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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.07.2020

spannender dritter teil

Der silberne Schlüssel und das Geheimnis der Wahrheit
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Die vier vom See haben jetzt schon 2 Teile des Amulettes und nur noch ein Stein fehlt, dann ist der Weg zur goldenen Schale nicht mehr weit. Doch bei einem Fußballspiel wird Franky verletzt und muss ins ...

Die vier vom See haben jetzt schon 2 Teile des Amulettes und nur noch ein Stein fehlt, dann ist der Weg zur goldenen Schale nicht mehr weit. Doch bei einem Fußballspiel wird Franky verletzt und muss ins Krankenhaus – Armbruch. Im Krankenhaus stößt er auf eine Spur, die ihn zu einem großen Skandal führt. Während Franky im Krankenhaus Internetrecherche betreibt, versuchen die restlichen drei, den dritten Stein zu finden.

Ich habe das Buch zusammen mit meinem Sohn (10) gelesen und es hat uns wieder super gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Wir kennen ja schon die beiden ersten Teile und haben uns sehr auf diesen Teil gefreut. Wir finden die Zusammenfassung gut, aber wir denken, dass man doch so einiges nur verstehen kann, wenn man die beiden ersten Teile auch gelesen hat. Wir haben mit den vieren mitgefiebert und gehofft, dass sie es schaffen werden den Skandal aufzuklären. Ebenso fanden wir die Suche nach dem letzten Stein sehr spannend. Weixelhammer können wir immer noch nicht so richtig einordnen. Auf die genaue Rolle von Opa Hans sind wir ebenfalls sehr gespannt. Dieses Buch hat uns auch gelehrt, dass man immer die Wahrheit sagen soll, auch wenn sie für den anderen nicht immer erfreulich ist. 5 von 5*.

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Veröffentlicht am 12.07.2020

spannend

Der Tote auf Amrum
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Hauptkommissarin Lena Lorenz muss in ihre alte Heimat, um ihren neuen Fall zu bearbeiten. Auf Amrum wurde der schwerreiche Immobilienbesitzer Marten Hilmer vergiftet aufgefunden. Hilmer hatte über die ...

Hauptkommissarin Lena Lorenz muss in ihre alte Heimat, um ihren neuen Fall zu bearbeiten. Auf Amrum wurde der schwerreiche Immobilienbesitzer Marten Hilmer vergiftet aufgefunden. Hilmer hatte über die Jahre hinweg viele Affären. Ist der Mörder unter ihnen zu finden? Als Lena durch Zufall im Haus des Ermordeten ein Bild ihrer verstorbenen Mutter findet, steht sie vor einem weiteren Rätsel. Was hat das Foto im Haus von Hilmer zu suchen?

Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Ich kenne Lena schon und war schon ganz gespannt, wie es mit ihr und Erck weiter geht. Meiner Meinung nach, kann man dieses Buch auch super lesen ohne die Vorbände zu kennen. Bis zum Schluss war ich mir nicht sicher, wer denn nun der richtige Mörder ist, denn mit einigen total Verdächtigen konnte ich mich als Täter nicht anfreunden, b.z.w. ich glaubte nicht, dass sie/er es ist. Neben dem Mordfall gab es ja noch die alte Geschichte mit Groll. Da bin ich jetzt gespannt ob dieses Thema im nächsten Buch beendet wird. Ich würde es mir für Lena wünschen, damit sie endlich diese Geschichte abhaken kann. 4 von 5*

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Veröffentlicht am 12.07.2020

sehr spannend

Ich bin dein Tod (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 9)
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Kommissar Dühnfort arbeitet jetzt in der Abteilung K16 Operative Fallanalyse. Schon an seinem ersten Arbeitstag fährt er mit seinen neuen Kollegen nach Passau. Die Ermittler vor Ort meinen, sie brauchen ...

Kommissar Dühnfort arbeitet jetzt in der Abteilung K16 Operative Fallanalyse. Schon an seinem ersten Arbeitstag fährt er mit seinen neuen Kollegen nach Passau. Die Ermittler vor Ort meinen, sie brauchen keine „Profiler“, denn es sei ja klar, dass es ein missglückter Einbruch war, bei dem das Ehepaar mit einer Armbrust erschossen wurde. Dühnfort glaubt nicht daran. Für ihn sieht es eher nach einer Hinrichtung aus. Dühnfort forscht auf eigene Faust und stößt auf weitere Morde. Aber alle wurden auf unterschiedlichste Weise umgebracht nur bei zwei Morden scheint die Herangehensweise die gleiche zu sein.

Ein neuer Dühnfort und er hat mir sehr gut gefallen. Das Buch war, genau wie die Vorgänger, sehr spannend und flüssig geschrieben. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, denn ich musste wissen WER jetzt der Täter ist, denn wie so üblich gab es mehrere Verdächtige. Bei zwei konnte ich es mir gut vorstellen, aber ich wollte mich nicht auf einen festlegen, denn beide hatten jeweils ihren eigenen triftigen Grund. Dühnfort hat jetzt die Abteilung gewechselt und so ganz froh scheint er damit nicht zu sein. Er findet die neue Arbeit zwar spannend doch ihm fehlt es, dass er nicht mehr direkt an der Front ist und die Ermittlungen leiten darf bzw. kann. Jetzt muss er sich mit Dickköpfigen Ermittlern, die nicht von ihrer Schiene weichen wollen und sich nichts sagen lassen wollen, rumschlagen und dann doch geschlagen geben, da er ja nicht das sagen hat sondern nur als Hilfestellung da ist. Jetzt bin ich gespannt, wie es ihm mit seiner neuen Aufgabe weiter ergehen wird und freue mich schon auf den nächsten Band. 5 von 5*

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Veröffentlicht am 12.07.2020

lustig und spannend

Der Tod kennt keinen Ruhestand (Ein-Karl-Kogler-Krimi 1)
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Karl Kogler war früher der Chefinspektor, doch nach einem groben Fauxpas wurde er nun in Frühpension geschickt. Doch er findet keine Ruhe oder er ist immer nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Als Karl ...

Karl Kogler war früher der Chefinspektor, doch nach einem groben Fauxpas wurde er nun in Frühpension geschickt. Doch er findet keine Ruhe oder er ist immer nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Als Karl mit Klaus Pechhofer, dem Leiter des Tourismusverbandes beim Essen im Restaurant ist, erstickt dieser an einer Gräte. Schon bald stellt sich heraus, dass sein Wolfsbarsch-Carpaccio mit Blausäure vergiftet wurde. Kurz darauf wird auch noch der Hoteldirektor Matthais Madritsch erstochen in der Wolfsgasse aufgefunden. Alle Hinweise deuten auf den so genannten Blauen Wolf hin, der gegen den Tourismus am Wörthersee vorgehen möchte. Karl Kogler kann nicht tatenlos zusehen und ermittelt auf eigene Faust.

Das Buch hat mir gut gefallen. Es war flüssig und spannend geschrieben, ein paar Stellen waren sogar recht lustig. Ich habe genauso wie Kogler Vermutungen und Überlegungen angestellt wer hinter dem blauen Wolf stecken könnte. Doch den wahren Täter habe ich erst zum Schluss ermittelt. Ich finde entweder man muss von Anfang an wissen wer der Täter ist oder man muss bis zum Ende hin rätseln und auf falsche Spuren geführt werden. Ich würde mich über einen weiteren „Fall“ von Kogler freuen. 4 von 5*.

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Veröffentlicht am 19.06.2020

spannend

Der Künstler
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Der Essener Kommissar Alex Michelsen wird eines Novembermorgens zu einem Doppelmord gerufen. Er findet die abgetrennten Köpfe zweier Männer vor. Von den Körpern der Opfer fehlt jede Spur. Kurz darauf taucht ...

Der Essener Kommissar Alex Michelsen wird eines Novembermorgens zu einem Doppelmord gerufen. Er findet die abgetrennten Köpfe zweier Männer vor. Von den Körpern der Opfer fehlt jede Spur. Kurz darauf taucht eine weitere Leiche auf und ihm ist klar: „ein Serienmörder macht Essen unsicher!“. Er und seine Kollegen tappen im Dunkeln. Durch einen Zufall kann die Polizeipraktikantin Laura einen Blick auf die Tatortfotos erhaschen und sieht was die Polizei nicht erkannt hat. Die Opfer werden drapiert um verschiedene berühmte Gemälde nach zu stellen.

Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Alex hat eine etwas ruppige Art, denn in seiner Vergangenheit hat er ein paar Fehler gemacht die er sehr bereut. Als dann die Polizeipraktikantin Laura auftaucht, muss er sofort wieder daran denken. Ausgerechnet sie hilft ihm dann noch auf die Sprünge und erkennt, dass der Täter berühmte Gemälde nachahmt. Ich konnte mich gut in Alex und Laura hineinversetzten und habe ihre jeweiligen Handlungen gut nachvollziehen können. Natürlich musste Laura dann ja einen Alleingang Starten, so kam noch mehr Spannung auf. Ich kann mir gut vorstellen, dass es noch weitere Fälle für Alex geben wird. Wie Laura die Geschichte verkraftet und evtl. zurückkehren könnte, würde mich interessieren. 4 von 5*.

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