Vielen lieben Dank an den Aufbau Verlag für das Rezensionsexemplar von "Abgrund" von Katharina Peters, ich habe mich sehr darüber gefreut und mich neugierig und voller Vorfreude auf das Werk gestürzt. Ich hatte bereits viel positives über die Autorin gehört und dieser Titel sprach mich vom Inhalt her besonders an. So durfte ich nun meinen ersten Thriller von Katharina Peters lesen und ihren Schreibstil und Ideenreichtum kennenlernen.

Der Einstieg in die Geschichte ist spannend und der Leser muss sich zuerst einmal orientieren und die Charaktere des Buches kennen lernen. Hannah Jakob, Kriminalpsychologin beim BKA, ist eine der Hauptprotagonisten, die nicht daran glaubt, dass ein Kollege einen Mord begangen haben soll. Das wird zu Anfang des Buches nämlich angenommen und er sitzt in Untersuchungshaft. Hannahs Ansicht nach wurde ihm dieser Mord in die Schuhe geschoben und zwar auf raffinierte Art und Weise. Nach mehreren Anläufen schafft sie es, sich einem Team aus Ermittlern anzuschließen, um der Sache nachzugehen, von denen einige glauben, dass diese längst in trockenen Tüchern sei. Doch nach und nach wird klar, dass für den Mordfall mehrere Personen verantwortlich sein müssen... und es geschehen weitere! Es wird davon ausgegangen, dass sogar Straßenkinder zu professionellen Killern trainiert wurden. Ein Schlüssel stellt die kleine Malenka dar, die eine unglaubliche Gabe hat. Es gilt sie aufzuspüren. Als das geschieht, nehmen die Dingen ihren Lauf und es tuen sich noch schlimme Abgründe auf.

Der Leser liest aus den Perspektiven verschiedenster Protagonisten aus der dritten Person in der Vergangenheit, was ihm einen Überblick über alle Verantwortlichen verschafft. Dennoch wird man vor allem mit den Hauptermittlern warm, die aus einem kleinen Pool Menschen bestehen. Vor allem Hannah ist mir hierbei ans Herz gewachsen, die wohl auch in anderen Büchern die Hauptermittlerin ist. Sie ist sehr liebenswürdig und ehrgeizig und gibt nicht so schnell auf. Ihre Vergangenheit wurde von Jemandem geprägt, der auch noch eine Rolle in dieser Geschichte spielt und für einen weiteren spannenden Unterhaltungswert sorgt.

Die Geschichte entwickelt sich zügig, aber es handelt sich insgesamt doch eher um einen Krimi, als um einen Thriller, da die Geschehnisse zwar krass, aber nicht wie eine tickende Zeitbombe verlaufen und man als Leser zwar gebannt ist, aber beim Lesen auch ein wenig zur Ruhe kommt. Mein Herz schlug zwar schneller, setze aber nicht aus und man konnte dem Verlauf der Geschichte ohne große Anstrengung folgen. Er ist recht solide und der Nervenkitzel ist nicht allzu groß, was ich aber nicht schlecht fand. Der Inhalt des Buches bezieht sich in dem Fall eher auf die Ermittlungen, als auf die Geschehnisse. Das stellt eine gute Abwechslung zu einem rasanten Thriller dar. Der Schreibstil ist flüssig und sehr wortgewandt, die Kapitel in angenehmer Länge gehalten.

Es gibt einige Wendungen, Spannungsmomente und auch Irreführungen, die ich für sehr gelungen halte. Schlussendlich kam alles anders, als erwartet. Ich beende das Werk zufrieden und erleichtert und habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.

Eine klare Leseempfehlung für ein wenig nervenaufreibende, aber auch angenehme Lesestunden mit einem sympathischen Ermittlerteam! 5 Sterne *****

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich habe mich sehr gefreut, als mir vom mtb-Verlag (HarperCollins Germany) das Rezensionsexemplar von "Hard Love - Ich kann dir nicht widerstehen!" von Lauren Blakely bestätigt und zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Lieben Dank an dieser Stelle. Dies beeinflusst meine Rezension in keiner Weise. Es handelt sich hierbei um den 6. Teil der Reihe "Big Rock", der aber unabhängig von allen anderen Teilen gelesen werden kann. Dies war mein erstes Werk der Autorin, von der ich bereits viel Positives gehört habe und ich war sehr gespannt auf die Geschichte, die sich hinter dem Buch verbirgt und den Schreibstil.

Der Einstieg fällt mir super leicht. Ungewöhnlicherweise liest der Leser fast ausschließlich nur vom männlichen Hautprotagonisten, was ich aber als sehr erfrischend und angenehm empfinde. So wird man direkt mit ihm, Patrick, warm. Er hält selber sehr viel von sich, ist aber auf die Art und Weise selbstbewusst, dass es noch attraktiv ist :D Zu ihm gehört ein kleiner Kater, in den ich mich direkt verliebe. Patrick nimmt ihn bei seinen Wanderungen und Erlebnissen mit und hat einen wahnsinnig beliebten Instagram-Account für den Kleinen angelegt, womit er schon richtig berühmt geworden ist. Ursprünglich war das mit dem Kater aber gar nicht seine Idee, was man in der Geschichte erfährt. Eine ganz süße Story :)

Patrick ist schon länger in Mia, die Schwester seines besten Kumpels verliebt, die auch für ihn eine Freundin geworden ist. Doch leider wohnt sie ziemlich weit von ihm weg, ist eben die Schwester seines Freundes und bucht dann noch sein Reiseprogramm. Und eine klare Regel lautet dort: Fang nichts mit einem Kunden an. So gerät Patrick in eine schwierige Lage, als Mia eine Zeit lang zu Besuch ist und sie sich häufiger sehen. Es knistert heftig zwischen den beiden und nun stellt sich die Frage, wie es weitergeht, ob es sich nur um körperliche Gefühle oder die wahre Liebe handelt und wenn ja, ob diese eine Überlebenschance hat....

Mit beiden Protagonisten werde ich in dem Werk von Lauren Blakely warm, obwohl nur einmal aus der Perspektive von Mia berichtet wird. Patrick beschreibt ihren Charakter sehr gut, die Autorin versteht es, sie dem Leser auch ohne "Ich-Erzählerrolle" nahe zu bringen. Ich als Leserin spüre nur zu deutlich, wie der Funke zwischen den beiden überspringt und das Feuer zwischen ihnen entfacht. Ihre Dialoge sind oft hitzig und die erotischen Szenen sehr prickelnd beschrieben. Und auch der Humor kommt zwischen ihnen nicht zu kurz.

Der Scheibstil ist flüssig und die Autorin verwendet eine leichte, klare Sprache, die Kapitel sind angenehm kurz gehalten, sodass auch kurze Lesezeiten möglich sind, ohne direkt aus der Geschichte raus zu sein. Es wird zwischenzeitlich auch mal vom Kater berichtet, was ich wirklich niedlich und amüsant fand :D Ansonsten aber aus der Ich-Perspektive im Präsenz von Patrick. Es gibt ein paar Spannungsmomente und Wendungen in dem Buch, jedoch halten diese sich eher gering und man kann hier eher von einer leichten Lektüre, einem Wohlfühlbuch, sprechen.

Die Nebencharaktere sind liebevoll erdacht und mir auch im Laufe des Buches sympathisch geworden.
Das Ende ist entzückend, humorvoll und leicht und lässt mich das Werk mit einem zufriedenen Gefühl beenden. Alle, inklusive mir, sind zufrieden und glücklich :)

Eine klare Leseempfehlung für eine kurzweilige, super schöne Lektüre, ich werde an der Autorin auf jeden Fall dran bleiben :) 5 Sterne *****

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich bedanke mich auf diesem Wege noch einmal beim Forever-Verlag für das Rezensionsexemplar von "Winston Brothers" von Penny Reid. Es handelt sich hierbei um den sechsten Teil der Winston Brothers-Reihe, für mich persönlich ist dieser allerdings der allererste. Er kann unabhängig von seinen Vorgängern gelesen werden, aber es wird definitiv nicht mein letzter Roman der Reihe gewesen sein. Vor allem, weil die Geschichte mit einem miesen Cliffhanger endet und ich unbedingt wissen möchte, wie es zwischen den beiden Hauptprotagonisten weitergeht! Die Autorin Penny Reid kannte ich bislang nicht und ich war sehr neugierig auf mein erstes Buch von ihr!

Der Einstieg in die Geschichte gelang mir gut und ich wurde direkt neugierig welche Persönlichkeit hinter dem Charakter Scarlet St. Claire steckt, die ich zu Anfang nicht so recht einzuordnen wusste. Außerdem erfuhr ich, dass sie in der Geschichte erst 14 Jahre alt ist und ich hatte hierbei eher mit einem New aduld-Roman gerechnet und nicht mit einem Young aduld, aber gut, ich ließ mich darauf ein. Scarlet ist für ihr Alter eindeutig reifer und ich hatte als Leserin nicht das Gefühl, dass es sich noch ein Kind handelt, mehr um einen Teenager, den das Leben bereits stark geprägt und hat "altern" lassen. Denn sie hat einiges durchgemacht und hat kein zu Hause mehr. Sie gilt als professionelle Einsiedlerin, denn ihr derzeitiges zu Hause ist ein einfaches Zelt am Waldrand.. doch alles ist besser, als in ihr altes Leben zurück zu kehren, oder?!

Dann wird sie mit Billy Winston konfrontiert, der sie im Wald durch Zufall entdeckt. Die beiden kennen sich noch von früher, sind sich seither aber aus dem Weg gegangen, zu viel ist innerhalb ihrer Familien passiert und eine Freundschaft wäre zu riskant. Und beide können sich eh nicht ausstehen. So glaubt es jedenfalls Scarlet, die keinerlei Hilfe von dem 16-Jährigen annehmen möchte. Auch er ist reifer für sein Alter, trug er schon sehr früh die Verantwortung für seine Geschwister und war stets der Fels der Brandung der Familie. Die beiden, Scarlet und Billy, nähern sich einander schließlich doch an und es entsteht eine tiefe Verbindung. Eine Verbindung, die zu zerbrechen droht, als viele schlimme Dinge ihren Lauf nehmen....

Das Buch birgt einige Spannungsmomente und viele unvorhersehbare Wendungen, sodass ich von der Geschichte kaum ablassen konnte! Ich wurde regelrecht gefesselt und in den Bann der Geschehnisse gezogen. Das Alter der Protagonisten machte mir irgendwann gar nichts mehr aus, denn ihre Beziehung zueinander, aber auch zu sich selbst, war wirklich authentisch und ernst zu nehmen und nichts alterstypisch. Der Funke zwischen ihnen springt bei mir definitiv über und ich kann ihre Gefühle und Befürchtungen gut nachvollziehen. Ihre Liebe ist wirklich aufopferungsvoll und nicht nur einmal musste ich schlucken und war den Tränen nahe. Dass das Ende auch noch "offen" ist, hat mich ein wenig frustriert, aber ich hoffe, dass es mit den beiden noch nicht zu Ende ist! Sicher geht es in einem der Folgebände mit ihnen weiter, darauf setze ich meine Hoffnung :)

Der Schreibstil der Autorin ist locker leicht und flüssig, die Kapitel zwar recht lang, aber gut geschrieben, sodass es mir als Leserin zumindest nicht langatmig vorkam. Es wird aus den Sichtweisen der beiden Hauptcharaktere berichtet, in der Ich-Perspektive. Das gefällt mir ziemlich gut, da ich so einen guten Bezug zu ihnen beiden aufbauen kann und ihr Denken und Handeln besser verstehe.

Alle Protagonisten sind mit Liebe ins Detail erdacht und sind mir, die Bösewichte ausgenommen, alle ans Herz gewachsen.

Diese Geschichte behandelt das schlimme Thema Missbrauch und die oftmals darauf folgende Persönlichkeitsstörung und ist nichts für schwache Nerven oder Betroffene. Dies noch mal als Hinweis.

5 Sterne und eine klare Leseempfehlung für ein gelungenes, schockierendes und fesselndes Werk! *****

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich habe mich sehr gefreut, als mir der Titel "Ein Sonnenstrahl im Regen" von Devney Perry vom Piper-Verlag bestätigt wurde und ich das Rezensionsexemplar erhalten habe. Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle! Das Buch ist mir durch sein mädchenhaftes Cover aufgefallen und die Inhaltsangabe sprach mich sehr an. Die Autorin war mir bisher nicht bekannt, es scheint auch erst ihr zweiter Roman zu sein. Ich war also sehr gespannt auf ihren Schreibstil und hatte schon gewisse Erwartungen, da ich ein paar positive Kommentare über das Buch auf Lovelybooks gelesen habe.

Der Start in die Geschichte fällt mir unglaublich leicht und ich tauche als Leserin direkt in die Idylle der damaligen Beziehung bzw. Ehe der Protagonistin Poppy ein. In dem Prolog bekommt man Einblicke in ihren liebevollen und mit Humor geprägten Umgang miteinander und macht den Schreckensmoment mit Poppy gemeinsam durch, denn Jamie stirbt bei einem Raubüberfall. Poppy ist am Boden zerstört. Danach geht es mit der richtigen Geschichte erst nach fünf Jahren weiter, 5 Jahre, in denen Poppy getrauert hat und nur langsam anfing, ihr Leben wieder zu leben. Mittlerweile hat sie ein eigenes Restaurant aufgebaut, welches absolut gut in der Gegend ankommt. All ihre Speisen bietet sie in Einmachgläsern an – wirklich süß :) Der Flair des Restaurants wird in der Geschichte sehr gut transportiert! Die Eröffnung des Ladens war ein Teil einer Liste, die Jamie geführt hat. Dort hatte er viele Dinge vermerkt, die er in seinem Leben noch erreichen oder erleben wollte. Nun macht Poppy es sich zur Aufgabe, diese Dinge für ihren verstorbenen Mann zu erledigen, bis sie erkennt, dass sie es nicht nur für ihn macht... unterstützt wird sie dabei von Jemandem, der schon einmal eine gravierende Rolle in ihrem Leben gespielt hat und sie erst einmal aus der Bahn wirft: Cole <3

Dieser Mann war mir von der ersten Minute an sympathisch. Er hat etwas authentisches und liebenswürdiges an sich, was ich zuerst gar nicht richtig greifen kann. Sein Verhalten ist so meistens so selbstlos und rücksichtsvoll, dass ich wahrlich dahin geschmolzen bin. Er geht wirklich wundervoll mit Poppy um, die einfach ein wenig Zeit braucht, was ich nur zu gut verstehen kann, auch nach fünf vergangenen Jahren. Zu tief saß einfach der Schmerz und die Tatsache, dass der Mord noch immer nicht aufgeklärt war, war keine große Hilfe beim Weitermachen. Was das angeht, hält das Buch noch einen Schock für den Leser und auch die Protagonisten bereit! Ich kann euch also versprechen: dieses Buch wird nicht langweilig :) Trotz aller Umstände ist das Ende aber total entzückend und rührt mich fast zu Tränen :)

Der Schreibstil von Devney Perry ist wirklich gelungen, er ist kurzweilig, humorvoll und mitreißend. Die Kapitel weisen eine angenehme Länge auf und wechseln sich in der Regel ab mit den Sichtweisen von Poppy und Cole. Von beiden lesen wir aus der Ich-Perspektive, was ich wirklich stimmig fand, so konnte man sehr gut in ihre Seele hineinblicken und mit ihnen verschmelzen. Die Nebencharaktere sind alle miteinander auf ihre eigene Art und Weise liebevoll und ich habe sie in mein Herz geschlossen! Die Geschichte hat einen sehr guten Spannungsbogen, bietet Wendungen, Herzschmerzmomente und ganz viel Gefühl und Zärtlichkeit. An einigen Stellen gibt es sogar den ein oder anderen Lacher. Eine absolute Leseempfehlung und ein kleines Highlight für das Jahr 2020 <3

5 Sterne! *****

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich habe mich sehr gefreut, dass ich bei der Buchverlosung von "Das Dünenhaus" von Ann-Kristin Vinterberg gewonnen habe, vielen Dank für das Leseexemplar noch einmal an dieser Stelle :) Die Autorin war mir bislang nicht bekannt, aber die Geschichte klang so spannend und emotional, dass ich sie unbedingt lesen wollte. Auf den Schreibstil und Ideenreichtum von Ann-Kristin Vinterberg war ich sehr gespannt.

Der Anfang des Buches verläuft für die Hauptprotagonistin Vivian nicht gerade schön, sie erwischt ihren Freund Morton dabei, wie er sie mit seiner Geschäftspartnerin betrügt. Sie ist fassungslos und reist darauf hin in das Dünenhaus, einen Ort ihrer Kindheit. In der Nähe lebt auch ihre beste Freundin und sie kann jetzt wirklich eine Auszeit vertragen, muss sie doch erst mal verdauen, was gerade passierte. Sie tendiert sogar dazu, sich dort ein neues Leben aufzubauen. Was sie nicht ahnt, ist, dass der Betrug ihres (Ex-)Freundes nicht das einzige bleibt, was ihr noch widerfährt. Denn auch in den Dünen gibt es Jemanden, der etwas dagegen hat, das Vivian bleibt. Die Geschichte entwickelt sich zu einem kleinen Thriller! Parallel begegnet sie auch ihrer Jugendliebe, bei der das Feuer erneut entfacht. Hoffentlich hat er mit den Drohungen und weiterem nichts zu tun!

Der Leser liest hier aus keiner speziellen Sicht. Immer mal wieder geht es um einen anderen Charakter, von dem aus der 3. Person berichtet wird. So bekommt man einen guten Überblick über die Protagonisten und lernt sie allesamt ein wenig besser kennen. Das war ganz angenehm. Dennoch bin ich mehr der Fan von einer oder lediglich zwei Perspektiven, damit man noch mehr mit den Hauptpersonen vertraut gemacht wird. Da man hier sämtliche Darsteller kennen lernte, wurden sie lediglich angerissen, aber man hatte keinen kompletten Zugang zum Einzelnen.
Lange tappe ich im Dunklen, wer es wirklich gut mit Vivian meint und die Autorin schafft es wirklich mich zu schocken! Die Geschichte ist unterhaltsam und spannend und ich konnte kaum von ihr ablassen :) Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Der Schreibstil ist flüssig und wortstark.

Das Ende ist zum Glück weitestgehend positiv und überraschend. Nun kann ich zufrieden aufseufzen, dass Vivian noch mal wahnsinniges Glück im Unglück hatte. Und dass sie ihre Liebe gefunden hat <3 Denn auch die Gefühle und das Knistern der Protagonisten kommt in der Geschichte nicht zu kurz.

Eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne für dieses Buch *****

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere