Das Buch ist der erste Teil der Max Bischoff Reihe, insgesamt gibt es nämlich drei Teile. Für mich war es gleichzeitig auch das erste Buch, was ich von Arno Strobel gelesen hab und ich fand es wirklich total gut. Sowohl der Schreibstil als auch die Spannung die der Autor aufbaut sind einfach mega. Ich hab deswegen gleich am ersten Abend einfach mal so ca. 200 Seiten verschlungen. Max und sein Partner Horst Böhmer sind zwei tolle Ermittler, die einem direkt sympathisch sind. Es geht natürlich hauptsächlich um Max, man erfährt auch ein paar Sachen über ihn als Person selbst. Das Buch war für mich auch überhaupt nicht vorhersehbar, was ich liebe. Mich hat allerdings gestört, dass die Gefühle von Max zu Jenny ein bisschen unrealistisch waren, da er sich innerhalb 3 Tagen so unsterblich in sie verliebt hat.

Insgesamt kann ich aber eine absolute Leseempfehlung aussprechen und freu mich bald mit dem zweiten Teil zu beginnen.

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Der Schreibstil der Autorin ist total gut, sodass ich das Buch anfangs gerne gelesen hab. Zu Beginn fand ich das Buch auch spannend, da sofort die Ermittlungen zu dem Mordfall beginnen. Die Spannung ist also sofort da. Allerdings hat es für mich schnell nachgelassen, da in dem Buch alles so detailreich beschrieben wurde. Einerseits hatte man so das Gefühl, man ist bei den Ermittlungen dabei, andererseits war das für mich irgendwann sehr lästig und zäh. Irgendwann war die Spannung für mich auch weg und ich hab immer wieder gedacht, wann ist das Buch endlich zu Ende. Das Ende war für mich noch ganz gut, sodass das Buch für mich insgesamt mittelmäßig war. Das Buch ist außerdem der 3. Teil einer Reihe. Ich konnte es allerdings unabhängig von den anderen lesen, da man gar nicht gemerkt hat, dass es zu einer Reihe gehört.

Wem also detailreiche Beschreibungen und genaue Ermittlungen gefallen, der könnte das Buch mögen. So war es für mich eher ein Buch, was man lesen kann aber nicht unbedingt muss.

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Zuerst einmal finde ich den Schreibstil der Autorin wirklich gut, so fliegt man nur durch die Seiten. Beide Protagonisten waren mir direkt sympathisch, wobei ich den Ermittler Erik Schäfer noch ein klein wenig besser fand. Ich fand auch die Details in den Briefen und die Zusammenhänge ganz interessant. Das Ende fand ich auch ganz spannend und die finale Auflösung hat mir auch gefallen. Allerdings kann man das Ende schon ein bisschen vorher erahnen, da hätte ich mir eher gewünscht, dass es noch ein bisschen mehr unvorhersehbar gewesen wäre. Außerdem hätte ich mir auch gewünscht, dass es Kapitel gegeben hätte, die in der Vergangenheit von Anna spielen, dann wäre vielleicht eine größere Spannung vorhanden. So war es für mich eher ein Krimi als ein Thriller.

Trotzdem kann ich sagen, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat und auf jeden Fall empfehlenswert ist. Sobald der zweite Teil erscheint werde ich ihn mir auch kaufen.

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Das war das erste Buch, was ich von Harlan Coben gelesen habe. Anscheinend soll das ja ein Lieblingsautor von Sebastian Fitzek sein. Man kommt gut in das Buch rein und es startet auch relativ spannend mit einem Geheimnis, das der Fremde über Adams Frau aufdeckt. Danach war es für mich eher langweilig und es ist nicht viel besonderes passiert. Die Handlung hat sich in der Mitte des Buches etwas gezogen. Einerseits ist es dadurch total realistisch, da man Adam in seinen Handlungen gut folgen konnte, andererseits hätte ich gerne mehr Spannung oder düstere Elemente gehabt. Wirklich gut gefallen haben mir die Kapitel aus der Sicht des Fremden. Gegen Ende wurde das Buch dann wieder sehr interessant für mich. Das Ende hab ich daher an einem Stück durchgelesen und fand es richtig gut.

Trotz der Schwierigkeiten in der Mitte des Buches, finde ich, dass man es gerne zwischendurch oder nebenbei mal lesen kann.

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Ich wollte das Buch unbedingt lesen, da ich schon unterschiedliche Meinungen dazu gelesen hab und mich selbst davon überzeugen wollte. Das Buch fing richtig gut und spannend an und auch die Buchrückseite hat mich total angesprochen, aber nach den ersten 100 Seiten wurde die Spannung irgendwie abgeschwächt. Danach zog sich die Handlung für mich nur noch hin, bis auf ein paar wenige mysteriöse Szenen. Trotzdem fand ich das Buch eher langweilig und hab gehofft, dass das Ende wenigstens noch spektakulär wird. Leider wurde ich auch hier enttäuscht. Das Ende war für mich komisch und irgendwie unrealistisch.

Mich konnte das Buch schlussendlich also nicht überzeugen. Durch den lockeren Schreibstil des Autors ist man trotzdem leicht durch die Seiten gekommen, sodass man es wenigstens gut lesen konnte.

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