Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so ein schlechtes Buch gelesen hab. Eigentlich hab ich mich auf das Buch gefreut, da ich schon die ganze Reihe zu Hause hab und dachte es wäre total spannend. Leider war es das komplette Gegenteil. Zuerst einmal wurden ständig englische Sätze dazwischen geworfen, was das Lesen irgendwie gestört hat. Dann kam für mich keine Spannung auf, da ständig über irgendwas anderes geredet wird, was den Fall gar nicht betrifft. Die langen Kapitel machten es leider nur noch schlimmer. Ich kann leider nicht mal eine Sache nennen, die mir gefallen hat. Ich hab mich wirklich durchs Buch gequält.

Letztendlich war es für mich ein totaler Reinfall und ich werde die nächsten Teile der Reihe erstmal nicht so schnell lesen.

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Ich war sehr gespannt auf das Buch, weil mir das Cover und die Buchrückseite so zugesagt haben. Auf den ersten 100 Seiten war der Schreibstil für mich jedoch leider etwas holprig, sodass bei mir keine richtige Spannung aufgekommen ist. Die Protagonistin Isabel wurde mir im Buch leider nicht sympathisch. Was mir aber sehr gut gefallen hat, waren die Kapitel aus der Sicht des Täters. Diese waren wirklich sehr spannend geschrieben. Das Ende war unvorhersehbar, aber leider konnte es mich aufgrund eines unrealistischen Zufalls nicht überzeugen.

Ich finde die Idee des Buches nicht schlecht und kann mir auch durchaus vorstellen, dass das Buch einigen gefallen könnte, für mich war es allerdings bloß ein mittelmäßiges Buch.

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Dieser Fitzek hat mir wieder sehr sehr gut gefallen. Ich liebe es ja, wenn die Spannung direkt zu Beginn da ist und man immer weiter lesen möchte. So gings mir auch bei diesem Buch. Auch die Thematik mit der Rückführung, wer oder was man im früheren Leben war, finde ich sehr interessant. Jedoch waren ein oder zwei Dinge in der Handlung dabei, die nicht wirklich nachvollziehbar waren, was aber nicht so schlimm war für mich. Die finale Auflösung hab ich so nicht vorhergesehen und meine Vermutung war ganz anders, aber genau das liebe ich an Fitzeks Büchern. Es haben sich zum Schluss eigentlich alle offenen Fragen aufgeklärt, aber man bleibt in einem Punkt trotzdem ein wenig rätselhaft zurück.

Für mich ist es ein tolles und lesenswertes Buch. Ich hab sogar aufgrund der Spannung gar nicht gemerkt, wie schnell die Zeit verging und wie schnell das Buch zu Ende war. Es ist somit definitiv ein Buch was ich jedem empfehlen kann.

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Der Schreibstil war unglaublich leicht zu lesen, sodass man das Buch verschlingen konnte. Die Protagonistin Jula gefällt mir sehr gut, da sie einen eigenen Kopf hat und in ihrer Sache sehr ehrgeizig ist. Hegel hingegen fand ich sehr heimtückisch, was aber zu seiner Rolle gepasst hat. Das Buch endet so spannend, dass ich direkt zum zweiten Teil greifen musste.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung zu dem ersten Teil. Ein sehr gut gelungenes Buch, das meinen Lesegeschmack sehr gut getroffen hat..

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Zuerst einmal fand ich das Cover irgendwie mega ansprechend, da es so düster wirkt. Man steigt auch direkt mit einem brutalen Mord an einer jungen Frau ein. Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, sodass man Kapitel für Kapitel weiterlesen kann. Inhaltlich wird hier gewechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit, was mir persönlich sehr gefällt. Das Buch ist durchgehend spannend. Ich hab die erste Hälfte des Buches direkt an einem Abend gelesen. Es gibt kein Kapitel welches langweilig war, wer also auf viel Spannung steht, ist hier definitiv richtig. Den Charakter Oliver Johnson hab ich dabei am meisten gemocht.

Allerdings waren für mich manche Szenen in der Handlung viel zu schnell, man ist ohne viele Details schnell zum nächsten Punkt gesprungen, sodass manches unrealistisch und hektisch erschienen ist. Daher wirkten auch die Emotionen der Protagonisten eher aufgesetzt. Trotzdem ist es ein guter solider Thriller mit sehr viel Spannung und einem guten Ende, der auf jeden Fall gelesen werden kann.

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