Als großer Fantasy Fan wurde ich bei dem Wort Dschinn natürlich sofort hellhörig. Auch der Klappentext hat mich mega neugierig gemacht.

Das Buch selbst lässt mich aber mit gemischten Gefühlen zurück.
Die Steampunk Elemente und das ägyptische Setting haben richtig Spaß gemacht. Auch der hohe Magie-Anteil war richtig passend.

Die gesellschaftlichen Strukturen und auch der gelebte Feminismus sind mir aber an einigen Stellen einfach zu viel. Außerdem sind einige Beschreibungen teilweise einfach zu klischeehaft.

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Band 1 hatte mir richtig gut gefallen, daher war ich schon sehr neugierig auf Band 2.

Allerdings hat mir ein bisschen der Schwung gefehlt und es hat sich sehr gezogen. Aber das durchhalten hat sich gelohnt, da das Ende dann doch nochmal mit richtig tollen Wendungen ankam.

Der Schreibstil war erneut überzeugend und hat Spaß gemacht.

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Das Cover macht neugierig auf eine bunte und rege Geschichte. Die farbenfrohen Blumen und die mexikanische Maske haben auf jeden Fall meine Aufmerksamkeit geweckt. In der Buchhandlung hätte ich definitiv ebenfalls danach gegriffen.



Auch der Klappentext verspricht eine wirklich spannende Fantasy-Geschichte.

Leider hält er nicht unbedingt das was er verspricht, denn bereits nach wenigen Seiten fehlt jeder Bezug zu La Catrina.



Leider waren es mir zu viele Charaktere, die aber zu wenig Tiefe hatten. Sie waren einfach da und ich konnte die Handlungen nicht immer nachvollziehen. Ich denke dies könnte auch daran liegen, dass es gefühlt eben nicht der erste Band der Reihe ist, sondern die Bücher der Autorin davor gelesen werden sollten, um alles zu verstehen.



Trotzdem hat mir die Geschichte selbst gefallen. Sie beinhaltet viel Potenzial und ich bin gespannt ob mich Band 2 dann richtig abholen kann.

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Der Klappentext und das Cover machen wirklich neugierig. Und die ersten Kapitel sind auch ein toller Einstieg.

Der Schreibstil ist flüssig und die beiden Autorinnen harmonieren gut zusammen.

Leider konnte mich das Buch nicht voll überzeugen, da mir bis zu. Ende einige Informationen fehlen. Es gibt einige Rassen und Geschehnisse, die zwar angesprochen werden, aber mehr auch nicht. Auch zur Magie hätte ich mir deutlich mehr gewünscht.

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Meine Meinung:
Das Buch stellt mich vor eine kleine Herausforderung. Die Idee die Götter in ihre Sinne aufzuteilen, ist für mich neu und macht daher auch neugierig.

Vor allem am Anfang waren es aber zu viele neue Namen und Begriffe, da der Autor wirklich vieles neu benannt hat. Theoretisch gibt es ein Glossar, das innerhalb des eBooks aber recht unpraktisch ist. Im Print hätte das sicherlich einiges leichter gemacht, so habe ich mich aber doch eher durch die Namen gequält.

Die Nebencharakter waren toll erarbeitet und haben richtig Spaß beim lesen gemacht. Der Hauptprotagonist Salàr hat mir dagegen nicht so gut gefallen - er handelt oft nicht nachvollziehbar und unlogisch.


Fazit:
Das Buch hat seine Stärken und Schwächen und wird sicherlich nicht jeden gefallen. Aber ich bewundere den Mut des Autors, etwas neues auf die Beine zu stellen und nicht den allgemeinen Mainstream hinterher zulaufen.

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