Das Buch hat mich aufgrund des Hypes wirklich neugierig gemacht. Normalerweise ist dies nicht mein bevorzugtes Genre.

Die Sprache ist vor allem am Anfang sehr vulgär und gewöhnungsbedürftig. Das ist natürlich mein persönlicher Geschmack und liegt vielleicht auch daran, dass ich diese Richtung nicht häufig lese. Es dauert einige Zeit bis ich überhaupt reingefunden habe. Sobald man sich daran gewöhnt hat wird es aber besser.

Von der Geschichte her ist der erste Band eher eine Übersicht, um die Welt kennen zu lernen.

Gegen Ende nahm die Geschichte dann deutlich an Fahrt auf und konnte mich neugierig auf den nächsten Band machen.
Hier wird sicherlich noch einiges passieren und viele Überraschungen haben.

Ich habe das Buch als Hörbuch gehört. Das Buch ist toll vertont worden und vermutlich der einzige Grund warum ich Band 1 überhaupt beendet habe.

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Zunächst vorne weg: das Buch war nicht mein Fall - aber es war auf keinen Fall schlecht.

Den Schreibstil war flüssig und so konnte man gut in die Geschichte starten.
Die Story war interessant - es gab viele Geheimnisse zu entdecken.
Mir persönlich war es an einigen Stellen aber einfach zu viel und zu rasant.

Das Buch ist nicht besonders dick, hat aber sehr viele Charaktere. Diese konnten für mich in der Kürze nicht richtig rüber gebracht werden. Ein paar weniger Charaktere oder mehr Seiten hätten mir besser gefallen - aber auch das ist reine Geschmacksache.

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Ich liebe Fantasy und ich mag Dystopien - die Kombi draus finde ich wahnsinnig toll.

Daher hat mich die Geschichte von Leila direkt begeistert. Unter dem Decknamen Verto ist sie eine Ermittlerin, die sich immer wieder in gefährlichen Situationen wiederfindet. Ihre Welt ist zerstört und der Westen und Osten des letzten Kontinents bekriegt sich.

Leila selbst ist stark und mutig, denn nie so kann sie überleben.
Nur mit der Politik hat sie es nicht so, was die Zusammenarbeit mit dem Vollstrecker etwas schwierig gestaltet. Sie muss wirklich aufpassen sich nicht selbst zu verraten.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen - es gab eigentlich keinen Absatz der sich unnötig lang gezogen hat. Die Spannung wurde toll aufgebaut - die Wendungen hab ich nicht alle vorhergesehen.

Leila hütet ein Geheimnis welches besser nicht ans Licht kommt - und das solltet ihr auch auf jeden Fall selbst lüften.

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Das Waisenkind Rayana hat nur einen Wunsch: Gemeinsam mit ihrem besten Freund Kalux die Prüfung zu einer echten Sol-Soldatin bestehen und in die Akademie von Sol-Dhana eintreten! Doch dazu müssen sich beide in den sonnenzyklisch stattfindenden Prüfungen als wahre Sonnenkinder beweisen.

Der Klappentext verrät euch noch einiges mehr über das Buch, für meinen Geschmack fast sogar ein bisschen zu viel.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und es hat so viel Spaß gemacht Rayana zu begleiten.

Der Schreibstil ist spannend und fesselnd. Ich konnte mich beim lesen richtig fallen lassen und abtauchen. Ich hatte das Buch an zwei Abenden verschlungen. Ich denke da gibt es nicht mehr viel hinzuzufügen.

Die Charaktere waren toll beschrieben - vor allem natürlich Rayana. Mit ihr konnte ich mich mitfreuen, mitleiden und mitfiebern.

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Im Mittelpunkt steht zunächst die Elbensklavin Ophéa. Als Sklavin hat sie kein einfaches Leben, doch eines Tages befreit sie einen Drachen - und er verspricht ihr die Freiheit.
Als das Versprechen einige Jahre später eingelöst wird, muss sie feststellen, dass nichts so ist wie es scheint.

Das Buch beinhaltet viele Geheimnisse und Lügen, einige unerwartete Wendungen und Intrigen.

Ophéa ist ein spannender Charakter und muss wirklich viel miterleben. Dadurch ist sie vor allem am Anfang schüchtern und zurückhaltend - als Sklavin wird aber auch genau das von ihr erwartet. Im Laufe der Geschichte entwickelt sie sich, passt sich den Änderungen an und versucht sich zu beweisen.

Auch die anderen Charaktere haben mir gut gefallen - mit einer Ausnahme: Arion ist für mich auf Grund einer bestimmten Szene bis zum Ende ein sehr schwieriger Fall. Das tut aber der Geschichte an sich keinen Abbruch.

Der Schreibstil der Autorin war sehr leicht, wodurch sich das Buch toll und schnell lesen lässt.
Die ein oder andere Szene hätte für meinen Geschmack noch etwas ausführlicher sein dürfen, aber jedes gute Buch muss leider irgendwann zu Ende gehen.

Es hat viel Spaß gemacht, in das Reich aus Elben, Menschen und Drachen abzutauchen.

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