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Veröffentlicht am 15.01.2021

Kein wirklich gelungener Start

The Last Goddess, Band 1: A Fate Darker Than Love (Nordische-Mythologie-Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Das Cover ist einfach nur wunderschön. Ein richtiger Eyecatcher.

Inhalt:
Mächtig, unsterblich und geheimnisvoll. Valkyren sind die Nachfahrinnen der nordischen Götter und die Einzigen, die die Menschheit ...

Das Cover ist einfach nur wunderschön. Ein richtiger Eyecatcher.

Inhalt:
Mächtig, unsterblich und geheimnisvoll. Valkyren sind die Nachfahrinnen der nordischen Götter und die Einzigen, die die Menschheit vor dem endgültigen Untergang bewahren können. Ihr Auftrag: die Seelen gefallener Helden nach Valhalla zu begleiten. Blair, die als Tochter einer Valkyre keine eigenen Kräfte besitzt, hat mit alldem nichts zu tun – bis ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt. Doch Blair ist sich sicher, dass es kein Unfall war. Ihre Mutter wurde ermordet. Allerdings will ihr niemand glauben, nicht einmal ihr bester Freund Ryan, für den sie schon lange mehr als nur Freundschaft empfindet. Auf sich allein gestellt macht sich Blair auf die Suche nach der Wahrheit und muss schon bald erkennen, dass ihr Schicksal aufs Engste mit dem der Valkyren verknüpft ist – und mit dem von Ryan.

Meine Meinung:
leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. Die Idee der Autorin hat mir wirklich gut gefallen, doch leider hat die Umsetzung nicht wirklich funktioniert. Schon recht schnell und ziemlich am Anfang des Buches wird die Geschichte sehr langatmig. Es plätschert alles so vor sich hin und irgendwie passiert nichts. Auch die Charaktere waren mir insgesamt viel zu blass, so das ich keinerlei Bezug dazu herstellen konnte.
Der Schreibstil ist zwar sehr flüssig und einfach, allerdings kommt man mit den Namen der Valkyre immer mal wieder durcheinander, da diese nicht wirklich näher vorgestellt werden und so kann man auch keinen Bezug zu ihnen herstellen. Echt schade.

Mein Fazit: Tolle Idee, nicht wirklich gelungene Umsetzung. Leider nur 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.01.2021

Konnte mich nicht überzeuegn

Uri Buri - meine Küche
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Inhalt:

Israelische Küche und kreative Fischrezepte – das verbindet man mit Uri Buri. Der Starkoch verrät sein Geheimnis!



Langer Vollbart, kreative Ideen und ganz viel Gefühl – so kennt man Uri Buri ...

Inhalt:

Israelische Küche und kreative Fischrezepte – das verbindet man mit Uri Buri. Der Starkoch verrät sein Geheimnis!



Langer Vollbart, kreative Ideen und ganz viel Gefühl – so kennt man Uri Buri aus der TV-Serie Kitchen Impossible und natürlich aus seinem gleichnamigen Restaurant in Israel. Dort serviert er seit vielen Jahren die beste Fischküche des Landes und wurde nicht umsonst auf Platz 25 der weltweit besten Restaurants gewählt.



Kochen wie in Israel

Frischer Fisch, sonnenliebende Gemüse und aromatische Gewürze stehen für die Küche des östlichen Mittelmeeres. Oft braucht es dafür nur wenige Zutaten von guter Qualität – meist nicht mehr als acht verschiedene Inhalte. In seinem neuen Koch- und Reportagebuch über die israelische und somit seine Küche erzählt Uri Buri von Grund auf, was seine Liebe zum Essen und zum Leben ausmacht.

Sie lernen nicht nur die besten Rezepte kennen, sondern auf mehr als 150 Seiten auch die Zutaten, Zubereitungsarten und persönliche Tipps.

Fisch kaufen, guten Fisch erkennen und verarbeiten
Grillen, schmoren, braten, backen, dämpfen
Würzen und Techniken kombinieren



Meine Meinung:
Leider konnte mich dieses Buch und auch die Rezepte nicht wirklich überzeugen. Von daher fällt meine Rezi auch dementsprechend kurz aus.
Ich kam leider bei keinem der Rezepte auf den für mich gewünschten Geschmack.

Veröffentlicht am 13.11.2020

Konnte mich nicht überzeugen

Das Leben ist ein wilder Garten
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Das Cover ist wirklich interessant und man fragt sich, bevor man das Buch gelesen hat, wer denn sie Frau auf dem Fahrrad sein wird. Es lädt einen förmlich zum Rätseln ein.

Inhalt:
Das beschauliche Leben ...

Das Cover ist wirklich interessant und man fragt sich, bevor man das Buch gelesen hat, wer denn sie Frau auf dem Fahrrad sein wird. Es lädt einen förmlich zum Rätseln ein.

Inhalt:
Das beschauliche Leben des Landschaftsgärtners Carlo gerät in Aufruhr. Seine Frau hat ihn verlassen, die Tochter studiert jetzt in London. Agon, sein Hilfsgärtner aus dem Kosovo, eine sensible Seele in einem massigen Körper, wird aus heiterem Himmel zusammengeschlagen. Und dann ist plötzlich Carlos demente Mutter verschwunden. Gemeinsam mit Agon macht er sich auf die Suche und entdeckt nicht nur die Natur und die Menschen um ihn herum neu, sondern kommt in einem Grandhotel am Berg der ungeahnt glamourösen Vergangenheit seiner Mutter während des Zweiten Weltkriegs auf die Spur …

Meine Meinung:
Es handelt sich um eine nette Geschichte, die mich aber im Großen und Ganzen nicht so wirklich überzeugen konnte. Die Idee ist wirklich toll, allerdings fehlt bei der Umsetzung der gewisse Tiefgang, den die Geschichte meiner Meinung nach verdient hätte. Sehr schön wäre es gewesen, wenn man mehr aus der Vergangenheit der Mutter erfahren hätte. So hat man immer nur einzelne Häppchen hingeworfen bekommen, aber nicht so wirklich etwas erfahren. Carlo hat mir ja anfangs wirklich gut gefallen, aber im Laufe des Buches fand ich sein Verhalten, gerade seiner Mutter gegenüber sehr fragwürdig. Es hatte den Anschein, das ihm jeglicher Bezug und jegliche Beziehung zur Mutter abhanden gekommen ist. Ich denke hier hätte man mehr daraus machen können.

Mein Fazit:
Nette Geschichte aber leider nicht mehr.

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Veröffentlicht am 10.09.2020

Konnte mich nicht überzeugen

Die Perlenfarm
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Die Perlenfarm

Ein wunderschönes Cover, das einem Lust auf Urlaub macht. Tolle Farben, toller Hintergrund, wirklich gelungen.

Inhalt:
Die junge Kiona lebt im Paradies, sie taucht in den tropischen ...

Die Perlenfarm

Ein wunderschönes Cover, das einem Lust auf Urlaub macht. Tolle Farben, toller Hintergrund, wirklich gelungen.

Inhalt:
Die junge Kiona lebt im Paradies, sie taucht in den tropischen Gewässern der Südsee nach Perlen. Dabei kann sie alles andere um sich herum vergessen. Doch eines Tages zieht ein Zyklon über die Insel und zwingt sie, den harten Realitäten der westlichen Welt ins Auge zu sehen. Vor der Perlenfarm ihrer Eltern strandet ein Segelboot. An Bord ein verletzter Mann, der sich Erik nennt und behauptet, ein Banker aus London zu sein. Kiona pflegt ihn gesund und verliebt sich unsterblich in ihn. Als Erik die Insel fluchtartig verlässt, kommen Kiona Zweifel. Ist Erik gar nicht der, für den er sich ausgegeben hat? Sie beschließt, ihn zu suchen, und bricht auf in ein Abenteuer, das sie quer durch Amerika, Europa und Afrika führt und bei dem sie selbst in Lebensgefahr gerät …

Meine Meinung:
Leider muss ich gleich zu Anfang sagen, das mich das Buch nicht wirklich überzeugen konnte.
Von Liza Marklund war ich bisher anderes gewohnt.
Anfangs hat mich das Buch noch gefesselt, die Beschreibung Kionas, der Landschaft, der Perlenfarm alles wirklich toll.
Doch bereits bei Eriks Ankunft gab es die ersten Längen, die einem den Lesefluss genommen haben. Auch Eriks Flucht und Kionas Suche nach ihm zieht sich sehr in die Länge. Hier wäre vielleicht weniger mehr gewesen.
Auch mit den einzelnen Charakteren hatte ich so meine Schwierigkeiten. Kiona fand ich anfangs noch interessant, doch irgendwie hat sie in ihrer Ehe mit Erik immer mehr an Format verloren.
Erik hatte für mich von Anfang an etwas geheimnisvolles, gefährliches an sich und das hat sich durch das ganze Buch gezogen. Wirklich warm bin ich auch mit ihm nicht geworden.
Insgesamt wirklich schade, ich hatte mich auf ein mal etwas anderes Buch von Liza Marklund gefreut und wurde aber enttäuscht. Ich habe sie wird demnächst wieder auf ihrer Thriller Schiene landen.

Mein Fazit: Leider nicht meins. Von daher leider nur zwei Sterne.

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Veröffentlicht am 04.09.2018

Leider nicht meins

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Das Cover des Buches ist interessant, wahrscheinlich das interessanteste am ganzen Buch.
Es hat irgendwas magisches, durch den roten Himmel im Kontrast zur lilalen Stadt.

Inhalt: Ilja kommt nach sieben ...

Das Cover des Buches ist interessant, wahrscheinlich das interessanteste am ganzen Buch.
Es hat irgendwas magisches, durch den roten Himmel im Kontrast zur lilalen Stadt.

Inhalt: Ilja kommt nach sieben Jahren im Straflager nach Hause. Seine Mutter ist wenige Tage vor seiner Rückkehr gestorben, seine Freundin und seine Freunde haben sich von ihm abgewendet. Er steht vor den Scherben seines Lebens.
Doch statt ein neues besseres Leben zu beginnen, bringt der den Fahnder Petja um und nimmt dessen Identität an.

Meine Meinung: Leider hatte ich von der ersten Seite an Probleme den Gedankengänger der einzelnen Akteure zu folgen. Auch Iljas Handlungen konnte ich in weiten Teilen nicht nachvollziehen. Allerdings spiegelt das Buch die momentane Situation in Russland wieder. Korruption, Prostitution und Drogenhandel.
Der Schreibstil ist mir insgesamt zu unsortiert, düster und langatmig.
Anhand des Klappentextes hatte ich mir deutlich mehr von dem Buch versprochen, doch es konnte mich in keiner Weise überzeugen. Ob ich dieses Buch dem Genre Thriller zuordnen würde, weiß ich ehrlich gesagt nicht, denn dafür fehlt mir insgesamt der Spannungsfaktor.

Mein Fazit: War leider nicht mein Ding, für die Idee gibt es allerdings zwei Sterne.