Zuerst muss ich sagen, dass der Prolog der Beste war den ich seit langem gelesen habe. Allein deswegen war ich so gespannt darauf das Buch zu lesen. Es beginnt mit der Ermittlerin Alexa Jahn, die ich total mochte, da sie so ehrgeizig ist und in ihrem Job richtig aufblüht. Nach ca. 80 Seiten kommt auch der Ermittler Krammer hinzu. Dieser war mir anfangs leider nicht so sympathisch, weil ich das Gefühl hatte, dass er Alexa und ihre Arbeit nicht wirklich ernst genommen hat. Das hat sich im Verlauf aber gebessert und beide haben sich dann perfekt ergänzt. Besonders gut fand ich auch die Perspektivwechsel zwischen den beiden Ermittlern und den kurzen Kapiteln aus der Sicht des Täters. An manchen Stellen war für mich aber ein bisschen zu wenig Spannung da. Das Ende war jedoch richtig gut durchdacht und nicht vorhersehbar für mich. Ein Plot Twist war zum Schluss auch noch dabei. Schön fand ich auch, dass die Handlung in so tollen Orten gespielt hat.

Ansonsten hab ich die Geschichte sehr gerne verfolgt und werde mit Sicherheit auch den zweiten Teil der Reihe lesen.

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Ich finde den Start der Trilogie unglaublich gut gelungen. Hulda war mir auf Anhieb nach den ersten Seiten so sympathisch. Das hielt sich auch im restlichen Verlauf des Buches. Es war immer eine gewisse Spannung vorhanden, nicht zuletzt auch durch die kurzen Kapitel, jedoch eher wie bei einem Kriminalroman. Daher ist das Buch für mich auch nicht wirklich ein Thriller. Die verschiedenen Perspektivwechsel zwischen Hulda und den anderen Protagonisten fand ich auch ganz klasse. So hat man auch ein bisschen Hintergrundwissen erhalten. Der Schreibstil des Autors war auch sehr angenehm und leicht zu lesen. Das Ende war für mich überraschend und hat mich irgendwie unbefriedigt zurückgelassen, sodass ich direkt zum zweiten Teil gegriffen hab. Ich kann das Buch demnach empfehlen.

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Für mich war es das erste Buch vom Autor, davor hab ich leider noch nichts von ihm gehört. Der Schreibstil hat mir aber gut gefallen. In dem Buch wird immer zwischen der Perspektive von Theo und Alicia gewechselt. Dabei werden die Kapitel von Alicia als ihre Tagebucheinträge dargestellt, was ich ganz cool fand. Auch bei Theos Sicht ist es so, als ob er die Geschichte rückblickend erzählt. Das Ende fand ich ganz toll, ich habs lange nicht vorhergesehen und hab den gewünschten Plot Twist erhalten. Jedoch muss ich sagen, dass das Buch an manchen Stellen etwas langweiliger war und so die Spannung ab und zu einfach zu schwach war. Insgesamt aber ein gutes Buch, was ruhig gelesen werden kann.

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Mal wieder ein tolles Buch von Charlotte Link. Angefangen hat das Buch direkt mit einem sehr schrecklichen Ereignis, wodurch die Spannung gleich gegeben war. Die Protagonistin Leona war mir sehr sympathisch und ihre Person ist toll mit Details herausgearbeitet. Die Handlung ist für mich fesselnd erzählt worden und die verschiedenen Handlungsstränge wurden gut miteinander verknüpft. Was ich allerdings ein bisschen schade fand ist, dass man ziemlich schnell erfährt wer der Böse ist und somit das Ende gut vorhersehen kann. Trotzdem hab ich das Buch schnell und gerne gelesen. Von mir daher definitiv eine Empfehlung.

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Was war das für ein tolles und spannendes Buch. Der Ermittler Robert Hunter und sein neuer Partner Garcia sind ein so unglaublich dynamisches und tolles Duo. Mir war ein Ermittler-Duo schon lange nicht mehr so sympathisch. Endlich mal wieder auch brutale und interessante Morde, die es nicht in jedem Thriller gibt. Es gab viele spannende Wendungen und das Ende einfach richtig gut. Eine tolle unvorhersehbare Auflösung. In dem Buch langweilt man sich wirklich gar nicht.

Ich kann an dem Buch wirklich nichts aussetzen und freu mich schon die Reihe weiter zu verfolgen. Von mir gibts daher eine klare Leseempfehlung.

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