Der Autor James Hoffmann hat ein Buch geschrieben mit der Suche nach den besten Kaffees der Welt, das ist ihm wahrlich gelungen.

Der schön aufgemachte Bildband mit der Haptik eines Kaffeesacks ist unterteilt in drei Abschnitte, und zwar beginnt es mit dem Anbau, der Ernte sowie der Verarbeitung.
Teil zwei berichtet von der Bohne in die Tasse und Teil drei (ent)führt uns in 35 (!) KaffeeanbauLänder, wow!

Somit kann der Leser aufgrund der ausführlichen Beschreibungen und Bebilderungen seine Kenntnisse über die diversen KaffeeSorten erweitern, z.B. werden die Wasserhärte, Mahlgrad und Geschmack anschaulich dargestellt.

Leider vermisse ich am Ende neben dem Glossar und den Bildnachweisen definitiv einige Rezepte, die mit Kaffee für z.B. auch NichtkaffeeTrinker infrage kommen...
Ich denke hierbei an Tiramisu oder Mokkatorte sowie auch Mokkaeis oder natürlich per Eiskaffee. Das hätte ich mir als weiteren Hinweis zur Kaffeeverwendung gewünscht.

Alles in allem ist der Kaffeeatlas schon ein erlesenes Buch. Meine Bewertung liegt bei 4*!

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Der mir bereits bekannte und sehr geschätzte Autor Christoph Albern beschreibt in seinem aktuellen Kriminalroman eine Geschichte, die sich im Jahr 1907 im Hamburger Hafenkrankenhaus abspielte.
Als Carl-Jakob Melcher seinen Schulfreund Ludolf Harburg im Krankenhaus antrifft, der unter einer Schlafkrankheit leidet, erfährt er von Erlebnissen an Einheimischen in Ostafrika und den Experimenten des Mediziners Robert Koch.
Doch, bevor er genau Näheres erfahren kann, verstirbt sein Schulfreund, puh.
Carl-Jakob glaubt an Mord und beginnt zu ermitteln...

Der Autor Christoph Elbern hat in 50 Kapiteln (!) in seinem historischen Krimi viele interessante Details von Geheimnissen beschrieben.

Alles in allem eine hochinteressante Geschichte mit viel Atmosphärik, die mit sympathischen Charakteren und vielen Wendungen uns Leser wirklich fesselt, so dass ich hierfür gerne 5* inklusive einer absoluten LeseEmpfehlung vergebe...

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Kati Blum wohnt im Anwesen ihrer Schwiegereltern, da ihr Mann verstorben ist.
Leider ist das Verhältnis nicht so gut.
Kati hat Probleme mit der Schwiegermutter Anke, die einen wertvollen Gemäldefund im Haus hat und sich die Security dafür interessiert.
Als dann später eine Leiche gefunden wird, wird die Geschichte spannend...

Die mir bis dato unbekannte Autorin Birgit Gruber hat in 20 Kapiteln die Darsteller sehr ausführlich und sympathisch beschrieben.
Man erfährt in Band 7 dieser Reihe nicht nur Einiges über die polizeilichen Ermittlungen, sondern lernt auch die historischen Gebäude von Bayreuth kennen.
Der Schreibstil ist flüssig und kommt verständlich daher, nur leider ist mir die Leseschrift viel zu klein (trotz Lesebrille).

Alles in allem ein toller und teilweise auch humorvoller Kriminalroman um die Hobby-Ermittlerin Kati, der Spannungen in sich hat und beim Leser gut ankommt.
Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung mit 5*!

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Für die junge Kommissarin Rahel Bathlevi aus Hamburg ergibt sich ein neuer Fall.
Als sie am Tatort eintrifft, ahnt sie nicht, dass die Ermittlungen auf Phänomene stossen, d.h. Dämone.
Sie schliesst sich daher im BKA einer geheimen Gruppe von Dämonenjägern an.
Ein dubioses Zwillingspaar, das angeblich dämonischer Abstammung ist versucht, sie zu beeinflussen, so dass damit der Spannungsbogen der 24 Kapitel beginnt...

Alles in allem hat die mir bereits bekannte und sehr geschätzte Autorin Heike Denzau einen tollen Mystery Krimi geschrieben, definitiv mal etwas Anderes, was ihr aber perfekt gelungen ist, der eine Mischung aus Kriminal- und mystischer Geschichte darstellt.
Die Storyline kommt sogar mit einem Schuss Humor daher. Der Schreibstil ist wie gewöhnt flüssig zu lesen.
Die Charaktere und die vielen Wandlungen sind sehr unterhaltsam.

Gerne vergebe ich hierfür eine LeseEmpfehlung mit der Bewertung von vollen 5*!

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Ein Student stirbt auf tragische Weise vor dem Neustadter Saalbau.
Hauptkommissar Achill ist sich sicher, dass es ein Unfall war. Zuviel Alkohol sei im Spiel gewesen und will den Fall schnell abschliessen...Aber, der Privatdetektiv und Schnüffelnase André Sartorius und die Oberkommissarin Bertling ermitteln entlang einer mysteriösen Blultspur weiter und entdecken ein ungewöhnliches Verbrechen...

Der mir bereits bekannte und sehr geschätzte Autor beschreibt in 76 kurzen (!) und hochspannenden Kapiteln die Welt des Weinbaus = tolles Setting. Die Charaktere sowie Schauplätze werden ausführlich und authentisch dargestellt.
Zum Kennenlernen der einzelnen Figuren gibt es am Anfang ein Namensregister, das hat mir gut gefallen.
Ebenso der flüssige und spannende Schreibstil konnte mich überzeugen!

Alles in allem ein hochinteressanter Fall, zudem gut recherchiert, bei dem definitiv keine Langeweile aufkommt!

Ich vergebe sehr gerne hierfür eine absolute (!) LeseEmpfehlung mit Bewertung von 5 vollen * und hoffe asap auf Band #6...

Lieber Uwe, Chapeau, denn Dein für mich - bislang - bestes Werk ❤

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