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Veröffentlicht am 17.12.2017

Eine dunkle Seite der Menschen ...

Joyride
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Im Juli 2016 erschien dieser schöne Roman von Anna Banks. „Joyride“ erzählt eine freundschaftliche, 304 Seiten umfassende, Geschichte, voller Ereignisse und Geheimnissen.

Carly ist ein junges Mädchen, ...

Im Juli 2016 erschien dieser schöne Roman von Anna Banks. „Joyride“ erzählt eine freundschaftliche, 304 Seiten umfassende, Geschichte, voller Ereignisse und Geheimnissen.

Carly ist ein junges Mädchen, welches ihre gesamte Freizeit für die Einwanderung ihrer Eltern opfert, denn Geld ist der Hauptbestandteil. Ihre Eltern leben in Mexiko und wurden schon einmal des Landes verwiesen.
Arden ist hingegen das ganze Gegenteil. Er ist in einem behüteten Heim aufgewachsen und weiß manchmal nicht, welche Streiche er sich als Nächstes ausdenken soll.
Doch eine Tat vor dem Supermarkt, wo Carly arbeitet, bringt sie zusammen …

Gerade das ruhige Cover war es, was mich zu „Joyride“ hingezogen hat.
Carly führt den Leser durch ihre Welt und zeigt ein junges Mädchen, dass schon enorm viel Verantwortung übernehmen muss. Um die Eltern wieder ins Land zu schmuggeln, arbeitet sie und ihr Bruder sehr viel. Doch das Geld reicht hinten und vorn nicht.
Auch ihre Zukunft ist für ihren Bruder nicht drauf ausgelegt studieren zu können, sondern das sie arbeiten geht. Und das, obwohl man schnell mitbekommt, wie schlau Carly eigentlich ist.
Durch einen Überfall vor den Supermarkt kommen die zwei Figuren ins Gespräch.

Obwohl Aden in einer ganz anderen Welt lebt, ist er fasziniert von Carly. Erst nach und nach beginnt der Leser zu verstehen, wie es in Carlys Welt wirklich aussieht. Denn so geheimnisvoll, wie sie der Außenwelt gegenüber ist, so verfährt die Figur auch mit dem Leser. Beim Zusammensetzen der kompletten Puzzleteile kommt heraus, wie erwachsen sie in so kurzer Zeit werden musste.
Obwohl Arden Carly kennenlernen möchte und diese sich breitschlagen lässt, beginnt er damit sie in seine Streiche zu involvieren. Sein ganzes Leben erscheint so kindlich, gerade das mit den Streichen bringt der Geschichte einen leichten Beigeschmack ein, der nicht wirklich zu genießen ist.

Anna Banks hat es dennoch geschafft mich in ihrer Geschichte zu halten, denn die Figuren entwickeln sich zusammen so gut, dass man einfach erfahren möchte, wie es zwischen ihnen weitergeht.
Auch die explosive Stimmung zum Schluss konnte die Leselaune noch einmal heben und hat man mit „Joyride“ zwar keine „normale“ Liebesgeschichte vor sich, aber eine bei der man gern mit den Protagonisten in ihre Welt hineinschaut.

„Joyride“ lässt seine Figuren an ihren Aufgaben wachsen und zeigt auf, wie korrupt manche Menschen sein können.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 17.12.2017

Lehrreich und spaßig ...

Die Schule der magischen Tiere 1: Die Schule der magischen Tiere
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Da ich sehr gern an den Umfragen vom Carlsen Verlag teilnehme, hat mein kleiner Sohn wieder ein Buch vom Verlag erhalten. „Die Schule der magischen Tiere“ – allein bei diesem Titel wollte er sofort wissen, ...

Da ich sehr gern an den Umfragen vom Carlsen Verlag teilnehme, hat mein kleiner Sohn wieder ein Buch vom Verlag erhalten. „Die Schule der magischen Tiere“ – allein bei diesem Titel wollte er sofort wissen, was sich hinter diesem, im April 2013 erschienen Werk, verbergen mag. 208 Seiten galt es zu erforschen, mal als Selbstleser, mal Mama als Vorleserin – es wurde eine spannende und lustige Zeit.

Ida ist mit ihren Eltern neu in der Stadt. Ihre Schule scheint auf dem ersten Blick vollkommen normal zu sein, bis Miss Cornfield der Klasse „Die magische Zoohandlung“ näher bringt. Mr. Morrison ist auf großen Expeditionen auf der Welt unterwegs uund magische Tiere, welche mit bestimmten Menschen reden können, finden und begleiten ihn. Auch in Miss Cornfields Klasse gibt es Kinder, die ein magisches Tier bitter nötig haben …

Dieses Buch erinnert mich daran, wie ich mit meinen Eltern in eine neue Stadt ziehen musste und mitten im Schuljahr in eine ganz andere Klasse kam. So ein magisches Tier hätte vieles erleichtert.
Ida geht es genauso, denn wie sie vermisste auch ich meine zurückgelassene Freundin. Aber Kinder finden schnell Anschluss, wenn sie offen auf andere draufzugehen. Wenn man dann noch mit den neuen Klassenkameraden so ein tolles Geheimnis teilen kann, ist eine schöne Schulzeit vorprogrammiert.

Margit Auer hat eine süße Geschichte verfasst, in derer es nicht nur um die alltäglichen „Probleme“ eines Schulkindes geht, sondern diese auch mit Wissen aus der ganzen Welt glänzen kann.
Wichtig ist mit als Mutter immer wieder, dass Kinder Spaß an der Geschichte haben und das sie unterschwellig Neues lernen, ohne zu „merken“ dass sie es tun. Denn eines ist klar – Lernen muss Spaß machen!

So empfand ich es auch als gut, dass die Autorin freundschaftliche Konflikte mit eingebaut hat, sodass jedes Kind sich selbst überlegen kann, wie es diese gelöst hätte.
Das macht auch das gemeinsame Lesen aus, dass man sich als Elternteil mit seinem Kind und der Geschichte auseinandersetzen kann. Dies ist uns Zweien hier herrlich gut gelungen. Besonders wenn man den magischen Tieren auch noch unterschiedliche Stimmlagen verpasst, macht es noch mehr Spaß und man hat noch Tage nach Beendigung einen kleinen Insider in den heimischen Wänden.
Wir empfanden beide die Geschichte als spannend und haben auch schon Band 2 und 3 einziehen lassen, um zu erfahren, wie es an der Schule und mit den Kindern weitergeht!

„Die Schule der magischen Tiere“ ist für Jungen und Mädchen eine spannende Geschichte, welche mit den Eltern zusammen, zu einem lehrreich, spaßigen Abenteuer wird!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 17.12.2017

Guter Start ...

Ewiglich die Sehnsucht
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“Ewiglich - sie Sehnsucht” ist der Auftakt einer spannenden Reihe, von der amerikanischen Autorin Brodi Ashton.
Gedruckt und verlegt wurde es, für Deutschland, im Oetinger-Verlag.
Wie mir dieser 379 Seiten ...

“Ewiglich - sie Sehnsucht” ist der Auftakt einer spannenden Reihe, von der amerikanischen Autorin Brodi Ashton.
Gedruckt und verlegt wurde es, für Deutschland, im Oetinger-Verlag.
Wie mir dieser 379 Seiten umfassende Roman gefallen hat, möchte ich nun erläutern.

Schatten umlauern ihren Körper, nur Cole liegt bei ihr. Nikkis Zeit bei Cole ist vorbei, einzig der Gedanke an Jack hielt sie am menschlichen Körper fest.

Jack … sie kennt sein Gesicht und hat in den hundert Jahren bei Cole nur an ihn denken müssen.
Ihre Entscheidung steht fest, sie geht zurück in die Oberwelt, jedoch steht ihr nur ein Zeitraum von einem halben Jahr zur Verfügung.
Nach Ablauf dieser Zeit werden die Tunnel sie auf ewig zurück verlangen.

In der Oberwelt sind nur sechs Monate vergangen, ein kleiner Zeitraum gegen die hundert Jahre in Coles Unterwelt.
Cole ist Nikki gefolgt, er versucht sie zu überreden mit ihr zurück zu kommen, nicht in die Tunnel, sondern an den unsterblichen Hof - sie soll eine Ewigliche werden und seine Königin.

Nikki kann das nicht, sie setzt alles daran Cole dieses zu verwehren und gelangt immer mehr ihre Erinnerungen zurück, welche er ihr buchstäblich, bei seiner Nährung, ausgesaugt hat.
Auch die schlimmen Gedanken kommen wieder über sie.
Allein bei dem Anblick von Jack weiß Nikki, warum sie zurückgekehrt ist … sie wollte ihn wenigstens noch einmal wiedersehen.
Nur weiß sie nicht, ob sie es wieder so haben will wie vorher, denn alle haben sich verändert, vor allem aber sie … und die Zeit arbeiten gegen Nikki …

Der Anfang des Buches verwirrte und riss doch mit.
Als Leserin wurde ich gleich in Coles Welt geschubst und zurück mit Nikki in die Oberwelt geworfen.
Genauso verwirrt wie Nikki trat ich mit ihr die Reise an - Jack finden und einen Weg zu suchen den Tunneln zu entkommen.
Nikki wird anscheinend von jedem Nebencharakter anders genannt, von “Nik” bis “Becks”, was von ihrem Nachnamen Beckett abgeleitet ist, findet ein jeder Zugang zu ihr.
Viele Leute sind merklich enttäuscht über ihr Verschwinden, besonders ihr Vater. Obwohl dieser mehr seine Wiederwahl als Bürgermeister im Kopf hat, als sich um seine Tochter und seinen kleinen Sohn Tommy zu kümmern.
Der Unfalltod ihrer Mutter hat Nikki sehr mitgenommen und die Autorin Brodi Ashton zeigt anhand von Rückblenden wie Nikkis Leben vor der “Nährung” ablief.

So hat sie auch ihr Buch gegliedert, mit Rückblenden und den gegenwärtigen Gegebenheiten, wobei die Zeit bis zur “Nährung” oder die Rückkehr zu den Tunneln als Zeitangabe eingesetzt wird, was dem ganzen eine Art zusätzliche Spannung verleiht.

Zeitweise kann ich Tätigkeiten von Nikki nicht nachvollziehen, denn sie versucht sich zum einen von Jack fernzuhalten, zum anderen müsste sie aber wissen, dass sie von diesem magisch angezogen wird.
Jack ist ein liebenswerter Protagonist, der in der Vergangenheit einen großen Fehler begangen hat, aber auch auf “Ewig” zu Nikki halten wird.
Cole ist so was wie Jacks Gegenspieler, denn dieser hat ein großes Interesse an Nikki. Schließlich hat er die letzten hundert Jahre mit ihr in der Unterwelt verbracht, warum dieses Interesse noch darüber hinaus geht, wird im Buch verraten.

Viele mythologische Sagen fließen in die Geschichte mit ein und der Kern dieser wird zu Nikkis Leben. Sie versucht mehr über die “Ewiglichen” herauszufinden, doch vor allem der Ausweg, vor den Tunneln fliehen zu können und bei Jack zu bleiben, bestimmt ihren Alltag.
Mary, eine Obdachlose, verwirrte alte Frau scheint viel zu wissen, ob sie Nikki helfen kann?
Das erfahrt ihr in Brodi Ashtons “Ewiglich - die Sehnsucht”.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 17.12.2017

Weihnachtsstimmung pur!

Dein Leuchten
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Ihr wollt in Weihnachtsstimmung kommen und sucht dazu ein Werk, das mit romantischen Szenen aufwarten kann? Dann ist „Dein Leuchten“ von Jay Asher genau das Richtige für euch! Auf 320 Seiten erwartet dem ...

Ihr wollt in Weihnachtsstimmung kommen und sucht dazu ein Werk, das mit romantischen Szenen aufwarten kann? Dann ist „Dein Leuchten“ von Jay Asher genau das Richtige für euch! Auf 320 Seiten erwartet dem Leser des, im cbt-Verlag erschienen, Werkes, eine leuchtende Weihnachtsbaumparade und das Gefühl der ersten großen Liebe.

Jedes Jahr reist Sierra mit ihren Eltern und Hunderten von Weihnachtsbäumen im Gepäck, nach Kalifornien. Und wie im Jahr zuvor hat Sierra nicht vor ihr Herz an irgendeinen Jungen zu verschwenden, den sie dann vielleicht nie wieder sieht. Doch mit Caleb konnte sie einfach nicht rechnen …

„War das schöööööön!“, waren meine letzten Gedanken, als ich soeben Jay Ashers beendet hatte. Mit seiner Protagonistin Sierra geht es nach Kalifornien, um die wohl schönste Zeit im Jahr einzuläuten – Weihnachten.
Nun denkt man, was hat ein so junges Mädchen in Kalifornien mit Weihnachten zu tun? Ihre Eltern haben Weihnachtsbaumplantagen und fahren schon seit Jahren die weite Strecke von Oklahoma, um in Kalifornien ihre Weihnachtsbäume in die Wohnzimmer der Leute zu bringen.
So auch in dem Jahr, als sich für Sierra die Welt verändern sollte.
Durch diese Arbeit haben sich feste Freundeskreise in beiden Staaten gebildet und man bemerkt förmlich, dass es für alle Beteiligten wie nach Hause kommen ist.

Lustiger Aspekt ist der Vater von Sierra, welcher immer ein Auge auf die Jungs, welche für ihn arbeiten, hat. Sollte einer der Jungspunde seiner Tochter zu nahe kommen, kann er sich auf Toilettendienst vorbereiten. Auch Sierra weiß davon und nutzt die eine oder andere Situation gnadenlos aus.
Wie jede Stadt hat auch diese ihre Geheimnisse, diese hat Caleb.

Ein Junge, welcher nach der Trennung der Eltern seine Schwester mit einem Messer bedroht haben soll. Nun würde wohl jeder sofort vor ihm zurückschrecken, doch Sierra ist nicht wie alle anderen. Sie sieht in dem jungen Mann etwas, dass sie bei keinem bisher gesehen hatte.
Und hier nun beginnt die eigentliche Geschichte, denn was wäre Weihnachten ohne Wunder.
Denn Caleb ist wirklich nicht der, für den alle Welt ihn hält und Sierra darf hinter seine Fassade blicken und findet einen Jungen, der sehr viel zu bieten hat.

Jay Asher verknüpft dieses einmalige Gefühl der Vorfreude an Weihnachten mit dem Moment der ersten großen Liebe. Diese Gefühle werden jeden Leser tief berühren und die Herzen erwärmen!
Von lustigen bis hin zu träumerischen Situationen nimmt die Protagonistin jeden mit, der in ihre Geschichte fällt, und zeigt ihnen ein Weihnachten, von dem sie noch lange zehren wird.

„Dein Leuchten“ ist nicht nur wahnsinnig romantisch, sondern steckt auch voller kleiner Weihnachtswunder!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 17.12.2017

Sehr zurückhaltende Story ...

Morgen lieb ich dich für immer
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Jennifer L. Armetrout hat schon vielen Werken Leben eingehaucht, doch nun geht sie einen schweren Weg mit ihren Figuren. „Morgen lieb ich dich für immer“ ist ein nachdenkliches und extrem ruhiges Werk, ...

Jennifer L. Armetrout hat schon vielen Werken Leben eingehaucht, doch nun geht sie einen schweren Weg mit ihren Figuren. „Morgen lieb ich dich für immer“ ist ein nachdenkliches und extrem ruhiges Werk, voller Schmerz. Erschienen im März 2017 beim cbt-Verlag können die Leser nun in ihre neue Geschichte eintauchen.

Mallorys und Riders Kindheit ist alles andere als schön verlaufen. Von den Pflegeeltern missbraucht und durch einen Unfall gefunden, werden sie getrennt und sehen sich erst vier Jahre später wieder.
Doch Mallory weiß nicht, ob sie sich Rider nähern kann, denn alles, aus der Vergangenheit, kommt wieder hoch in ihr …

Mit ihren neuen Protagonisten Mallory und Rider erzählt Jennifer L. Armentrout eine berührende, aber sehr langatmige Geschichte.
Mir tat mein Mutterherz weh, die gemeinsame Geschichte der beiden Figuren erleben zu müssen. Als Kinder in so einem brutalen Umfeld aufzuwachsen wünscht man niemanden.
Mallorys Geschichte beginnt für den Leser in ihrer neuen Familie. Die beiden Ärzte sind überaus liebevoll zu ihr und kennen ihre traurige Vergangenheit.

Wenn man sich jahrelang nur auf Zehenspitzen fortbewegt hat, um ja keinen Mucks zu machen und ebenso lange Schweigen musste, ist es kein Wunder, das unsere Protagonistin so ruhig und zurückgezogen lebt.
Dieser Moment, als Mallory ihren Rider nach vier Jahren wiedersieht, war für mich die am besten gelungene Szene. Denn es prasseln unsagbar viele Emotionen auf die Figuren ein, dass die Zeit sich nicht nur zurückdreht, sondern auch dort stillzustehen scheint.
Leider war ich von Mallorys Figur nicht so angetan, denn sie ist sehr blass gestaltet, was zwar beabsichtigt zu sein scheint, der Geschichte aber einen Knacks versetzt.

Figuren müssen den Leser leiten und tragen können, aber Jennifer L. Armentrouts Protagonistin fällt eher von einem dunklen Loch ins Nächste.
Auch hat mich der Kosename „Maus“, den Rider ihr schon als Kind gegeben hat, irgendwann ziemlich genervt. Die Autorin versuchte anscheinend mit ihm an die Zeit bei der Pflegefamilie anzuknüpfen, aber für mich als Leser war es ein Sprung ins kalte Wasser.
So richtigen Schwung in der Geschichte verspürte ich erst zum Ende hin, welches dann mit großem Vergnügen verschlungen wurde.

Nun muss ich mit diesem Werk beschließen, dass die Autorin nicht den Erzählstil für ihre Werke besitzt, den ich für meinen Lesefluss benötige. Das musste ich schon bei anderen Geschichten von ihr feststellen und lege somit ihre nächsten Werke nicht mehr auf meine „to Read“ Liste.

„Morgen lieb ich dich für immer“ ist eine etwas zurückhaltende Story, welche sich mit der Protagonistin erst entfalten muss!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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