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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.08.2021

Eine süße Liebesgeschichte, die sensible Themen behandelt. Ein Charakter ist aber hier aber enorm anstrengend.

Wenn jedes Wort nur Liebe ist
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Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass mir das Buch "Wenn jedes Wort nur Liebe ist" von Lotte R. Wöss vom Empire Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar über Lovelybooks zur Verfügung gestellt wurde. ...

Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass mir das Buch "Wenn jedes Wort nur Liebe ist" von Lotte R. Wöss vom Empire Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar über Lovelybooks zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich dabei natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch in keiner Weise beeinflusst wird.
Von der Autorin habe ich bereits einen Thriller gelesen und war nun sehr gespannt auf meinen ersten Liebesroman von ihr.

Hier begleitet der Leser die Protagonistin Clea, die eines Tages von ihrem Mann verlassen wird und ganz auf sich allein gestellt ist. Auf Drängen ihrer besten Freundin meldet sie sich bei einer Datinplattform an, macht dort aber Erfahrungen, die sie an der wahren Liebe zweifeln lassen. Als sie ihr Handy dann im Fluss versenken will, trifft sie auf den Lebensretter Emil, der dachte, dass sie sich selbst von der Brücke stürzen will. Und zwischen den beiden funkt's. Doch auch Emil ist nicht ohne...

Lotte R. Wöss schreibt ihren Liebesroman aus den Perspektiven beider Hauptcharaktere in der dritten Person im Präteritum, wodurch ich nach und nach Zugang zu den beiden bekomme und mich in sie einfühlen und hinein versetzen kann. Beide Figuren haben bereits etwas hinter sich oder sind sogar noch mitten drin in einer Art Teufelskreis, was hauptsächlich auch der Familie oder einem bestimmten Familienmitglied geschuldet ist. Das stellt die Autorin wirklich gut da, das Dilemma, es allen recht machen zu wollen, sich aber auch noch selbst wahrnehmen bzw wahrmachen zu wollen, aber auch an sich zu zweifeln.
Clea und ihre Bücherliebe verstehe ich total gut. Ich entfliehe auch so gerne in andere Welten, gerade dann wenn es im echten Leben mal nicht so läuft. So lange man am echten Leben noch teilnimmt Und Emils Situation finde ich auch sehr spannend. Richtig gelungen finde ich, wie Clea damit umgeht. Ich mag sie wirklich sehr.
Ihre Mutter allerdings macht mir das Leben bzw. Lesen aber wirklich schwer. Sie ist wirklich eine super anstrengend und egoistische Figur, die es auch noch fertigbringt, diese Dinge Clea vorzuwerfen. Mir bekam die Mutter hier eine zu große Rolle bzw. zu viel Raum in der Geschichte. Ein paar Passagen weniger, wie sie drauf ist und wie Clea darunter zu leiden hat, hätten mir genügt, denn jedes Mal, wenn ich weiterhin auf besagte Frau treffe, kriege ich – fies gesagt – schon einen Brechreiz. Das schmälert leider den Lesegenuss ein wenig. Sowas habe ich auch schon mal bei einem anderen Buch erlebt, bei "Kissing in the Rain" von Kelly Moran, wo die Familie, und gerade die Mutter, einfach mehrfach (und für mich zu häufig) mies auftrat. Puh.

Die Liebesgeschichte entwickelt sich aber sehr süß und verschafft mir schöne Lesemomente. Die beiden Charaktere sind sehr liebenswürdig und finden schnell einen Platz in meinem Herzen.

Der Schreibstil der Autorin ist locker-leicht, ich finde es super, wie sie auch gerade am Anfang Humor mit einfließen lässt. Bei den Datingszenen, so prekär die teilweise auch waren, musste ich wirklich herzlich lachen :D

"Wenn jedes Wort nur Liebe ist" ist ein süßer und humorvoller Liebesroman mit sensiblen Themen und einem anstrengenden Nebencharakter, der mich größtenteils gut unterhalten hat. Ich vergebe eine Lese- und Kaufempfehlung und 3,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – gerne aufrunde ****

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Veröffentlicht am 27.07.2021

Spannend und kurzweilig. Der Anfang ist stark, Mittelteil und Ende haben allerdings Luft nach oben.

Eskalation
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Ich habe mir den Titel "Eskalation" von Nora Benrath bei Bookbeat angehört, da ich bereits mehrfach auf die Geschichte aufmerksam wurde. Es scheint sich hier um das Debüt der Autorin zu handeln, jedenfalls ...

Ich habe mir den Titel "Eskalation" von Nora Benrath bei Bookbeat angehört, da ich bereits mehrfach auf die Geschichte aufmerksam wurde. Es scheint sich hier um das Debüt der Autorin zu handeln, jedenfalls habe ich zuvor weder von ihr gehört, noch gelesen.

Inhaltlich hat der Leser es hier mit einem Täter zu tun, der eine junge Frau, Dina, von der Autobahn drängt und ihr via Telefon Anweisungen gibt. Doch es steht mehr als nur ein Leben auf dem Spiel und Dina muss sich ihrem Schicksal wohl oder übel fügen...

Nora Benrath schreibt ihren Thriller aus vielen verschiedenen Sichtweisen in der dritten Person im Präteritum. Zuerst aus der von Dina, die sich in der prekären Lage in ihrem Auto befindet. Die Autorin zieht mich mit diesem enorm packenden Start prima in die Geschichte und hat mich wirklich schon nach ein paar Seiten in ihren Bann gezogen: Ich möchte unbedingt mehr erfahren! Nach der Szene mit Dina und dem Unbekannten in einem Wagen hinter ihr, wechselt die Autorin erst einmal die Perspektive. Es kommen verschiedene Ermittler und auch eine Journalistin ins Spiel. An die verschiedenen Sichtweisen und Personen muss ich mich erst einmal gewöhnen, bekomme dann nach und nach aber einen immer besseren Überblick über die gesamte Szenerie. Die Ermittlungen verlaufen teilweise spannend, teilweise aber auch etwas zäh. Die Kapitel aus den Sichtweisen der Opfer bzw Dina sind da deutlich ergreifender und mir erschießt sich das Puzzle hier wirklich lange nicht. Immer wieder überlege ich, wie alles zusammen hängt und warum der Mann tut, was er eben tut und, ob Dina überhaupt eine Chance hat, möglichst glimpflich aus der Sache heraus zu kommen. So richtig sympathisch wird mir hier aber kein Charakter, was ich etwas schade finde. Generell bleibt alles eher flach, die Figuren und auch die Ortschaft sind relativ austauschbar. Gelungen ist wirklich mehr die Art der Tat, vor allem, wie sie gen Anfang abgebildet wird und mich erst mal wahnsinnig neugierig macht.

Der Schreibstil ist sehr leicht und teilweise auch atmosphärisch, ich fliege quasi nur so durch die Geschichte, die nun mal auch sehr kurzweilig ist. Hier hätte ich mir fast noch ein paar mehr Seiten gewünscht, um der Story noch etwas mehr Tiefe zu geben.

Die Auflösung am Ende ernüchtert mich ein wenig, muss ich zugeben, ist grundsätzlich aber solide, wie der gesamte Thriller.

"Eskalation" lohnt sich für zwischendurch und eignet sich durch seine Kürze und eine gewisse Flachheit sicher gut für Thrillereinsteiger. Der Anfang war wirklich stark und fesselnd, nach und nach schwächelt das Buch allerdings mehr und mehr.
Ich vergebe eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung und 3,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – aufrunde ****

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Veröffentlicht am 23.06.2021

Das war ganz süß für zwischendurch trotz ein paar kleinen Schwächen.

The Memories We Make
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Ich habe mich sehr über den Titel "The Memories We Make" von Maya Hughes gefreut, welcher mir vom LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben ...

Ich habe mich sehr über den Titel "The Memories We Make" von Maya Hughes gefreut, welcher mir vom LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Von der Autorin habe ich zuvor weder gehört noch gelesen und so war ich sehr gespannt auf das hübsch Buch mit einem interessant klingenden Klappentext. Es handelt sich hierbei um den Auftakt einer neuen Reihe.

Inhaltlich habe ich es hier mit der Protagonistin Seph zu tun, die einen Mann sucht, mit dem sie endlich die Erfahrungen sammeln kann, an denen es ihr nun am College immer noch mangelt. Durch eine Verwechslung bei einem von ihr arrangierten Casting gerät sie dann an Reece, einen beliebten Footballer, der ihr langsam aber sicher näher kommt...

Maya Hughes schreibt ihren New Adult Liebesroman aus den Sichtweisen beider Hauptfiguren in der Ich-Perspektive im Präteritum. So bekomme ich ein gutes Bild über beide Charaktere und kann mich in vielen Stellen in sie hinein versetzen. Seph ist allerdings wirklich enorm unbeholfen und auf sozialer Ebene ein wenig scheu. Dass sie sich überhaupt zu so einem Casting durchgerungen hat, hat mich da schon etwas gewundert, gehört da ja schließlich eine gute Portion Mut und Selbstbewusstsein zu. Oder aber, selbst das ist ihr einfach nicht klar, was ihre Andersartigkeit noch mal mehr hervorhebt. Alles Auslegungssache :D
Jedenfalls habe ich mit ihr so meine kleinen Schwierigkeiten. Das Kennenlernen von ihr und Reece finde ich aber sehr amüsant und unterhaltsam. Da hat die Autorin direkt meine Aufmerksamkeit auf ihre Geschichte gelenkt.
Reece wirkt am Anfang etwas selbstgerecht, entwickelt sich meiner Meinung nach aber im Laufe der Geschichte bzw. zeigt sein wahres Gesicht und so werde ich noch wirklich warm mit ihm. Auch seine Mitbewohner tun es mir irgendwie an, die meine Neugierde auf die weiteren Bände der Reihe wecken und für eine gewisse Wohlfühl-Atmosphäre sorgen.

Die Lovestory ist süß, aber von großen Auf und Abs geprägt und erreicht mich nicht ganz vollständig. Vieles war auch ein wenig vorhersehbar, was mir aber dennoch den Lesespaß nicht genommen hat. Es war einfach leichte, eher unanspruchsvolle Kost für zwischendurch, auch mal schön, aber kein Highlight.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, aber auch sehr detailliert gehalten, was das ganze Drumherum betrifft. Das empfinde ich als angenehm. Auch die wechselnden Perspektiven haben mir gut gefallen, die Ich-Erzählung sowieso.

"The Memories We Make" ist ein süßer Auftakt einer neuen Reihe, der mich größtenteils gut unterhalten, aber nicht emotional herausgefordert hat. Er lässt sich einfach so weglesen und zählt eher zu einer Art Wohlfühlroman.
Ich vergebe eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung und 3,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – gerne aufrunde ****

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Veröffentlicht am 04.06.2021

Das war eine zauberhafte, außergewöhnliche Geschichte, ich hatte allerdings ein paar Eingewöhnungsschwierigkeiten.

Seelentraum - Das schlafende Wolkenvolk
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Ich habe mich sehr über den Titel "Seelentraum" von Liane Mars gefreut, welcher mir von der Autorin persönlich als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Dafür an dieser Stelle noch ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Seelentraum" von Liane Mars gefreut, welcher mir von der Autorin persönlich als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Dafür an dieser Stelle noch einmal ganz herzlichen Dank. Selbstverständlich wird meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst.
Es handelt sich hierbei um mein zweites Buch der Autorin, allerdings das erste im Fantasy-Genre.

Der Leser hat in der Geschichte mit der Protagonistin Aya zu tun, die hoch oben in den Wolken eine Herde sog. Wolkenschafe hütet. Diese haben nämlich eine besondere Bedeutung. Als Aya dann aber Enron, den mächtigen und gefährlich scheinenden Wolkenkrieger erweckt, muss sie ihr Volk und ihre Familie retten und schöpft zudem noch ganz neue Erkenntnisse...

Liane Mars schreibt ihren Fantasy-Roman aus der Sichtweise von Aya in der Ich-Perspektive im Präteritum. Nach und nach werde ich durchaus warm mit ihr, sie ist wirklich mutig und stark. Das ein oder andere Mal machte sie es mir zwar nicht leicht, da sie doch auch ein wenig stur sein konnte, doch insgesamt war klar: ihr Herz ist am rechten Fleck
Enron finde ich zu Anfang sehr geheimnisvoll und ich kann ihn wirklich nicht einschätzen. Das dauert auch, bis das passiert und ich echten Zugang zu ihm bekomme. Doch das ist sicherlich so beabsichtigt. Er sorgt einfach für eine düstere Note, die dem Buch das gewisse Etwas verleiht.
Doch nicht nur er, generell das ganze Setting hoch oben in den Wolken ist sehr besonders, auch der Gedanke bzw. die Idee dahinter und wie alles seinen Lauf nimmt. Das finde ich toll, muss aber auch sagen, dass ich echt meine Zeit brauchte, bis ich mit der Geschichte an sich warm wurde. Viele Fragen taten sich in mir am Anfang auf und ich konnte mir nicht alles sofort vorstellen und erklären sowie miteinander in Verbindung setzen. Doch nach und nach hat die Autorin hier einen erkennbaren roten Faden gesponnen.

Ein kleiner Kritikpunkt ist außerdem noch, dass ich hier etwas enttäuscht wurde, was eine eventuelle Lovestory angeht. Hier darf man nicht zu viel erwarten, der Fokus liegt einfach auf dem ganzen Drumherum.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht und flüssig, zudem auch sehr bildgewaltig und spannungsgeladen. Somit kam ich dann nach erster Eingewöhnung prima durchs Buch, auf dessen Ende ich sehr gespannt war.

"Seelentraum" ist eine Geschichte der anderen Art, der ich viel Positives abgewinnen konnte. Doch ganz meinen Geschmack traf es nicht. Ich vergebe daher eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung und 3,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – gerne aufgrund ****

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Veröffentlicht am 30.04.2021

Ein unterhaltsamer, nordischer Krimi für zwischendurch :-)

Nordwesttod
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Ich habe mir auf Bookbeat den Titel "Nordwesttod" von Svea Jensen angehört, welcher auf eine spannende Unterhaltung schließen ließ. Von der Autorin habe ich zuvor weder gehört, noch gelesen und so startete ...

Ich habe mir auf Bookbeat den Titel "Nordwesttod" von Svea Jensen angehört, welcher auf eine spannende Unterhaltung schließen ließ. Von der Autorin habe ich zuvor weder gehört, noch gelesen und so startete ich gespannt und relativ unvoreingenommen mit dem Buch.

In dem Kriminalroman hat der Leser es mit der Protagonistin Anna Wagner, einer Kommissarin zu tun, die an einem Vermisstenfall einer jungen Frau arbeitet. Die Umweltaktivistin Nina ist spurlos verschwunden und noch ahnt Anna nicht, aus was für Gründen. Denn Motive gibt es hier mehrere... doch sie ist nicht auf sich allein gestellt, hilft ihr Dienststellenleiter Hendrik bei dem Fall, bei dem die Zeit allerdings langsam abzulaufen scheint...

Svea Jensen schreibt ihr Buch aus unterschiedlichen Sichtweisen in der dritten Person im Präteritum. Dadurch bekomme ich nach und nach einen soliden Überblick über die Gesamtsituation und Personenkonstellation. Auch mit den Ermittlern werde ich warm und finde ihre Recherche durchaus interessant. Hendrik und Anna ergänzen sich schließlich prima, wenn sie auch ein ungewöhnliches Team bilden und gehen hier ungeahnten Dingen auf den Grund.
Hier taucht der Leser in viele familiäre und berufliche Verstrickungen ein, die das Bild über Nina immer mehr klären, gleichzeitig aber auch wieder aus den Angeln heben. Nichts ist so wie es scheint. So richtig mitreißen konnten mich die Geschehnisse allerdings nicht, doch blieb ich bis zum Ende dran, da ich unbedingt erfahren wollte, was mit Nina geschah. Hat es wirklich etwas mit ihrer Familie zu tun oder mit ihrem Job? Es ist ein Rätselraten und nimmt dann doch noch ungewohnte Wendungen an und wird somit wieder etwas spannender.

Der Schreibstil ist zwar flüssig, aber auch ein wenig dröge, die Emotionen springen auf mich leider nicht alle wie erhofft über. Jedoch kommt die nordische Atmosphäre gut herüber und transportiert auch etwas düsteres, was zu der ganzen Thematik passt. Schön empfand ich außerdem, dass ich hier gedanklich St. Peter-Ording besuchen durfte, gerade in aktuellen Zeiten. Das war ein bisschen wie Urlaub machen.

"Nordwesttod" ist ein Kriminalroman, der mich solide unterhalten hat und mich neugierig auf den nächsten, bereits angekündigten Band macht.
Ich vergebe eine Lese- und Kaufempfehlung und 3,5 Sterne ****

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