Ich folge der Instagramseite der Alman Memes schon länger und so habe ich natürlich auch gleich mitbekommen, als das Buch veröffentlicht wurde. Als es dann auch noch auf Netgalley angeboten wurde, konnte ...
Ich folge der Instagramseite der Alman Memes schon länger und so habe ich natürlich auch gleich mitbekommen, als das Buch veröffentlicht wurde. Als es dann auch noch auf Netgalley angeboten wurde, konnte ich einfach nicht länger widerstehen.
Das Buch lebt ja generell sehr von der übertriebenen Schreibweise und den flachen Witzen. Durch die Hörbuchsprecherin Petra Kleinert, kommt dieser Humor aber noch viel deutlicher zur Geltung. Ich hatte oft das Gefühl, dass ich ohne ihre Betonung bestimmt nicht so sehr gelacht hätte, wenn ich das Buch einfach gelesen hätte.
Ich hätte nicht gedacht, dass man mit diesem „typisch deutschen“ ein ganzes Buch füllen kann, aber es hat tatsächlich funktioniert. Auch wenn ich sagen muss, dass der Witz mit der Zeit etwas abgeflaut ist, und zum Schluss nicht mehr mit dem Humor zu Beginn mithalten konnte. Trotzdem musste ich weiterhören, denn ich wollte natürlich auch wissen, ob Anette wirklich die neue Bürgermeisterin wird, oder ob ihr noch jemand den Posten abspricht.
Insgesamt war das Hörbuch sehr unterhaltsam und kurzweilig, wobei es mit so vielen Witzen irgendwann ein bisschen langweilig wurde und mich zum Ende hin einfach nicht mehr so überzeugen konnte.
Ich habe mich unheimlich gefreut, dass ich bei The Dream of Us wieder Teil der Leserunde der Lesejury sein durfte und Drews und Julys Geschichte war wirklich was Besonderes. Mit diesem Handlungsverlauf hatte ich definitiv nicht gerechnet.
Ich glaube es spricht für das Buch, dass ich alle drei Abschnitte der Leserunde jeweils in einem Stück verschlungen habe. Der Schreibstil war so locker und witzig, dass man nur so durch die Seiten fliegt. Und vor allem der spezielle Humor von Drew und July hat mich mehr als einmal zum Lachen gebracht.
Zu Drew kann man einfach nichts anderes sagen, außer dass er einfach großartig ist. Bereits beim ersten Kennenlernen merkt man sofort, dass er sehr ehrlich ist, direkt und unglaublich sympathisch. Er spricht immer gerade heraus an, was er fühlt und das war für mich so erfrischend und unkompliziert, dass ich mich direkt auch ein Stückchen in ihn verliebt habe. Er war für mich auch eine konstante über das Buch hinweg – auf ihn ist einfach Verlass.
July hingegen hat es mir nicht ganz so leicht gemacht. Tatsächlich hatte ich das ein oder andere Problemchen mit ihrer Art. Auf der einen Seite liebe ich ihren Humor, und dass ihr wirklich nichts peinlich ist, und vor allem wenn sie mit Drew zusammen ist, ist sie so herrlich unkompliziert und losgelöst. Auf der anderen Seite fühlte es sich immer seltsam an, wenn sie mit Penny und ihrer Cheerleader Squad zusammen war.
Und endlich wieder mal ein Buch, bei dem auch die Nebencharaktere ihre eigene Geschichte hatten und nicht nur als blasse Randfiguren agierten. Bo mag ich dabei ganz besonders. Er ist derjenige, der July immer mal wieder den Kopf zurechtrücken muss und auch sonst eher den Durchblick hat. :D Aber meine geheimen Favoriten waren (neben Drew selbstverständlich) Haley und Mateo. Haley mit ihrer leicht seltsamen Art und Direktheit und Mateo, der einfach nur gute Laune versprüht, wenn man ihn nur trifft.
Für mich hat bei The Dream of Us einfach alles gepasst. Der Schreibstil, die Charaktere, das Setting, die Handlung. Ich freue mich jetzt schon so sehr auf die Fortsetzung. Als einziger kleiner Kritikpunkt wäre für mich die Entwicklung am Ende des Buches. Irgendwie ging mir das ein bisschen zu schnell, war ein bisschen zu viel und mal ganz ehrlich: ich mag Julys Vater einfach so gar nicht. Ich muss aber auch sagen, dass die Geschehnisse trotzdem recht authentisch gewirkt haben, weil im Nachhinein alles zusammenpasst hat und letztendlich alles Sinn ergeben hat. Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen kryptisch, aber ich will euch natürlich auf keinen Fall spoilern, deshalb: lest das Buch einfach und lasst euch verzaubern und vor allem überraschen!
Für mich hatte dieses Buch alles, was man braucht, um sich in eine Geschichte zu verlieben. Zuerst das Setting. Spätestens nach Lilly Lucas bin ich absolut ...
Das Buch war ein absolutes Highlight für mich!
Für mich hatte dieses Buch alles, was man braucht, um sich in eine Geschichte zu verlieben. Zuerst das Setting. Spätestens nach Lilly Lucas bin ich absolut und hoffnungslos in Colorado und die Rocky Mountains verliebt. Aber Ayla hebt diese Liebe nochmal auf eine ganz neue Ebene. Ich will jetzt sofort meine Koffer packen und nach Aspen auswandern. Wer könnte da schon widerstehen? Und als ob das alleine nicht schon Grund genug dafür wäre, sich in die Geschichte zu verlieben sprudelt sie geradezu über vor sympathischen, authentischen und super interessanten Charakteren. Da wären zum einen natürlich die Protagonisten Paisley und Knox, aber auch Gwen, Wyatt und Aria und nicht zuletzt auch Kate, Ruth und der verschrobene William. Man muss die Einwohner des Städtchens einfach gern haben.
Aber der größte Grund für meine Liebe zu diesem Buch stellen für mich die Geschichten von Knox und Paisley dar. Ja Geschichten – denn für mich hat hier jeder der Protagonisten seine eigene Geschichte, die perfekt übergehen in eine gemeinsame in Aspen.
Paisley und Knox lassen sich mit ihren Annäherungen relativ viel Zeit, was mich normalerweise ein bisschen verrückt gemacht hätte, mich in dem Fall aber nur noch mehr begeistert hat. Denn man wartet nicht darauf, bis endlich etwas zwischen den beiden passiert, sondern ist absolut fasziniert, wie beide ihr Leben gestalten. Paisley, die neu nach Aspen kommt. Eine neue Stadt, eine neue Eislaufschule und viele neue Menschen. Aber auch Knox, der berühmte und gefeierte Snowboardstar, bei dem man schnell merkt, dass das Leben im Rampenlicht viele Schattenseiten birgt und auch er mit zahlreichen Unzufriedenheiten zu kämpfen hat. Zu lesen, wie beide es dann schaffen, dem anderen nach und nach ein Stückchen mehr Sicherheit zu geben, sich gegenseitig zu unterstützen aber auch herauszufordern, hat einfach so viel Spaß gemacht. Die Gefühle gemeinsam mit ihnen zu ergründen und sich vor allem Stück für Stück mit Paisley in die Stadt und ihre Bewohner zu verlieben.
Besonders faszinierend zu lesen waren für mich die Kapitel aus den Sichten von Paisley und Knox. Denn für diese hatte die Autorin tatsächlich einen unterschiedlichen Schreibstil. Das hat es mir noch leichter gemacht, beide kennenzulernen und vor allem auch hinter ihre Fassade zu blicken.
Wie bereits erwähnt gab es für mich an diesem Buch einfach nichts auszusetzen und ich wünschte, ich könnte das Buch nochmal „zum ersten Mal“ lesen, und die ganze Geschichte nochmal von neuem Kennenlernen. Und nicht zuletzt wird bereits in Like Snow We Fall schon absolute Vorfreude auf Band zwei der Reihe und damit auf Wyatt und Aria geweckt. Ich kann es kaum erwarten wieder nach Aspen zurückzukehren und bin unglaublich gespannt, was Ayla in Like Fire We Burn für uns gezaubert hat. Sie hat einfach ein unglaubliches Talent eine besondere Atomsphäre zu erschaffen, in der man sich zu einhundert Prozent wohlfühlt und die man am liebsten nicht mehr verlassen würde. Ich hoffe wir können in Zukunft noch ganz viele solche Geschichten lesen.
Wie unglaublich süß kann ein Kinderbuch sein?
Nachdem ich das Buch im Bloggerportal von Harper Collins entdeckt habe, hatte ich einfach keine andere Wahl, bei diesem super süßen Cover.
Klappentext:
„Voller ...
Wie unglaublich süß kann ein Kinderbuch sein?
Nachdem ich das Buch im Bloggerportal von Harper Collins entdeckt habe, hatte ich einfach keine andere Wahl, bei diesem super süßen Cover.
Klappentext:
„Voller Vorfreude sitzen Vogel, Eichhörnchen, Hase und Hirsch am Weihnachtsabend auf einem verschneiten Hügel, um den Weihnachtsmann in seinem Schlitten über den Himmel ziehen zu sehen Er winkt ihnen zu, sie winken zurück – und sehen, wie eins der Weihnachtspäckchen wegrutscht und geradewegs auf den Wald unterhalb des Hügels zusegelt. Die vier Tiere sind sich einig: Das Geschenk muss ausgeliefert werden.“
Sowohl das Cover als auch die Illustrationen im Buch sind so liebevoll gestaltet, dass man sich sofort in die Geschichte und die kleinen hilfsbereiten Tiere verliebt. Diese bezaubernde Geschichte schafft es im Handumdrehen, die Vorfreude auf Weihnachten zu wecken. Man will sich am liebsten mit einer Decke und einem heißen Tee auf dem Sofa einkuscheln.
Dieses Buch erinnert mich wirklich sehr an die Weihnachtsbücher aus meiner Kindheit und hat mich sofort an die kindliche Weihnachtsstimmung erinnert. Die ersten Seiten des Buches sind wie ein Geschenk aufgemacht, was wirklich perfekt zur Geschichte passt. Wer also dringend in Weihnachtsstimmung kommen will, muss ganz, ganz dringend zu diesem Buch greifen und sich verzaubern lassen von den süßen kleinen Tieren und ihrer Mission, den Weihnachtsmann zu unterstützen.
Emma Scott hat mich erneut verzaubert. Ihre Charaktere bringen jedes Mal mein Herz zum Schmelzen und ziehen mich in ihren Bann.
Be my tomorrow ist definitiv ruhiger als die anderen Bücher, die ich bisher ...
Emma Scott hat mich erneut verzaubert. Ihre Charaktere bringen jedes Mal mein Herz zum Schmelzen und ziehen mich in ihren Bann.
Be my tomorrow ist definitiv ruhiger als die anderen Bücher, die ich bisher von Emma Scott gelesen habe, aber vielleicht auch gerade deshalb so besonders. Ich bin mit jedem Kapitel mehr in der Geschichte versunken und konnte mich nur schwer losreißen. Ich glaube noch kein Buch von Emma Scott habe ich bisher so schnell gelesen und das, obwohl für mich bisher jedes ihrer Bücher einfach wundervoll war.
Zelda konnte ich zu Beginn erstmal nicht so richtig einschätzen, hab sie aber ziemlich schnell lieb gewonnen und mit ihr mitgefiebert. Und Beckett kann man einfach nicht nicht mögen. :D Seine grumpy Art nach außen auf der einen Seite und auf der anderen Seite seine Selbstzweifel und zwiegespaltene Art, die man vor allem in seinen Kapiteln sieht.
Emma Scott hat einfach ein ganz, ganz großes Talent mich mit jedem ihrer Bücher aufs Neue zu verzaubern. Sie fesselt mich bereits mit dem ersten Wort und lässt mich erst lange nach dem Ende der Geschichte wieder los.
Ich bin einfach so froh, dass ich Be my tomorrow erst unmittelbar für Forever right now gelesen habe, denn nach diesem großartigen Buch hätte ich unmöglich länger auf die Fortsetzung und damit Darlenes Geschichte warten können.
