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Veröffentlicht am 29.03.2022

Eine ganz besondere Tanzstunde

Tote tanzen keinen Walzer
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Bärbel und Frank haben beschlossen zu heiraten. Damit wirklich jeder auf der Hochzeit tanzen kann haben die Beiden beschlossen mit ihren Freunden einen Tanzkurs in einer Tanzschule zu absolvieren.
Loretta ...

Bärbel und Frank haben beschlossen zu heiraten. Damit wirklich jeder auf der Hochzeit tanzen kann haben die Beiden beschlossen mit ihren Freunden einen Tanzkurs in einer Tanzschule zu absolvieren.
Loretta ist wenig begeistert aber da sie keine Spaßbremse sein möchte geht sie mit und findet sogar gefallen am Tanzen.
Dann wird ein Teilnehmer beim Foxtrott erschossen und es ist natürlich Ehrensache das Erwin und Loretta die Ermittlungen übernehmen.

Wie immer ist schon das Cover wieder mehr als passend zum Titel des Buches gewählt und ganz ehrlich ich hatte mich sehr auf diesen 15. Fall von Loretta und ihren Freunden gefreut.
Auch hier kann man wieder mehr als einmal herzlich Lachen während den Ermittlungen und ja Frank hat natürlich auch seine ganz besonderen Momente.
Mir ist der Einstieg ins Buch sehr leicht gefallen und so bin ich auch recht gut in die Geschichte eingetaucht. Leider wurde ich mit dem Thema Tanzen nicht so ganz warm und so habe ich eben ab und zu eine Pause mehr während des Lesens eingelegt.
Auch hier war alles aus der Sicht von Loretta erzählt und da die anderen Figuren in Gesprächen zu Wort kamen ergab alles eine völlig runde Geschichte für mich.
Dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen und alle Entscheidungen die getroffen wurden waren für mich nachvollziehbar auch wenn ich vielleicht anders reagiert hätte.
Da der Spannungsbogen wirklich bis zum Schluss gespannt war wurde es nie langweilig oder langatmig. Was den Täter betrifft hatte ich diese Figur auch schon länger im Auge und doch war ich erstaunt wieso es dann passiert ist.
Wie immer waren die Handlungsorte so beschrieben das man sie sich gut vorstellen konnte auch wenn man nicht weiß welche Stadt im Ruhrgebiet es denn sein könnte.
Alle Figuren des Romans egal ob bekannt oder unbekannt waren so detailliert beschrieben, so dass man sie sich während des Lesens sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte.
Diesen Roman habe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge beendet, denn dies war der letzte Teil der Reihe und es fühlt sich wirklich an als würde man nun gute Freunde hinter sich lassen.
Für den Krimi oder besser die Krimödie vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 19.03.2022

Gute und schlechte Zeiten in der Notaufnahme

Klinikum Berlin - Herzrasen
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Nun hat sich Lotti schon recht gut in der Notaufnahme im Klinikum Berlin eingelebt und auch in der Stadt ist sie angekommen.
In der Notaufnahme gibt es immer noch sehr viel Arbeit und auch damit kommt ...

Nun hat sich Lotti schon recht gut in der Notaufnahme im Klinikum Berlin eingelebt und auch in der Stadt ist sie angekommen.
In der Notaufnahme gibt es immer noch sehr viel Arbeit und auch damit kommt Lotti nun klar.
Im Privatleben scheint sich nun auch alles zum guten gewendet zu haben und Lotti genießt ihr Glück.
Als sie dann aber beruflich einen Notfall hat der nicht leicht zu verarbeiten ist stürzt sie auch Privat in eine Krise und dann muss sich Lotti entscheiden was sie wirklich will.

Nachdem ich schon den ersten Teil um die Ärztin Lotti und ihre Kollegen sehr gerne gelesen habe hatte ich mich auf diesen zweiten Band schon sehr gefreut.
Der Roman setzt nicht genau da an wo der letzte geendet hat und doch würde ich jedem empfehlen mit dem ersten Teil zu beginnen da man sich so einfach leichter mit der Geschichte tut.
Mir ist der Einstieg ins Buch wirklich sehr leicht gefallen und ich war innerhalb kürzester Zeit vollständig in die Geschichte eingetaucht.
Insgesamt gab es 7 Handlungsstränge was gerade am Anfang etwas verwirrend ist und man sich erst wieder in die Figuren einfinden muss aber dann klappt es sehr gut, so ergibt eben auch alles für den Leser ein völlig rundes Bild.
Dem Handlungsverlauf an sich konnte ich wirklich sehr gut folgen und auch wenn ich persönlich nicht jede Entscheidung so getroffen hätte so war sie für mich immer sehr gut nachvollziehbar.
Der Spannungsbogen war auch bis zum Schluss gespannt und so gab es während des Lesens keine Längen die irgendwie störend gewesen wären.
Was mich manchmal etwas im Lesefluss gehindert hat waren diese medizinischen Fachbegriffe die man als Laie so einfach nicht verstehen kann und ja die habe ganz ehrlich dann etwas überflogen da ich sonst jedes mal die Suchmaschine im Internet befragen hätte müssen.
Alle Figuren des Romans waren mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so konnte ich mir diese sehr gut während des Lesens vorstellen.
Lotti hatte ich ja schon im ersten Band in mein Leserherz geschlossen gehabt, bei Annabelle aht es einfach seine Zeit gedauert.
Auch die Handlungsorte konnte ich mir durch die anschaulichen Beschreibungen völlig problemlos vor meinem inneren Auge entstehen lassen.
Alles in allem hat mir dieser zweite Band auch sehr gut gefallen und ich hoffe die Reihe wird Fortgesetzt.
Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Handlung
Veröffentlicht am 13.03.2022

Die Geschichte der Familie Lagerfeld

Das Glück unserer Zeit. Der Weg der Familie Lagerfeld
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Im Jahr 1902 bricht Otto Lagerfeld nach Südamerika auf um sich als Kaufmann zu beweisen. Als er nach einigen Jahren Abwesenheit seine Familie in Hamburg besucht, trifft er auch die Schwester seines besten ...

Im Jahr 1902 bricht Otto Lagerfeld nach Südamerika auf um sich als Kaufmann zu beweisen. Als er nach einigen Jahren Abwesenheit seine Familie in Hamburg besucht, trifft er auch die Schwester seines besten Freundes wieder und fühlt sich zu ihr hingezogen.
Otto reist aber trotzdem weiter ins russische Wladiwostok um dort seine amerikanische Dosenmilch zu verkaufen.
Gerade als die Firma richtig gut läuft bricht der erste Weltkrieg aus und Otto kommt in Gefangenschaft.
Otto kämpft sich durch diese Zeit und versucht zurück nach Deutschland zu kommen.

Als ich den Klappentext zu diesem Romans gelesen habe war ich sofort sehr neugierig, denn ich lese sehr gerne Familienromane und es handelt sich ja auch um die wahre Geschichte der Familie Lagerfeld wo man mehr oder weniger nur Karl Lagerfeld kennt aber ich lerne gerne dazu.
Im Großen und Ganzen geht es um die Lebensgeschichte von Otto Lagerfeld dem Vater von Karl Lagerfeld. Aber auch von Paul Lagerfeld erfährt man einiges und auch vom Rest der Familie.
Mir ist der Einstieg ins Buch etwas schwer gefallen und es hat seine Zeit gedauert bis ich richtig in die Geschichte eingetaucht war. Auch dann habe ich aber noch Zeit gebraucht um mich richtig in die Familie und die anderen Figuren einzudenken.
Der Großteil der Geschichte wurde aus der Sicht von Otto erzählt wobei es auch andere Handlungsstränge gab und zusammen mit den Gesprächen mit den anderen Figuren ergab alles ein völlig rundes Bild für mich.
Auch den Handlungsverlauf konnte ich sehr gut folgen, gut manchmal ist es mir nach einer Pause schwer gefallen mich wieder einzudenken aber das lag an der Komplexität der Geschichte und ist auch nicht negativ gemeint.
Man begleitet Otto auf seinem Weg zum Kaufmann und darin wie er sich einen Namen als genau dieser erarbeitet möchte. Seine Reisen fand ich persönlich sehr interessant und auch wie er sich mit der Dosenmilch hochgearbeitet hat.
Die Entscheidungen die im Laufe der Geschichte getroffen wurden waren für mich teilweise nachvollziehbar nur manches war für mich nicht so ganz verständlich aber dies ist ja auch eine andere Zeit gewesen.
Der Spannungsbogen war auch durchgängig gespannt so wurde es nie langweilig oder langatmig beim Lesen.
Alle Figuren des Romans waren sehr anschaulich beschrieben und so konnte ich sie mir sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Es gab eigentlich keine Figur mit der ich nicht warm geworden wäre nur die eine war mir eine sympathischer wie andere.
Auch die verschiedenen Handlungsorte waren so bildlich dargestellt das man sich alles vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte auch wenn ich die meisten Städte, Länder und Orte nicht persönlich kenne.
Mir persönlich gefällt sehr gut wie die Autorin die Lebensgeschichte von Otto Lagerfeld erzählt und dabei seiner selbst aufgeschriebenen Lebenserinnerung folgt und es doch schafft so einen Roman zu schaffen den man sehr gerne liest.
Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Teil.
Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 07.03.2022

Das Adlon mehr als nur ein Hotel

Das Adlon
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Sonja Schadt hat fast ihr ganzes Leben im bekannten Adlon am Brandenburger Tor verbracht. Sie hat die Gründung erlebt, sowie die goldenen Zeiten des Hotels bis zum Niedergang nach dem 2. Weltkrieg.
Lange ...

Sonja Schadt hat fast ihr ganzes Leben im bekannten Adlon am Brandenburger Tor verbracht. Sie hat die Gründung erlebt, sowie die goldenen Zeiten des Hotels bis zum Niedergang nach dem 2. Weltkrieg.
Lange Zeit hat Sonja darauf gewartet ihre Lebensgeschichte jemand ganz besonderem zu erzählen und nun im Jahr 1994 ist es endlich soweit.
Als Sonja endlich vor ihrer Enkelin Katharina steht ist sie 90 Jahre alt. Katharina gehört zu den Architekten die das legendäre Hotel Adlon wiederaufbauen werden damit Berlin wieder ein Grandhotel hat.
Gemeinsam gelingt es Sonja und Katharina die Familiengeschichte aufzuarbeiten und so der Zukunft eine Chance zu geben.

Mir war von Anfang an klar, dass es sich bei diesem Roman um eine Neuauflage handelt, aber da ich diesen Roman damals nach der Ausstrahlung des Dreiteilers im ZDF nicht gelesen habe wollte ich es jetzt nachholen.
Auch wenn man die Geschichte vom Film her schon kennt war ich doch neugierig wie sich alles entwickeln wird.
Der Einstieg ins Buch ist mir sofort sehr leicht gefallen und ich bin auch recht schnell in die Geschichte eingetaucht gewesen, so konnte ich das Buch nur schwer aus der Hand legen.
Der Roman war auf zwei Zeitebenen angelegt, zum einen das Jahr 1994 und dann noch die Vergangenheit die einen durch die Geschichte des Adlons und durch das Leben von Sonja Schadt führt.
Es gab einige Handlungsstränge, wobei das meiste aus der Sicht von Sonja und Katharina erzählt wurde, hier hatte auch der Handlungsstrang von Sonja die Oberhand.
Mir ist es immer sehr leicht gefallen dem Handlungsverlauf zu folgen da dieser sehr gut strukturiert war. Auch die Entscheidungen die getroffen wurden waren für mich sehr gut nachvollziehbar und verständlich auch wenn es eine andere Zeit war.
Selbst die Spannungsbögen waren bis zum Schluss gespannt so wurde es nie langatmig oder gar langweilig.
Sonja hatte eigentlich ein schönes Leben wie sie gut behütet aufgewachsen ist und doch haftet ihrer Geburt ein Makel an was sie erst viel später verstehen wird. Als sie dann endlich die Liebe findet gibt es schon die dunklen Mächte in Deutschland und diesen Mächten gelingt es sie und ihre Liebe für immer zu trennen.
Katharina hat es geschafft und einen Platz im Architektenteam ergattert die das legendäre Hotel Adlon am alten Platz wieder erschaffen sollen. Für sie ist es fast schon ein Herzensprojekt denn so ist irgendwie mit dem Adlon verbunden auch wenn sie noch nicht weiß wie.
Wenn man bedenkt zu welchen Zeiten ich das Buch gelesen habe, während der Krieg in der Ukraine tobt, so konnte man doch viele vergleiche zur heutigen Zeit ziehen ob man dies will oder nicht.
Geschichtlich fand ich den Roman auch sehr gut, man konnte einiges erfahren was man so vielleicht noch nicht wusste und ja man kann zusätzlich auch einiges im Internet dazu lesen wenn man sich für die Geschichte der Zeit und des Hauses Adlon interessiert.
Da ich auch das Buch von Felix Adlon gelesen habe, ist es mir sowieso recht leicht gefallen mich in die Familie Adlon einzudenken.
Alle Figuren des Romans waren mit viel Liebe zum Detail beschrieben, so konnte man sie sich während des Lesens sehr gut vorstellen.
Sonja hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen auch Katharina war mir sehr sympathisch und sie wanderte auch in mein Leserherz.
Auch die Handlungsorte im Adlon oder an anderen Orten waren sehr anschaulich dargestellt, so dass ich mir alles vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte.
Mir hat der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe unterhaltsame Lesestunden mit ihm verbraucht.
Sehr gerne vergebe ich für das Buch alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 03.03.2022

Eine toll erzählte Familiengeschichte

Zeiten des Wandels
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Im Jahr 1913 führt die Familie Delgado ein gut gehendes Weingut auf Mallorca. Als dann mehr Konkurrenz durch die Weingüter vom Festland aufkommt bricht der gesamte Weinhandel auf der Insel zusammen.
Die ...

Im Jahr 1913 führt die Familie Delgado ein gut gehendes Weingut auf Mallorca. Als dann mehr Konkurrenz durch die Weingüter vom Festland aufkommt bricht der gesamte Weinhandel auf der Insel zusammen.
Die Delgado Kinder müssen sich überlegen wiie es für sie weiter gehen soll und wie sie das Gut für die Familie bewahren können.
Antonia führt der Weg zusammen mit ihrem Verlobten Mateo nach Kuba wo sie ein neues Weingut aufbauen wollen. Carla sucht sich auf der Insel nach Arbeit. Leo geht nach Palma um dort zu arbeiten und nicht alles was er macht ist so richtig Legal und genau dieser Weg und sein Plan führt ihn immer weiter von seiner Familie weg.

Familiensagas lese ich immer wieder gerne und so wurde ich auf diesen ersten Teil von Carmen Bellmonte aufmerksam.
Da der Autorenname Carmen Bellmonte ein Pseudonym zweier Frauen ist finde ich nicht schlimm und man sieht ja auch auf dem Autorenfoto im Einband beide Frauen.
Der Roman erzählt von der Familie Delgado wobei es hauptsächlich um die drei Geschwister Antonia, Carla und Leo geht und wie sie versuchen das Beste aus ihrem Leben zu machen.
Mir ist der Einstieg ins Buch am Anfang nicht ganz leicht gefallen und es hat einfach seine Zeit gedauert bis ich richtig in die Geschichte eingetaucht war.
Der Roman war auf die drei Handlungsstränge von Antonia, Carla und Leo aufgebaut und somit auf Mallorca und Kuba handelnd.
Nicht immer war zu Beginn eines Kapitels für mich sofort ersichtlich aus wessen Sicht das Kapitel erzählt wird, es wird immer nur der Handlungsort sowie das Jahr angegeben und ich hätte mich auch gewünscht zu erkennen um wen es in dem Kapitel hauptsächlich geht.
Gerade hier bei den wechseln zwischen den Figuren hat mich gerade zu Anfang schwer im Lesefluss gestört und erst mit der Zeit ist es dann etwas besser geworden.
Obwohl der Handlungsverlauf wirklich sehr gut durchstrukturiert war ist es mir nicht immer leicht gefallen allem gut folgen zu können. Die getroffenen Entscheidungen waren für mich aber immer nachvollziehbar und verständlich.
Der bzw. die Spannungsbögen waren bis zum Schluss gespannt und ich war mir nie Sicher was als nächstes passieren wird.
Die Familiengeschichte an sich war sehr gut erzählt und man konnte die Hoffnung und Träume der drei Geschwister sehr gut nachvollziehen. Ja, mit Leo hatte ich ehrlicherweise die größten Probleme, denn wie er agiert finde ich wirklich nicht gut und kann es auch nicht nachvollziehen.
Antonia in Kuba kann ihrer Familie eigentlich gar nicht mehr helfen und doch versucht sie so gut es geht an deren Leben teilzunehmen. Carla hat es als Jüngste der Geschwister nicht einfach und dann auch noch das was sie erdulden muss.
Alle Figuren des Romans waren mit viel Liebe zum Detail beschrieben, so konnte ich mir alle Figuren während des Lesens sehr gut vorstellen.
Antonia und Carla waren mir von Anfang an sehr sympathisch nur mit Leo kam ich bis zum Schluss nicht warm.
Auch die Handlungsorte waren auch so anschaulich beschrieben, so dass ich mir diese völlig problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte.
Alles in allem hat mir der erste Teil der Familiensaga um die Delgados nach anfänglichen Schwierigkeiten sehr gut gefallen und ich freue mich jetzt schon auf den 2. Teil der Saga.
Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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