Zuviel auf einmal
2,5 Grad - Morgen stirbt die WeltDas Cover ist der Hammer. Es hat wirklich den Eindruck eines Weltuntergangs.
Inhalt:
Die Welt steht in Flammen. Wer kann sie retten? Es ist wärmer als je zuvor. In der Antarktis bricht ein Milliarden ...
Das Cover ist der Hammer. Es hat wirklich den Eindruck eines Weltuntergangs.
Inhalt:
Die Welt steht in Flammen. Wer kann sie retten? Es ist wärmer als je zuvor. In der Antarktis bricht ein Milliarden Tonnen schwerer Gletscher ab. Die deutsche Forschungsstation Neumayer III versinkt im Meer und mit ihr der Glaziologe Jakob Richter. Doch vor seinem Tod konnte er seiner Freundin Leela noch Dokumente schicken, die beweisen, wie große Konzerne die Klimakatastrophe befördern. Leela nimmt den Kampf gegen die Mächtigen auf, erleidet Niederlage um Niederlage, und weiß am Ende nur noch einen Ausweg … Jahrtausendhochwasser, wochenlang mörderische Hitze, Monsterstürme - eine junge Frau im Kampf gegen die Klimakatastrophe, gegen übermächtige Verschwörer und ums nackte Überleben.
Meine Meinung:
Tolle Thematik, die mich mega interessiert hat. Anfangs hat mich das Buch wirklich angesprochen, doch ab etwa der Hälfte des Buches wurde alles etwas langatmig. Während sich anfangs die Spannung anfangs extrem aufbaut, so sehr flacht sie dann ab. Auch haben mich die ständigen Perspektivwechsel ziemlich im Lesefluss gehindert. Auch die Handlung selbst war mir dann irgendwann zu sehr auseinander gerissen und ich hatte zeitweise den Überblick verloren.
Aufgrund der vielen verschiedenen Personen und Handlungsorte konnte ich auch zu keinem der Charaktere eine wirklich Beziehung aufbauen.
Insgesamt konnte mich dieses Buch leider nicht erreichen. Zu viele Personen, zu viele Handlungsorte, zu viele Themen.
Mein Fazit:
Leider zu langatmig, leider nur 3 Sterne.