~King of Battle and Blood von Scarlett St. Clair~


Inhalt:
Isolde, die Prinzessin von Lara, soll den mächtigen Vampirkönig Adrian Aleksandr Vasiliev heiraten um das Königreich ihres Vaters zu retten. Damit das wirklich funktioniert soll sie ihn zudem töten, aber die Zeit mit ihm zeigt ihr, das er ganz anders ist, als die Geschichten erzählen und bald muss Isolde sich entscheiden, das Königreich oder er?


Meine Meinung:
Da ich schon die "Touch of Darkness"-Reihe der Autorin gelesen hatte, wusste ich schon das mir diese Reihe entweder gefallen würde oder gar nicht.
A Touch of Darkness war leider nicht gerade eins der Bücher das ich weiter empfehlen würde aber "King of Battle and Blood" hört sich einfach so gut an.
High Fantasy, Vampire, Fehden und vieles mehr, das zusammen eine tolle Geschichte formen können.

Auch das Cover ist so ein Hingucker, ich liebe das Schlichte design mit den Ranken und den Blüten, es passt einfach zu dem Buch.

Als ich dann angefangen habe zu lesen, merkte ich schnell das diese Geschichte ganz anders als die "Touch of Darkness"-Reihe. Ich habe das Buch verschlungen und sehr gemocht. Es hatte einfach das gewisse etwas, was ich an Fantasy Geschichten so mag und alleine die Plots mit Hexen und das Isolde nicht die ist, die sie scheint, hat mich so gepackt, das ich unbedingt wissen muss, wie es weiter geht.
Das Magiesystem des Buches, war auch sehr interessant und wie ich fand gut erklärt, genauso wie die Orte die man in dem Buch besuchen durfte.
Die Charaktere waren auch alle recht gut ausgearbeitet, die Autorin hat sich Gedanken gemacht und das ist bei diesen Buch sehr aufgefallen, ich mochte die Kämpferische Art von Isolde obwohl sie manchmal ein bisschen komisch reagiert hat.
Adrien mag ich, aber ich hoffe sehr, das man noch mehr über ihn erfährt.

Das einzige was mich dann doch irgendwie gestört hat, waren die ganzen Spicy-Szenen, da hätte die Autorin auch gerne manche von, raus lassen können. Sie waren für mich nicht so so wichtig für die Beziehung zwischen Isolde und Adrien.

Jetzt freue ich mich schon sehr auf Band 2 und bin gespannt, was noch für Geheimnisse gelüftet werden, was es mit Isoldes und Adriens Vergangenheit noch gibt und was für Feinde die beiden sich noch stellen müssen.


Fazit:
"King of Battle and Blood" bekommt von mir 4 von 5 Sterne und ist bis jetzt mein liebstes Buch von der Autorin. Ich glaube das wenn die nächsten Bände noch besser werden, diese Reihe ein Highlight von mir werden könnte.

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~Crave von Tracy Wolf~


Inhalt:
Nach dem Unfalltod ihrer Eltern verschlägt es Grace buchstäblich ins kalte Exil: die Wildnis von Alaska, wo ihr Onkel ein Internat leitet, in dem es nicht mit rechten Dingen zugeht. Und die Schüler sind nicht weniger mysteriös, allen voran Jaxon Vega, zu dem Grace sich auf unerklärliche Weise hingezogen fühlt – trotz aller Warnungen, dass sie in seiner Nähe nicht sicher ist. Doch Jaxon hat seinen Ruf nicht umsonst: Je näher sie und der unwiderstehliche Bad Boy einander kommen, desto größer wird die Gefahr für Grace. Offensichtlich hat jemand es auf sie abgesehen …


Meine Meinung:
Nachdem ich schon sehr viel Gutes, aber auch einiges nicht so gutes über die Katmere Academy-Reihe gelesen habe, musste ich unbedingt herausfinden, wie mir selbst die Geschichte gefallen würde.
Ich fand den Klappentext schon sehr interessant, war aber durch die vielen nicht so guten Rezension verunsichert… Aber es hörte sich so gut an! Ich liebe Fantasy Bücher die an Akademien oder Schulen allgemein spielen (bei NA mag ich das nicht so) und auch das Konzept mit den vielen magischen Wesen fand ich sehr interessant.
Auch das Cover war ein Kauffaktor für mich, da es sehr düster wirkt und deshalb auch mein Interesse geweckt hatte. Die weiße Blüte mit den vielen Blut, passt einfach perfekt zu dem Vampire Thema (und wird durch den schwarzen Hintergrund einfach perfekt unterstrichen) und auch das eine Bild der Academy in der Innenklappe gibt, macht die Gestaltung noch schöner.

Der Anfang in die Geschichte ist mir zwar sehr leichtgefallen, ich liebe den lockeren, witzigen und jugendhaften Schreibstil der Autorin sehr (auch die kurzen Kapitel haben für sich gesprochen), aber leider hat mich Grace ganz schön zur Weißglut getrieben. Sie war einfach so naiv und schien die kleinsten Hinweise auf die magischen Aktivitäten in der Schule nicht zu bemerken (selbst ein Blinder hätte gemerkt, dass dort etwas faul ist)

Aber die anderen Charaktere waren im Gegensatz sehr interessant, besonders Jaxon ist mir da positiv im Gedächtnis geblieben, aber auch der Orden oder die anderen Charaktere (wie die Cousine von Grace) haben sehr viel Potenzial für mich. Besonders da es noch mehr als 7 Bände geben wird, denke ich, dass es noch sehr viele Informationen aber auch sehr viele Charaktere Entwicklungen geben wird. Besonders aber bei Grace hoffe ich da noch auf Einiges.


Besonders das Ende, war aber so spannend und gut geschrieben, das ich auf jeden Fall noch Band 2 lesen werde. Ich freue mich jetzt schon sehr darauf, mehr über jeden zu erfahren (besonders über Hudson da er ja sehr beliebt auf Social Media ist, auch wenn man bis jetzt kaum etwas über ihn erfahren hat.)



Fazit:
„Crave“ bekommt von mir 3,5 Sterne, da es trotz einiger Kritikpunkte mich gut unterhalten konnte und noch sehr viel Potenzial in meinen Augen hat. Ich bin jetzt schon sehr gespannt auf Band 2 und frage mich jetzt schon, wie es mit Grace und Jaxon weiter gehen wird.

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~The last Piece of his Heart von Emma Scott~


Inhalt:
Ronan Wentz hat die Hölle gesehen. Nachts durchstreift er die Straßen, um seinen Albträumen und seiner Wut zu entfliehen. Da trifft er Shiloh, die clever und kreativ ist und scheinbar ihr Leben völlig im Griff hat. Doch alles, was Shiloh tut, hat nur ein Ziel: die Zuneigung ihrer Mutter zu gewinnen, welche ihren Anblick kaum ertragen kann. An Liebe glaubt keiner der beiden, aber die Anziehungskraft und aufkeimenden Gefühle zwischen ihnen ist zu stark, um sie zu ignorieren. Bis eine Nacht alles zum Einsturz bringt und sie sich entscheiden müssen, ob sie zulassen wollen, dass ihre Vergangenheit weiterhin ihre Zukunft bestimmt.


Meine Meinung:
Ich kann immer noch nicht ganz zusammenfassen wie toll ich die Geschichte von Ronan und Siloh fand.

Die "The Lost-Boys" Trilogie verfolgt mich schon seit längeren und mit diesem Band sind die Geschichten von Miller, Holden und Ronan abgeschlossen. Ich kann nicht zusammen fassen wie viel mir ihre Geschichten bedeutet haben.
Emma Scott hat mich mit dieser Reihe einfach wieder voll Ends überzeugen können und mir wieder gezeigt wieso sie eine meiner liebsten New Adult Autorinnen ist.
Ich war mir beim Lesen des Klappentextes dieses Buches nicht sicher, ob es etwas für mich ist. Es hörte sich irgendwie nicht wie ein Buch an, was ich lieben würde.
Wie falsch ich doch lag.
Diese Geschichte hat mich nicht nur einmal an die Wand starren lassen und ja, ich musste vielleicht auch mal weinen.
Die beiden waren einfach so perfekt unperfekt, das ich diese Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ronan, dieser tolle brocken Boy, der einfach mal geliebt werden musste, aber auch Siloh der gezeigt werden musste, das sie so wie sie ist perfekt ist.

Aber auch dieser Plot, die Plotttwist alles war so gut geschrieben! Es wurde nie langweilig und selbst die Ruhigen Frequenzen hatten einfach das gewisse etwas, ich liebe die Autorin und ihren Schreibstil so sehr!

Das sie aber auf ihre eigene Art und Weiße frieden mit ihren Dämonen schließen konnte, fand ich umso schöner. Es war kein von wegen Liebe heilt alle wunden, sondern das die beiden für sich Frieden schließen konnten.


Leider fand ich das Ende aber ein bisschen zu schnell abgearbeitet, der Rest war Perfekt, aber hier hätte ich mir einfach noch ein paar mehr Details gewünscht.

Aber können wir bitte über die Epiloge reden? Ich habe noch nie etwas so tolles gelesen. ich habe mir diesen sogar extra aufgespart, damit die Lost-Boys niemals zu ende gehen. Ihre Geschichten haben mich so sehr berührt und sie waren, davon kann mich niemand abringen, einfach die perfekten Seelenverwandten, die sich gegenseitig gezeigt haben wie schön das Leben seien kann.
Ich werde sie vermissen!
Genauso wie Violet, River und Siloh.


Fazit:
"The last Piece of his Heart" bekommt von mir 4 von 5 Sternen und war das perfekte Finale, was ich mir für diese Reihe gewünscht habe. Lest und liebt diese Reihe, wie auch ich es getan habe.

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~In deeper Waters von F.T. Lukens~


Inhalt:
Prinz Tal ist hinter den verschlossenen Palastmauern seines Königreichs aufgewachsen. Er hat gelernt, seine verbotene Magie vor dem Volk zu verbergen. Nun ist er bereit, endlich die Welt zu bereisen. Doch schon kurz nach Aufbruch entdeckt seine Crew ein Schiffswrack, aus dem sie einen mysteriösen Fremden bergen. Tal, der ihn im Auge behalten soll, fühlt sofort eine intensive Verbindung zu dem schurkenhaften, charmanten Athlen. Bevor sich zwischen den beiden tiefere Gefühle entwickeln können, verschwindet Athlen jedoch spurlos, und Tal wird von Piraten verschleppt, die damit drohen, seine magischen Kräfte zu enthüllen. Wird es ihm gelingen zu fliehen? Und wird er Athlen jemals wiedersehen?


Meine Meinung:
Da das Buch schon lange auf meiner Wunschliste ist, seitdem ich es das erste Mal auf Booktok gesehen habe, wusste ich, das ich es unbedingt lesen musst. Als der One-Verlag dann auch noch ankündigte, das sie das Buch übersetzten würde, war ich überglücklich und als es dann da war, musste ich es unbedingt lesen und was soll ich sagen, es war besser als erwartet.

Das erste was mir an dem Buch aufgefallen ist, ist das besondere Cover. Es sieht einfach so cool aus mit den knalligen Farben und wirkt durch die goldenen Verzierungen gleichzeitig sehr edel.
Zudem passt auch das Hauptmotiv (einer der beiden Protagonisten) und auch das Schiff perfekt zu der Geschichte-
Das dafür auch eher pinke, aber auch orangene und weiße Farben ausgewählt finde, finde ich zwar ein bisschen ungewöhnlich, aber es passt trotzdem und lässt dem Cover auch einen gewissen Touch, den ich so zuvor noch nicht gesehen habe.

Was mir als nächstes aufgefallen war, war dann dass das Buch für ein Fantasy Einzelband doch recht klein war, es hatte „nur“ 360 Seiten was für mich (die auch schonmal Bücher mit 1000 Seiten liest), dann doch schon wenig ist.

Aber trotz den wenigen Seiten konnte mich das Buch sehr überzeugen. Der Plot aber auch besonders das Setting waren einfach so gut ausgearbeitet und haben mich regelrecht in das Buch hineingezogen, weshalb ich dieses auch schon nach 2 Tagen beendet hatte und wusste, dass ich noch mehr von der Autorin lesen muss!

Am Anfang hatte ich zwar Angst, dass ich mit der Naiven Art von Tal nicht klarkommen würde, aber das hat sich dann doch genauso schnell geändert, wie ich dachte das es schlimm seien würde.
Tal ging auf eine Coming-of-Age Reise und diese hat er auch bekommen. Aber auf eine andere Art und Weiße als gedacht. Erst denkt er, dass der Junge den er leicht mag gestorben ist und dann passiert auch noch… (Ich will nicht Spoilern, und sage deshalb einfach mal, dass ich hoffe, dass so etwas niemand mehr erleben muss)

Die anderen Charaktere, wie die Familie von Tal aber besonders Athlen waren alle so interessant und ich habe sie schnell in mein Herz geschlossen. Die Autorin wusste auf jeden Fall, wie man es schafft Charaktere erst schlecht zu reden und sie sich dann so entwickeln zu lassen, das man sie dann doch liebt.

Das Setting, wie schon erwähnt, war auch so toll! Ich liebe Bücher die am Meer spielen und das mit dem Schiff aber auch die beschriebene Landschaft war so toll. Ich würde auch so gerne dort mal hinreisen, auf einem Schiff stehen, in Athlens Höhle schwimmen gehen und in das Schloss und alle Menschen dort kennenlernen.

Das einzige, was mich gestört hat, wie oben schon erwähnt, dass das Buch so kurz war. Das Ende war deshalb sehr abgehackt und auch einige Logik Fehler haben sich reingeschlichen.

Ansonsten war das Buch eine für mich, perfekte queere und romantische Geschichte, die manch eine Mythe in einen interessanten Plot gebracht hat, sodass das Buch niemals langweilig wurde.
Ich finde zwar, das die Geschichte nichts mit Fluch der Karibik zu tun hat, außer vielleicht mit dem Wasser, aber ansonsten kann ich es jedem Piraten und Meer Liebhaber nur empfehlen


Fazit:
Abschließend bekommt „In deeper Waters“ von mir 4 von 5 Sternen und ich kann es nur empfehlen.

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~SOL – Das Spiel der Zehn von Aiden Thomas~


Inhalt:
Vor Tausenden von Jahren sind die Gottheiten auf die Erde gekommen, und noch heute leben ihre Nachfahren in Reino del Sol. Um die bösen Mächte zu vertreiben, hat sich Sol, die Sonnen-Gottheit, geopfert – und nun müssen alle zehn Jahre zehn junge Halbgötter in einem großen Wettbewerb gegeneinander antreten, um für die Ehre zu kämpfen, das Licht der Sonne zu tragen. Der siebzehnjährige Teo wird überraschend als einer von ihnen ausgewählt, obwohl er zu den Jades gehört, die auf den Wettkampf nicht vorbereitet werden. Gemeinsam mit seiner besten Freundin Niya und dem Außenseiter Xio will er beweisen, dass sie das Zeug zu Ruhm und Ehre haben. Und auch ihr Leben steht auf dem Spiel - denn wer verliert, wird der Sonne geopfert.



Meine Meinung:
Nachdem mir „Yadriel & Julian“ so gut gefallen hatte, wusste ich das ich nochmal unbedingt etwas von dem Autor lesen musste.
Bei Sol hat mich besonders der Klappentext aber auch das Cover davon überzeugt, das ich das Buch brauche und in meinem Regal haben muss.

Das Cover passt einfach perfekt zu der Geschichte. Besonders der Vogel aber auch der Tempel ähnliche Hintergrund passt perfekt zu den Vibes und auch die Farben waren perfekt darauf abgestimmt.
Dass das Buch auch noch einen Farbschnitt in der erst Auflage hat, ist ein willkommenes Extra und ich habe mich sehr darüber gefreut.

Aber auch die Geschichte hat mich von der ersten Seite an, in den Bann gezogen. Der Schreibstil aber auch besonders das Worldbuilding des Autors ist einfach magisch, gleichzeitig, aber auch so spannend, dass man nicht mehr aufhören will zu lesen. Es hat aber trotzdem diese gewisse Leichtigkeit, als dass man das Gefühl hat durch die Seiten zu fliegen.
Das Setting ist auch so interessant und gut beschrieben das man das man das Gefühl bekommen hat, selbst Teil der Sonnenspiele geworden zu sein.
Auch das Magiesytem mit den ganzen Göttern war sehr gut ausgearbeitet und besonders durch den Prolog hat man da schon einen gewissen Durchblick und auch der Rest hat sich dann ergeben.

Obwohl es sehr viele Charaktere gab, hatte ich nie das Gefühl, dass jemand zu kurz gekommen ist. Es ist normal das bei einer Dilogie mit so vielen Charaktere manche wichtiger sind als andere und deshalb nicht so oft drankommen, was ich aber bemerkenswert fand, dass der Autor es trotzdem irgendwie geschafft hat, jedem Charakter eine Art Entwicklung zu geben, es gab Charaktere die man mochte oder nicht, das hat sich aber innerhalb der Handlung immer wieder verändert, da immer mehr Geheimnisse aber auch andere Sachen ans Licht gekommen sind, weshalb meine Meinung sich dem Gegenüber immer wieder geändert hat.
Dadurch das jeder auch andere Kräfte, Schwäche, Persönlichkeit und auch Ängste hatte, hatte jeder Charaktere eine sehr Facetten Reiche Persönlichkeit und ich fand es sehr faszinierend über jeden einzelnen zu lesen.

Teo war als Protagonist eine interessante Persönlichkeit und hat sich innerhalb der Handlung zu etwas noch besseren entwickelt, aber auch Niya mochte ich sehr.

Die Handlung mit den Sonnenspielen war sehr spannend und da sich bei jedem Spiel die Karten gewendet haben, wurde diese auch nie langweilig und besonders durch das Ende nochmal extra spannend.


Was ich auch besonders toll fand, war das der Protagonist zwar Trans war, dass aber nicht wirklich der Teil der Handlung war. Es war etwas Nebensächliches, man könnte sagen, dass das queer sein in „Sol“ komplett normal ist, was ich sehr toll fand. Meist wird das in solchen Büchern nochmal extra betont, aber hier fühlte es sich einfach so natürlich an.
Auch das der Autor sonst auch so etwas wie Gebärdensprachen eingebaut hat, ist mir sehr positiv aufgefallen und ich hoffe, dass ich das bald in noch mehr Bücher so lesen werden kann.

Ein paar Kritikpunkte habe ich zwar auch, aber das waren für mich jetzt eher Nebensächlichkeiten, wie das ein paar Handlungsstränge für mich nicht wirklich logisch waren oder das durch zu viel Handlung Sachen ausgelassen wurden.

Insgesamt hat mich das Buch aber sehr gut unterhalten können und nach diesem Ende bin ich schon sehr gespannt, wie es in Band 2 wohl weitergehen wird. (Da finde ich es aber schon schade, dass das Buch nicht mal auf Englisch angekündigt worden ist.)


Fazit: „SOL – Das Spiel der Zehn“ bekommt von mir 4 von 5 Sterne und hat mir sehr gut gefallen. Besonders das Worldbuilding aber auch die Charaktere konnten mich sehr überzeugen. Ich kann es nur jedem empfehlen, der eine queere Fantasy Geschichte sucht, die Vibes von Percy Jackson hat. Das Buch solltet ihr euch auf jeden Fall anschauen!

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