Sasha entdeckt während ihrer Recherchearbeit für die Schule eine Skizze aus 1851. das verwirrende daran, dass Mädchen auf der Skizze könnte sie selbst sein. Auf ihrer Suche findet sie Annie, die damals als falsche Wahrsagerin gelebt hat.

Und obwohl mehr als 100 Jahre zwischen ihrer beider Leben liegen, haben sie Einfluss aufeinander und die Zeitebenen verschwimmen.

Der Schreibstil der Autorin war leicht zu lesen, so dass der Einstieg ins Buch wirklich gut war. Die Charaktere waren mir sofort sympathisch und toll beschrieben.
Für mich persönlich kam die Stimmung des Buches nicht ganz so rüber - ich denke aber, dass dies wie so oft, rein persönliches Empfinden ist.

Das Element der verschiedenen Zeiten und ihrer Auswirkungen aufeinander, hat mir gut gefallen.
ich kann mir durchaus vorstellen erneut in diese oder eine ähnliche Welt von Katie Kento abzutauchen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Nachdem mich Band 1 mit einigen offenen Fragen zurück gelassen hat, hab ich mich mega auf Band 2 gefreut. Inhaltlich möchte ich aus Spoilergründen gar nichts verraten.

Oftmals ist der zweite Band ja so ein Mittelding und recht zäh. Hier ist das absolut nicht der Fall - ganz im Gegenteil. Hier haben sich nicht nur die Protas weiterentwickelt, auch die Autorin legt unendlich viel Herzblut in die Geschichte und das liest man.

Der Schreibstil ist wieder sehr fesselnd und so legt man das Buch nur ungern zur Seite.

Wenn die Autorin in Band 3 noch eine Schippe drauf legt, nehm ich Urlaub.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Kurz zusammengefasst geht es um Silena, die plötzlich in der Wüste erwacht und nicht weiß wie sie dorthin gekommen ist. Wurde sie etwa ausgesetzt, nur weil sie anders ist als die restlichen Menschen ihres Volkes?

Dort wird sie von Edrian, einem Headhunter der Vampire, aufgegriffen und gefangen genommen. Immerhin bringt ihm diese Beute eine schöne Summe Geld und den besten Blutbeutel seines Lebens ein.



Wer jetzt denkt - na toll noch so ne Vampir-Geschichte - irrt sich allerdings gewaltig. Ich konnte wirklich keine Ähnlichkeit zu den sonst typischen Stories finden und das feiere ich immer noch.



Die beiden Charaktere treffen erneut aufeinander und irgendwie können sie nicht mit und nicht ohne. Die ein oder andere „blutige“ Szene, bringt unseren Vampir eventuell an seine Belastungsgrenze. Ich habe mich köstlich amüsiert.



Der Schreibstil der Autorin ist erfrischend und fesselnd. Es war teilweise so spannend, dass ich am liebsten nichts anderes gemacht hätte, als zu lesen 🤣



Zum Glück ist aber nach diesem Teil nicht das Ende, denn ich kann mich auf zwei weitere Bücher dieser Reihe freuen. 💙

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

In der Gilde der Iris begleiten wir Elias durch eine Geschichte, die ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt.

Zunächst bin ich nicht ganz so gut ins Buch gestartet, da ich mich erst an den Schreibstil gewöhnen musste. Das ist für mich aber nicht schlimm - es war mein erstes Buch von der Autorin und dann dauert das durchaus einfach manchmal ein paar Seiten.

Elisa ist eine Außenseiterin und bleibt gerne für sich. Sie liebt ihre Bücher und Bäume - andere Menschen sind dagegen wirklich nicht ihr Ding.
Und plötzlich überschlagen sich die Ereignisse - sie träumt von ihren toten Eltern, sie behaupten sie leben noch, ihre Adoptivmutter verhält sich total seltsam und ihr veralteter und verstaubter Optiker will plötzlich das neuste von neusten in der Kontaktlinsen-Entwicklung haben.

Elisa selbst ist für meinen Geschmack manchmal etwas zu übertrieben. Egal was passierte alles ist immer erstmal schlecht und blöd - eine Verschwörung gegen sie. Das tut aber weder der Geschichte noch den anderen Charakteren einen Abbruch.

Das Buch hat einige schöne Wendungen, die ich so nicht immer erwartet hätte. Vor allem gegen Ende gibt die Autorin nochmal richtig Gas.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover hat mir wirklich sehr gut gefallen und auf die Geschichte neugierig gemacht.
Auch der Klappentext war vielversprechend und so hab ich mich sehr auf die Geschichte gefreut.

Mich persönlich konnte der Schreibstil dann aber leider nicht wirklich abholen und so bin ich nicht in der Welt angekommen. Gerne hätte ich mehr dazu erfahren, um mich bildlich hineinzuversetzen. Irgendwie hab ich durch das Außen etwas mehr erwartet.
Auch die Wendungen waren nicht ganz so unerwartet. Das Buch war trotzdem eine tolle Mischung aus Abenteuer und Gefühlen, für ein paar kurzweilige Lesestunden.

Bitte nicht falsch verstehen - die Geschichte ist toll und wird sich sicherlich eine große Fanbase bekommen.
Nur mich hat sie eben nicht so abgeholt. Ob Band 2 bei mir einziehen wird, kann ich aktuell einfach noch nicht sagen. Mal abwarten…

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere