Tod auf Amrun
InseldämmerungDas Cover des Buches macht einem einfach nur Lust auf Urlaub. Es hat was idyllisches und verträumtes. Genau das richtige Cover für einen Inselkrimi.
Inhalt:
Wenn das Böse auf Amrum anklopft.
Drei Männer ...
Das Cover des Buches macht einem einfach nur Lust auf Urlaub. Es hat was idyllisches und verträumtes. Genau das richtige Cover für einen Inselkrimi.
Inhalt:
Wenn das Böse auf Amrum anklopft.
Drei Männer flüchten nach einem Raubüberfall vom Festland nach Amrum, das von einem heftigen Sturm heimgesucht wird. In der Hoffnung auf Unterschlupf klopfen sie am Heiligen Abend an die Tür einer jungen Familie, die auf der Insel ihre Weihnachtsferien verbringt. Als sie eingelassen werden, nimmt das Schicksal seinen blutigen Lauf – und Inselpolizist Nils Petersen steht vor seinem bislang schwersten Fall.
Meine Meinung:
Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen. Die Spannung ist ab der ersten Seite zu spüren und steigert sich im Laufe des Buches immer mehr.
Auch wird man immer wieder auf falsche Spuren geführt, was einen zwingt immer weiter zu lesen.
Die Beschreibung der einzelnen Handlungsorte ist sehr interessant und man hat diese oft bildlich vor Augen.
Besonders gefallen haben mir die Einblicke in das Leben der Verbrecher, so konnte man ihr Handeln besser einordnen. Auch die Gespräche des Anführers waren sehr interessant und man hatte so einen deutlichen Einblick in das Seelenleben derer.
Der Schreibstil ist Ole Bent like sehr flüssig, spannend und etwas derb. Allerdings finde ich gerade das richtig gut.
Insgesamt hat mich das Buch wirklich überzeugt und ich freue mich auf weitere Fälle.
Mein Fazit:
Klare Leseempfehlung, volle 5 Sterne.