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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.02.2023

Leider konnte mich das Buch nicht vollends überzeugen.

Cruel Castaways - Rival
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Ich habe mich sehr über den Titel "Cruel Castaways - Rival" von L. J. Shen gefreut, welcher mir freundlicherweise vom lieben LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Cruel Castaways - Rival" von L. J. Shen gefreut, welcher mir freundlicherweise vom lieben LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Die Autorin L. J. Shen habe ich vor ein paar Jahren neu für mich entdeckt und so freute ich mich sehr auf den Auftakt einer brandneuen Reihe von ihr. Alle Teile scheinen hier unabhängig lesbar, die Geschichten jeweils in sich geschlossen.

Inhaltlich hat der Leser es hier mit den Hauptfiguren Christian, einem erfolgreichen Anwalt und Arya, der Tochter eines Hedgefonds-Gururs, der wegen sexueller Belästigung angeklagt wird. Ein gefundenes Fressen für Christian, der früher arm war und unter dem Vater von Arya mächtig leiden musste, sie kennen einander. Er will Rache üben und den Fall übernehmen, hat aber die Rechnung ohne Arya gemacht...

L. J. Shen schreibt ihren düsteren Liebesroman aus den Sichtweisen beider Hauptcharaktere in der Ich-Perspektive im Präteritum und switcht dabei auch zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her. So lernen wir Christian und Arya schnell näher kennen und tauchen tief in das Anwaltsleben ein. Ich muss sagen, dass ich am Anfang so meine Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte zu finden, war mir alles zusammen irgendwie ein wenig viel Fachjargon bzw. ging es einfach ziemlich viel um die Kanzlei und Themen dieses Gebietes. Das ist scheinbar nicht so ganz mein Thema. Es braucht seine Zeit, aber dann nimmt die Story glücklicherweise wieder an Fahrt auf.

Wie Christian damals behandelt wurde, finde ich echt schrecklich. Ich bin stolz auf ihn, dass er sich so hochgearbeitet hat und nun ein so angesehener Mann ist. Arya's Vater war einfach unberechenbar und schrecklich! Doch auch Arya selbst ist jetzt nicht die klassische Sympathieträgerin und macht es mir das ein oder andere Mal schwer. Sie ist immer wieder arrogant und was ihr Verhalten angelangt auch immer wieder etwas sonderbar, manches habe ich nicht nachvollziehen können.

So war es für mich auch etwas schwer, die Liebesgeschichte der beiden richtig zu fühlen, da ich Arya einfach nicht so mochte. Christian hingegen fand ich wirklich super, von seiner Entwicklung und seinem Wesen her.

Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt explizit, hier aber auch sehr detailliert, was wie eben erklärt z. B. das Leben eines Anwalts betrifft. Vielleicht interessiert das den ein oder anderen mehr. Die Vergangenheit der Protagonisten hat mich hier deutlich mehr abgeholt, als die Gegenwart, die doch oftmals recht nüchtern war.

"Cruel Castaways - Rival" hinterlässt gemischte Gefühle bei mir, es konnte mich leider nicht in allen Punkten überzeugen. Da haben mir andere Bücher der Autorin deutlich besser gefallen – schade. Dennoch eine solide Geschichte und kein Flog oder so. Ich vergebe daher mittelmäßige 2,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – gerne aufrunde ***

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Veröffentlicht am 31.01.2023

Zu diesem Buch habe ich gemischte Gefühle.

Frau Holles Labyrinth
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Ich habe mich sehr über das Buch "Frau Holles Labyrinth" von Stefanie Lasthaus gefreut, welches ich freundlicherweise vom Heyne Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Frau Holles Labyrinth" von Stefanie Lasthaus gefreut, welches ich freundlicherweise vom Heyne Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen habe. Vielen herzlichen Dank dafür. Es versteht sich dabei natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Nachdem ich die Dilogie "Touch of Ink" der Autorin gelesen und wirklich gemocht habe, freute ich mich auf einen neuen Fantasyroman aus ihrer Feder. Da ich zudem noch ein großer Märchenfan bin, wurde ich hier umso mehr angesprochen

Die Geschichte handelt von der Hauptfigur Mary, die mit ihrer Schwester bei ihrer strengen Tante aufgewachsen ist. Diese hat ihre Schwester immer bevorzugt, so kommt es dazu, dass nicht Mary die Kette ihrer verstorbenen Mutter bekommt, was in einem enormen Streit eskaliert. Das Amulett fällt daraufhin in den Brunnen im Garten der Tante, Mary klettert hinterher und eine neue, magische, aber auch sehr gefährliche und brutale Welt tut sich ihr auf, bei der es um Leben und Tod geht...

Stefanie Lasthaus schreibt ihren Fantasyroman aus der Sichtweise von Mary in der dritten Person im Präteritum, wie man es von Märchen gewöhnt ist. Ich komme sehr schnell in die Geschichte herein und werde auch mit Mary zügig warm. Ihren Unmut und ihre Frustration sind sehr deutlich zu spüren, so war klar, dass sich die Dinge irgendwann derart hochschaukeln mussten.

Die Grundidee mit dem Amulett, das in den Brunnen fällt und sich dort eine ganz andersartige, neue Welt auftut, fand ich sehr sehr gelungen und auch spannend. Ich war direkt super neugierig, was die Autorin uns hier alles herzaubern würde. Und loben muss ich auf jeden Fall den Dateilreichtum bei sämtlichen verschiedenen Orten, die uns Lesern hier geboten werden!

Allerdings verlor sich die eigentliche Geschichte dabei sehr, der Fokus lag viel mehr auf den Ortsbeschreibungen und vielen Längen. So kam die Story nicht richtig in Fahrt und ein richtiger Plot, der einen packt, blieb dabei aus.
Zudem sind die Kapitel insgesamt auch sehr lang, was das Lesen erschwert und die Lust an dem Buch einfach minimiert. Zum Ende hin wird es dann allerdings noch einmal spannend, wobei das Finale dann nicht wirklich befriedigend ist und mich eher verwirrt und ernüchtert zurück lässt. Hier wäre auf jeden Fall noch eine Fortsetzung angebracht, von der ich aber nicht weiß, ob es sie geben wird. Somit hinterlässt das Buch bei mir ein etwas komisches Gefühl.

Der Schreibstil ist bis auf die Längen gut lesbar, leicht, detailliert und sehr bildhaft. Vielmehr wurde hier das Potential der eigentlichen Geschichte (das Worldbuildung mal völlig ausgenommen) nicht wirklich ausgeschöpft, schade.

"Frau Holles Labyrinth" hinterlässt sehr Gemische Gefühle bei mir und bekommt daher nur eine bedingte Lese- und Kaufempfehlung sowie 2,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – aufrunde ***

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Veröffentlicht am 05.01.2023

Tolle Grundstory, aber die Umsetzung war leider nicht ganz meins.

Ich. Bin. So. Glücklich.
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Ich habe mich sehr über den Titel "Ich. Bin. So. Glücklich." von Jessica Knoll gefreut, welcher mir vom lieben LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Ich. Bin. So. Glücklich." von Jessica Knoll gefreut, welcher mir vom lieben LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Dafür möchte ich an dieser Stelle meinen Dank aussprechen und darauf hinweisen, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Von der Autorin habe ich zuvor weder gehört noch gelesen, aber der Klappentext sprach mich hier sehr an. Zudem machte es mich sehr neugierig, dass das Buch auch bereits von Netflix verfilmt wurde.

Die Geschichte handelt von der Hauptfigur Ani FaNelli, die augenscheinlich kaum glücklicher und erfolgreicher sein könnte. Luxus und Erfolg sind keine Fremdwörter für sie und nun wird sie auch noch heiraten. Nichts könnte besser laufen. Doch Ani hütet ein dunkles Geheimnis, welches sich in ihrer Vergangenheit zutrug und langsam aber sicher wieder an die Oberfläche sickert...

Jessica Knoll schreibt ihren Roman aus der Sichtweise der Hauptprotagonistin Ani in der Ich-Perspektive im Präteritum. Hierbei wechselt sie sich immer mal wieder mit der Vergangenheit und der Gegenwart ab, was ich grundsätzlich gelungen und spannend finde. Jedoch interessiert mich die Vergangenheit hier weitaus mehr, denn die Gegenwart ernüchtert mich eher. Das, was wir hier über Ani erfahren ist nämlich eher ernüchternd. Sie dreht sich sehr viel um Oberflächlichkeiten, wie Geld oder die nächste Diät, um auch bloß in die Size Zero zu passen. Nicht gerade sympathisch. Lange plätschert die Geschichte nur so vor sich hin, bis es dann recht plötzlich zum großen Geheimnis kommt. Hier wird es dann auch noch mal spannend, doch hätte ich mir gewünscht, dass sich alles insgesamt spannender gelesen hätte. Der Großteil der Geschichte war nämlich irgendwie etwas zäh und leider wurde ich mit Ani auch nicht recht warm.

Auf das Ende der Geschichte habe ich dann noch mal hingefiebert, da es auch noch mal Sachen wett machen kann. Doch es verwirrte mich mehr, als dass es mich wirklich befriedigte.

Der Schreibstil der Autorin war solide und ließ sich gut lesen. Es war mehr der Inhalt der meisten Kapitel, die dafür sorgten, dass sich das Lesen leider etwas zäh gestaltete. Die Grundidee und ein paar vereinzelte Punkte fand ich wirklich großartig und spannend, doch an der Umsetzung hat es meiner Meinung nach einfach gemangelt.

"Ich. Bin. So. Glücklich." hat mich leider nicht sehr glücklich zurück gelassen. Vieles war hier verwirrend oder langatmig, die Protagonistin war wirklich keine Sympathieträgerin. Dennoch fand ich die Grundidee gut und kann mir vorstellen, dass der Film, komprimiert auf zwei Stunden, dennoch sehenswert ist. Hierfür vergebe ich 2,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – aufrunde ***

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Veröffentlicht am 08.12.2022

Hier habe ich deutlich mehr erwartet.

More than a Star
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Ich habe mich sehr über den Titel "More than a Star" von Lucy Gold gefreut, welcher mir über Netgalley vom Everlove Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen ...

Ich habe mich sehr über den Titel "More than a Star" von Lucy Gold gefreut, welcher mir über Netgalley vom Everlove Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle dafür, selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zum Buch in keinerlei Weise.
Von der Autorin habe ich zuvor weder gehört, noch gelesen, aber Titel und Cover sprachen mich hier gleichermaßen an und machten mich neugierig. Ich bin auf jeden Fall ein Fan der koreanischen Kultur, insbesondere Seoul K-Pop höre ich selber allerdings nicht.

Die Geschichte handelt von der Protagonistin Madison, die die den Sänger Wooyeong einer K-Pop-Band vergöttert. Als sie ihm in einem Restaurant plötzlich gegenüber sitzt, kommen die beiden in Kontakt und es entwickelt sich etwas zwischen ihnen, das nicht sein darf. Denn als K-Pop-Band-Mitglied darf Wooyeong keine Beziehung führen....

Lucy Gold schreibt ihren Liebesroman aus den Sichtweisen beider Protagonisten in der Ich-Perspektive im Präteritum. So lerne ich Wooyeong und Madison nach und nach näher kennen, allerdings muss ich direkt anmerken, dass sie mir beide ingesamt zu blass geblieben sind. Das gesamte Buch ist recht kurz gehalten, sodass die beiden nicht den Raum bekommen haben, den ich mir für die gewünscht habe. Gern hätte ich sehr viel mehr über die beiden erfahren und hätte mir hier viel mehr Tiefe und charakterliche Entwicklungen gewünscht.

Außerdem finde ich ihre Beziehung bzw. den Verlauf ihrer Beziehung doch sehr klischeehaft. Ein Fangirl zu sein und seinem Idol zu begegnen und sich gegenseitig zu verlieben ist ja das eine, aber, dass dann alles noch wahr ist, was man sich über den Lieblingssänger zusammenreimt, das fand ich dann doch etwas too much.

Auch Seoul blieb für mich leider etwas auf der Strecke. Es ging hier vielmehr um die Esskultur, als alles andere, was mich mehr interessiert hätte. So bekam ich eher Appetit, als wirklich Fernweh zu entwickeln Das fand ich etwas schade.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr jugendlich und noch etwas stümperhaft. Es scheint, als wäre sie noch ein Schreiberneuling bzw würde sich an ein deutlich jüngeres Publikum wenden. Insgesamt fand ich es daher sehr schwer, das Buch zu bewerten, da es eine 14 Jährige vielleicht ganz anders empfinden würde, als ich mit meinen 29 Jahren.

Die Grundidee von "More than a Star" ist sehr schön und mich interessiert das Setting und die K-Pop-Thematik auch. Das Cover ist zudem wunderschön und passend gestaltet. Von der Geschichte habe ich allerdings sehr viel mehr erwartet und kann nur eine bedingte Lese- und Kaufempfehlung aussprechen. Wirklich eher etwas für jüngere Leser. Ich vergebe 2,5 von 5 Sternen, die ich – sofern nicht anders möglich – aufrunde ***

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Veröffentlicht am 11.11.2022

Hat mich leider nicht vollends überzeugt.

Wenn ich uns verliere
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Ich habe mich sehr über den Titel "Wenn ich uns verliere" (Light in the Dark 1) von Antonia Wesseling gefreut, welchen ich vom Forever Verlag über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Wenn ich uns verliere" (Light in the Dark 1) von Antonia Wesseling gefreut, welchen ich vom Forever Verlag über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen habe. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei wie gehabt von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Ich verfolge die Autorin schon länger auf YouTube und Instagram und habe auch ihr Buch über ihre Magersucht gelesen und wirklich gemocht. So freute ich mich auf ersten New Adult Stoff von ihr.

Der Leser lernt in der Geschichte die Hauptfigur Maggie kennen, einer Studentin, die in einem Cafe in Köln jobbt. Dort trifft sie ausgerechnet auf Leo, mit dem sie eine unvergessliche Nacht verbindet. Doch danach hat Maggie den Kontakt abgebrochen, zu sehr hat sie sich vor einer neuen Liebe und die Tragweite, die daraus hervorgeht, gefürchtet. Leo konfrontiert sie nun völlig und will verstehen, was es mit ihr und auch der Nacht, in der Maggie's Schwester starb, genau auf sich hat...

Antonia Wesseling schreibt ihren New Adult Liebesroman aus den Sichtweisen beider Protagonisten in der Ich-Perspektive im Präsent und switch hier immer mal wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart. So bekomme ich als Leserin auch zügig mit, welch tragisches Schicksal Maggie's Schwester ereilt hat. Maggie's Trauer und Wut ist also berechtigt, zumindest in gewisser Weise. Schnell wird aber auch klar, dass sie dringend professionelle Hilfe braucht, so wie sie sich hier gibt. Und ich muss verstehen, dass ich hier nicht nur Feingefühl für sie aufbringe, sie mir auch so einige Nerven abverlangt. Teilweise finde ich ihr Verhalten wirklich sehr anstrengend und es fällt mir dadurch schwer, eine positive Verbindung bzw. Sympathie für die junge Studentin aufzubringen.

Es zieht sich auch eine gewisse Düsternis durch die Geschichte, die mich irgendwie leicht runterzieht. So macht das Lesen leider nicht so Freude. Aus allem wird irgendwie ein großes Drama gemacht, ich fand das einfach zu viel.

Leo fand ich als Protagonisten sehr viel sympathischer als Maggie, er war wirklich lieb und zuvorkommend. Einfach ein richtiger good Guy
Leider sorgte das aber auch nicht dafür, dass mich die Liebesgeschichte total abholen konnte.

Der Schreibstil der Autorin ist aber leicht und lässt sich flüssig lesen, daran habe ich eigentlich nichts auszusetzen.

"Wenn ich uns verliere" ist auf jeden Fall dramatischer und melancholischer, als vorerst erwartet. Die Grundthematik und den Schreibstil finde ich gut, jedoch wurde mir das ganze zu extrem und mit zu n negativer Protagonistin umgesetzt. Ich kann daher nur 2,5 Sterne vergeben, die ich – sofern nicht anders möglich – gerne aufrunde ***

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