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Veröffentlicht am 18.12.2017

Emotionen, Poesie, Liebe ...

Nächstes Jahr am selben Tag
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Erschienen, als E-Book, im Februar 2017 ist Colleen Hoovers neustes Werk “Nächstes Jahr am selben Tag” im dtv Verlag. Sehnsüchtig von mir erwartet, verschlang ich diese 376 emotionalen Seiten.

Fallons ...

Erschienen, als E-Book, im Februar 2017 ist Colleen Hoovers neustes Werk “Nächstes Jahr am selben Tag” im dtv Verlag. Sehnsüchtig von mir erwartet, verschlang ich diese 376 emotionalen Seiten.

Fallons Brandunfall ist nun 2 Jahre her. Genau heute, am 9.November, war es, als sie von ihrem Vater total vergessen wurde und ein Teil ihres Körpers nun mit den Narben dieser Nacht gezeichnet sind. Doch das dieser Tag über die Jahre auch von ihr sehnsüchtig herbeigesehnt werden würde, hätte sie vor der Begegnung mit Ben nie erahnen können.
Nun treffen sie sich, jedes Jahr am selben Tag und verlieben sich immer wieder ein bisschen mehr …

Ich liebe Colleen Hoovers Bücher immer mehr. Schon bei “Maybe Someday” konnte sie mich überraschen. Mit “Nächstes Jahr am selben Tag” hat sie mich emotional und poetisch überrollt!
Fallon, als Protagonistin, nimmt den Leser sofort mit in ihre Gefühlswelt und lässt keine Zeit für Fragen offen, denn sie klärt diese sofort mit einer Härte, welche sie bisher in sich tief vergraben hatte. Als Brandopfer sieht sie sich selbst nicht mehr als das schöne Mädchen, welches sie noch immer ist.

Doch Colleen Hoover hat ein Händchen für Männer und so setzt sie ihrer Hauptfigur einen Gegenpart vor die Nase, der diese Fallon so nicht akzeptiert. Er will, dass sie zeigt, wie stark sie wirklich ist und welches Potenzial sie vor der Welt verbirgt.
Ben kennt sie nicht einmal und schon gibt er sich vor ihrem Vater, einen ehemaligen Schauspieler, als ihren Freund aus - eine herrliche Szene.
Doch dies ist nur der Anfang und man hofft im weiteren Verlauf dieses Werkes, dass es bitte niemals enden sollte.

Wie schon am Titel und Klappentext erkannt, treffen sich die beiden nur am 9.November, welcher ihre Leben auf ewig verändert hat. Und welche tollen Gespräche und zärtlichen Gesten sie miteinander tauschen, kommt wirklich nur in einem Liebesroman vor, dessen Autorin es versteht mit den Herzen und Gefühlen der Leser zu spielen.
Als Leser vergisst man alles um sich herum, wenn man Fallon und Ben in sein Leserherz lässt, denn ihre Geschichte steckt voller versteckter Hinweise, die einem zum Schluss den Boden unter den Füßen wegreißen werden.

Da der Zeitraum sich von 5 Jahren bewegt, kann man sich vorstellen, dass sich einiges im Leben eines Menschen ändern kann. So bringt diese Veränderung auch ordentlichen Schwung in die Geschichte hinein.
Doch etwas ist immer konstant - Ben schreibt die Liebesgeschichte zwischen den beiden nieder und bringt darin ein dunkles Kapitel unter, welches mich am Ende zu Tränen rührte!
Schön waren auch die Sichtwechsel zu Ben, wobei auch seine Sicht über die Jahre hinweg gut erläutert wurde.

Denn so schön die Liebe zwischen den Figuren ist, Colleen Hoover packt ihr Ass im Ärmel immer erst dann aus, wenn man meint ein Happy End ist unausweichlich - haltet die Taschentücher bereit, denn es wird wirklich hart und rührend!
Leider vermag ich einfach nicht genau in Wort zu fassen, was die Autorin für Gefühle in mir, beim Lesen, erweckt hat. Aber ich kann mit Fug und Recht behaupten schon lange nicht mehr bei einem Buch so sehr mit den Figuren mitgelitten zu haben, wie bei diesem!

“Nächstes Jahr am selben Tag” steckt voller Emotionen, Poesie und einer Liebe die einen tief berührt!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 18.12.2017

Mein Lieblingsbuch von Colleen Hoover ...

Maybe Someday
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Colleen Hoover hat ihr neustes Werk “Maybe Someday” endlich in Deutschland veröffentlichen können. Seit dem 18. März 2016 können, dank des dtv-Verlages, die Leser in eine neue Welt versinken – voller Gefühle ...

Colleen Hoover hat ihr neustes Werk “Maybe Someday” endlich in Deutschland veröffentlichen können. Seit dem 18. März 2016 können, dank des dtv-Verlages, die Leser in eine neue Welt versinken – voller Gefühle und Musik.

Sydney wartet jeden Abend am Balkon auf ihn – den Gitarrenspieler von Gegenüber. Auch wenn sie seit zwei Jahren mit Hunter zusammen ist, so ist es ihr zur Gewohnheit geworden, diesem fremden jungen Mann zu lauschen.

Ridge weiß genau, dass sie ihm gegenübersitzt, und befindet sich in einem tiefen Schreibloch – bis das fremde Mädchen anfängt, zu seinen unfertigen Liedern zu singen.
Dank Ridge Einsatz beginnt eine tiefe Freundschaft zwischen beiden, die gegen viele Widrigkeiten ankommen muss …

Seit ich mein erstes Buch von Colleen Hoover gelesen hatte, bin ich von ihrer Art Geschichten wiederzugeben und dessen Handlungen hin und weg.
Auch hier erging es mir so. Ich liebe Musik und so war es faszinierend anzusehen, wie sich die beiden Figuren in einer sehr musikalischen Welt entwickeln.
Sydney nahm mich bei der Hand und führte mich in ihre WG, in der sie mit ihrer besten Freundin lebt. Sie schien sehr eingeengt vom Leben an sich, denn ihr Freund Hunter und ihre Eltern fordern viel. Doch das mit Hunter hatte sich dann doch schnell erledigt – denn dieser geht schon immer fremd, mit ihrer Mitbewohnerin.

Aber der Fokus von Leser und Figur liegt nicht etwa darauf, nein der Blick geht durch die Balkontür in den Innenhof. Denn auf der anderen Seite spielt er – Ridge.
Auch ihn lernt man genau kennen, mit all seinen Geheimnissen, die man bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nie für möglich halten wird.
Zusammen bilden Sydney und Ridge eine brennbare Verbindung, denn so schlimm wie es knistert, betet man immer wieder, dass sie sich endlichen diesem Verlangen hingeben sollen. Aber Ridge und Sydney sind ehrlich, auch miteinander.

Ridge hat eine Freundin, die er seit fünf Jahren liebt. Und die keine Probleme hat, als er ihr sagt, dass Sydney in seine WG mit einziehen wird.
Hier sind es die Nebenfiguren, die immer wieder Schwung in die Handlung hineinbringen und für Lacher oder ernste Themen sorgen. Warren steht allen vorn an. Er ist der langjährige Freund von Ridge, total verpeilt, immer für einen Streich gut (von denen gibt es einige im Buch) und dennoch kann er ein echt guter Kumpel sein.

Abgerundet hat Colleen Hoover ihr Werk mit den Songs von Griffin Peterson. Zusammen bilden sie die Grundlage, auf denen Sydney und Ridge sich ihre Gefühle gestehen können. Mehr Gefühle und Worte kann man nicht in die Welt hinaussenden, als in dieser Form.
Gerade der emotionale Teil ist es, welcher mich sehr tief berührt hat und zwischenzeitlich war ich so versunken mit dem Herzen, dass auch ich es reißen hörte. Man kann nicht anders, als mit den Figuren zu leiden und zu lieben.

„Maybe Someday“ zerreißt einem das Herz und verbindet es mit musikalischem Balsam.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 18.12.2017

Glaub an dich ...

Love and Confess
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Der dtv Verlag hatte im November 2015 eine tolle Neuerscheinung für die Leser von Colleen Hoovers Bücher parat.
„Love and Confess“ besteht nicht nur aus 400 Seiten, es steckt auch voller Liebe und vielen ...

Der dtv Verlag hatte im November 2015 eine tolle Neuerscheinung für die Leser von Colleen Hoovers Bücher parat.
„Love and Confess“ besteht nicht nur aus 400 Seiten, es steckt auch voller Liebe und vielen Tränen.

Mit Dallas verbindet Auburn schmerzliche Momente. Ihre große Liebe Adam musste sie vor Jahre zum Sterben zurücklassen. Sie trägt ihn auf ewig in ihrem Herzen und so war es ein großer Schritt für sie, wieder dorthin zurückzugehen.
Doch all die Schwermut in ihrem Herzen dringt auch an ihre Oberfläche und lässt sie gegen den Strom des Lebens schwimmen.
Einen Lichtblick scheint es zu geben: Ein Künstler sucht ihre Hilfe und bei ihm fühlt sie sich nach Jahren wieder lebendig …

Als ich auf meiner Facebookseite fragte, welches Buch ich als Nächstes lesen sollte, viel von fast allen gleich der Titel „Love and Confess“. Ich kann nur sagen: Danke dafür!
Denn so bin ich wahrhaft in Colleen Hoovers Geschichte hineingefallen und konnte mich von Auburns Gefühlen durch die Seiten tragen lassen.
Schon nach ein paar dieser Seiten wird wohl jeder Leser schwer schlucken müssen, denn so, wie Auburn Leben verlaufen sollte, wird es ein schwerer Weg glücklich zu sein.

Gerade der Tod ihres Freundes Adam ist es, der immer bei der Handlung einem im Gedächtnis bleiben wird. So jung zu sterben und seine große Liebe loslassen zu müssen ist ein Schicksalsschlag für jeden. Es nimmt auch einen Außenstehenden sehr mit.
Auburn aber habe ich nicht als kleines Mäuschen kennengelernt, das sich verkriecht und in Selbstmitleid versinkt, sondern als äußerst starke Frau.
Mittlerweile ist sie Anfang 20 und man fragt sich, was ihre Schwermut noch belastet – es ist ein kleines Geheimnis, dass einen erst nach und nach bewusst wird.

Man spürt richtig, wie etwas in ihr erwacht, als sie Owen begegnet. Er ist ein junger Künstler und führt seine Galerie in einer kleinen Straße. Doch nicht nur die Bilder sind besonders, sondern die Geständnisse, die diese dazu machen.
Das ist es, was mich hier auch sehr gefreut hatte. Colleen Hoover schreibt nicht nur über diese Bilder, sondern sie zeigt sie auch. Durch den Maler Danny O´Connor ist es ihr gelungen die ihr zugesandten Geständnisse zu Bilder von ihm zuzuordnen. Eine gelungene und überaus ansehnliche Idee, die dem Buch ein gewisses Flair verleiht und man einen kurzen Augenblick mit den Augen der Protagonistin sehen kann.

Was als Job beginnt entwickelt sich zu Gefühlen, die Auburn so wohl nicht gewollt hatte, aber die ihr guttuen und ihr Kraft geben.
Owen lernt man auch aus seiner Perspektive kennen und immer wieder bemerkt man Seiten an ihm, die Auburn durchaus ähnlich sehen und man wünscht sich einfach, dass die beiden zusammenkommen können. Der Weg dorthin ist steinig und voller Menschen die Auburn kein Glück vergönnen.

„Love and Confess“ zeigt einem das man an sich selbst glauben soll und das, egal wie ausweglos manche Abschnitte im Leben erscheinen, es immer wieder Menschen gibt, die einen die Hand reichen und den Weg leichter machen!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 18.12.2017

Kurz aber geheimnissvoll ...

Finding Cinderella
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Mit 118 Seiten brachte Colleen Hoover ihre Geschichte “Finding Cinderella” im Dezember 2015 heraus. Für den deutschen Markt hat es der dtv-Verlag in den Handel gebracht.

Daniels neuste Masche ist das ...

Mit 118 Seiten brachte Colleen Hoover ihre Geschichte “Finding Cinderella” im Dezember 2015 heraus. Für den deutschen Markt hat es der dtv-Verlag in den Handel gebracht.

Daniels neuste Masche ist das Versteck in der Abstellkammer. Seine Freistunde verbringt er gern dort. Bis eines Tages eine Unbekannte in seine Kammer stolpert. Er kann sie nicht sehen, aber die beiden unterhalten sich angeregt. An ihrem letzten Tag an der Schule beschließt sie mit ihm zu schlafen und so zu tun, als wären sie ineinander verliebt. Daniel kann diese Begegnung nicht vergessen.
Ein Jahr später kommt Six neu an die Schule und Daniel kann seine Augen nicht von ihr lassen. Beide finden schnell einen freundschaftlichen Weg und beginnen heimlich eine Beziehung miteinander. Doch Six hat ein Geheimnis, welche sie sehr bedrückt …

Aus dem allseits beliebten Märchen Cinderella eine neumodische Handlung zu machen, ist Colleen Hoover in meinen Augen recht passabel gelungen.
Daniel ist hier der typische Draufgänger, welcher sich ohne seine Freunde aber recht allein fühlt. Schon die neue Situation mit der Unbekannten lässt ihn grübeln.
Six kam mir ebenso vor, aber man merkte ihr an, dass sie etwas ganz stark bedrückt und immer wieder ihre Gedanken dorthin streifen lässt. Was es ist, wird den Leser sehr überraschen.
Der Umgang zwischen den beiden ist sehr zart und freundschaftlich, doch schnell merkt man, dass Daniel absolut nicht abgeneigt ist, etwas mit Six anzufangen.

Sie spielen verstecken mit ihren Freunden, denn es soll erst einmal niemand erfahren, was die Zwei verbindet.
Manche Stellen der Handlung waren recht schnelllebig und dennoch schaffte es Colleen Hoover den Leser hinter die Fassade ihrer Protagonisten schauen zu lassen. Sie gibt ihnen Gefühle, die auch aus dem Text transportiert wurden und man sich einfach fallen lassen kann.
Eine kurze und doch recht unterhaltsame Geschichte mit einem großen Lebensumbruch für die Figuren.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 18.12.2017

Die Raben fliegen wieder ...

Rabentod
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Lange, lange haben sich viele Leser nach einem zweiten Teil von Nikola Hotels Raben Reihe gesehnt. Nun ist es endlich soweit und der Schwarm fliegt auf 405 Seiten wieder zu den Fans der Figuren.

Isabeau ...

Lange, lange haben sich viele Leser nach einem zweiten Teil von Nikola Hotels Raben Reihe gesehnt. Nun ist es endlich soweit und der Schwarm fliegt auf 405 Seiten wieder zu den Fans der Figuren.

Isabeau findet im Wald einen Raben, dem das Herz herausgerissen wurde. Tief betroffen setzt sie alles daran herauszufinden, ob Wassilij hinter dieser Tat stecken könnte. Denn der Feind von Alexejs Schwarm gibt noch lange nicht auf und setzt mit Drohungen und schrecklichen Dingen alles daran jeden einzelnen Raben auszulöschen. Es bleibt auch Isa nichts anderes übrig, sie muss sich ihrer großen Angst stellen – Sergius …

Als Nikola Hotel 2012 ihr „Rabenblut drängt“ herausbrachte, hätte ich es nie für möglich erachtet das dazu ein zweiter Teil folgen wird. Nun erschien dieser im neuen Gewand ebenfalls bei Amazon unter dem Titel „Rabenblut – Einen Flügelschlag entfernt“ und kündigte seine Fortsetzung an.
Wieder geht es in Richtung Prag und dessen traumhafte Wälder. Dort nimmt Isabeau den Leser gleich mit auf einen Streifzug durch das Revier der Luchse. Doch noch immer stecken ihr die Drohungen von Nikolaus Vater Wassilij in den Knochen.

Dieser hat einen unbändigen Hass auf Alexejs Schwarm und immer wieder wird dem Leser eine Gänsehaut über den Rücken laufen, wenn dieser auch nur in die Nähe der Vögel kommt.
Isa ist hier in diesem Teil sehr auf die merkwürdigen Tode der Raben fokussiert und bringt neben Geheimnisse auch zahlreiche weitere Fragen ans Licht.
In der zauberhaften Kulisse, welche Prag und seine Landschaft umgeben, ist auch Alexej wieder der Mittelpunkt, der wohl meist weiblichen Leser. Wer hatte sich in Band eins nicht in diesen talentierten und sich in einen Raben verwandelnden Mann verguckt.

Nun steht eine große Bürde ihm bevor, denn der Schwarm ist das Wichtigste in seinem Leben, aber auch Isa kann er nicht einfach aus diesem Streichen. Jenen inneren Konflikt leidet man förmlich mit und bemerkt, wie er einer Figur Platz macht, mit der man bisher nichts Gutes verbunden hatte.
Sergius, jener Außenseiter, der keine guten Absichten mit Isa hegte, ist es nun, welcher ihr immer wieder zur Hilfe eilt.

Gerade in dieser Fortsetzung fehlt es, das Isa und Alexej Momente mit sich allein haben, denn es würde nicht passen. „Rabentod“ ist mehr ein Thriller geworden und setzt die Spannung und die Angst aller in vielen Szenen um und transportiert die Emotionen dabei gekonnt an den Leser weiter.
Nikola Hotel versteht es sonst mit Witz zu punkten. Hier nun zeigt sie eine neue Seite – Dramatik und Spannung. Sie setzt ihre Charaktere in eine Kulisse, in der die Fantasie ihren freien Lauf nehmen kann, und bringt Legenden und Mordlust dazu sich zu einer abgerundeten Handlung verbinden zu können.

Wo Blut fließt, kann kein Opfer fehlen und so werden auch die Taschentücher hier bestimmt kein trockenes Auge berühren.
Ich freue mich dennoch schon auf den dritten Teil und hoffe, dass alles doch noch zu einem schönen Ende kommen kann.

„Rabentod – Auf Schwingen getragen“ vereint Rätsel, Ängste und Liebe in sich und lässt alles zu einer spannenden Reise werden, auf dieser keine Figur ohne Veränderung hervorgehen wird.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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