sehr spannend
Wenn die Unschuld Feuer fängtLibby Whitmann ist endlich mit der Ausbildung fertig und darf nun nach Quantico. Jetzt ist sie Profilerin bei der Behavioral Analysis Unit des FBI. Ihr erster Fall dreht sich um einen Serienbrandstifter ...
Libby Whitmann ist endlich mit der Ausbildung fertig und darf nun nach Quantico. Jetzt ist sie Profilerin bei der Behavioral Analysis Unit des FBI. Ihr erster Fall dreht sich um einen Serienbrandstifter in Richmond. Dort werden Frauen an ihr Bett gefesselt und dann das Zimmer in Brand gesteckt. Die armen Frauen verbrennen so bei lebendigem Leib. Zeitgleich bittet auch ihr Freund Owen sie um Hilfe. Owen ist Polizist in Washington, dort wurde am helllichten Tag, in der nähe eines Spielplatzes, ein neunjähriger Junge brutal erschlagen. Keiner hat die Tat gesehen. Zur gleichen Zeit, wird in Richmond ein Tatverdächtiger festgenommen, doch dieser schweigt. Libby und ihr Teamchef Nick Dormer, versuchen ihn zum reden zu bringen, leider erfolglos. Da die örtliche Polizei ihm nichts nachweisen kann, müssen sie ihn nach Ablauf der Zeit wieder freilassen, ein folgenschwerer Fehler.
Das Buch war wieder einsame Spitze. Super spannend und flüssig geschrieben. Ich konnte wieder einmal nicht aufhören zu lesen. Wer Dania kennt, der weis, dass nach der Freilassung des offensichtlichen Brandstifters es ganz hart kommen wird. So war es auch. Ich bin zwar schon sehr viel gewohnt, doch Dania kennt kein Erbarmen, auch nicht mit ihrer Hauptfigur. Oh man, wie habe ich mit Libby mitgefiebert und gebangt, dass die Rettung noch rechtzeitig kommt. Der Fall von Owen war auch nicht ohne, puh. Es war schon krass, warum der arme Junge getötet wurde, aber leider ist das auch Realität. Es war wieder ein sehr spannendes Leseerlebnis. 5 von 5*.
P.S. Da ich mit der Autorin über Leserunden in Kontakt stehe, habe ich mich schon bei ihr „beschwert“, dass ich schon gar nicht mehr weis, was ich schreiben soll, da ich die Bücher einfach klasse finde und ich mich immer nur wiederholen kann – ihre Antwort: ich soll doch einfach schreiben, dass es mir nicht gefallen hat , was ich natürlich nicht mache.