlicht, es macht wirklich nicht den Anschein, dass es sich hier um ihre Debütreihe handelt. Echt schön, ich freue mich auf mehr Außerdem verschafft sie mit ihren Charakteren eine tolle Wohlfühl-Atmosphäre, es ist ein bisschen wie nach Hause kommen.

"Runaway" ist ein solider Abschluss dieser Reihe, der mich gut unterhalten hat, mir die ein oder andere Emotion unterschiedlichster Natur entlockt und einfach schöne Lesestunden bereitet hat.
Ich vergebe eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung und 4 gute Sterne ****

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Veröffentlicht am 16.08.2021

Leider nicht ganz so spannungsgeladen wie erhofft und doch sehr sehr unterhaltsam :-)

Home, sweet home
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Ich habe mich sehr über das Buch "Home, sweet home" von Joy Fielding gefreut, welches mir über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar vom Goldmann Verlag zur Verfügung gestellt ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Home, sweet home" von Joy Fielding gefreut, welches mir über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar vom Goldmann Verlag zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank für das Buch, selbstverständlich wird meine Meinung zu ihm dadurch in keiner Weise beeinflusst.
Es handelt sich hierbei um meinen ersten Roman der Autorin, von der ich aber bereits "Blind Date" zu Hause stehen habe. Ich freute mich sehr auf die Geschichte und war neugierig, was mich hier erwarten würde.

Inhaltlich geht es um eine ganz bestimmte Nachbarschaft, deren Idylle trügt und bei der einiges im Argen liegt. Der Leser blickt hinter die Kulissen mehrerer Familien und staunt nicht schlecht, was sich hier alles zuträgt. Bis es zu einem Schusswechsel kommt...

Ich habe hier eher mit einem Thriller, als einem Roman gerechnet, obwohl auf dem Cover "Roman" aufgeführt ist. Das lag – glaube ich – an dem Erscheinungsbild des Covers und auch dem Klappentext, der vermuten lässt, dass es nach besagtem Schuss erst richtig los geht. Doch dem ist nicht so. Hier erwartet den Leser eine Geschichte über mehrere Familien, die erst langsam Fahrt aufnimmt. Alles wird ganz langsam miteinander verwoben, denn die Nachbarn kommen sich untereinander auch ein wenig näher, waren sie sich zu Anfang der Geschichte eher fremd. Und der angekündigte Schuss ist dann schon das Finale. Meine Erwartungshaltung war einfach eine etwas adere, ich habe eher damit gerechnet, dass es hier deutlich gefährlicher zugeht und nach dem großen Knall noch mehr passiert, sich beispielsweise Gruppen untereinander bilden und mehrere Menschen um das Überleben kämpfen. Und dennoch konnte mich das Buch gut fesseln, denn langweilig wird es meiner Meinung nach nicht. Es ist total unterhaltsam, in die Perspektiven mehrerer Protagonisten zu blicken und die Dinge an ihrer Seite mitzuerleben.

Joy Fielding schreibt ihr Buch nämlich aus vielen verschiedenen Sichtweisen in der dritten Person im Präsenz. So erhalte ich nach und nach einen guten Überblick über die Personenkonstellation und interessiere mich für alle Bewohner dieser Siedlung sehr. Jeder hat etwas an sich, was mich neugierig macht und mein Interesse weckt. Insgesamt würde ich hier fast schon eher von einem Nachbarschafts-Drama als einem Spannungsroman sprechen.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig und trägt mich ruckzuck durch die gesamte Geschichte. Ich bin nun sehr gespannt auf "Blind date" und hoffe, dass es hier noch einen größeren Nervenkitzel gibt.

"Home, sweet home" beinhaltet zwar den ein oder anderen Spannungsmoment, bleibt aber eher ruhig und ein Handlung über den Klappentext hinaus bleibt leider aus. Dennoch kann ich das Buch, gerade Thrillereinsteigern, super empfehlen und vergebe eine Lese- und Kaufempfehlung und 4 Sterne ****

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