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Veröffentlicht am 01.11.2020

Der 11. Fall für Kommissar Kluftinger

Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)
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Ein alter Fall beim dem Kommissar Kluftinger vor vielen Jahren einen Fehler begangen hat lastet auch heute noch schwer auf seinem Gewissen. Vor über 30 Jahren wurde am Funkensonntag eine junge Frau verbrannt. ...

Ein alter Fall beim dem Kommissar Kluftinger vor vielen Jahren einen Fehler begangen hat lastet auch heute noch schwer auf seinem Gewissen. Vor über 30 Jahren wurde am Funkensonntag eine junge Frau verbrannt. Der Geliebte wurde schnell als Täter überführt wie Kluftinger jetzt weiß zu Unrecht.
Kluftinger möchte nun doch herausfinden wer denn der richtige Täter ist, seine Kollegen halten dies für vertane Zeit und nur die neue Mitarbeiterin Lucy Beer hilft im bei der Suche.
Auch Zuhause ist einiges los und da Erika gerade gesundheitlich nicht so ganz auf der Höhe ist muss er auch im Haushalt helfen und dann steht ja auch noch die Taufe vom Enkele an.

Die Kluftinger Krimis lese ich wirklich sehr gerne und ich glaube es gibt keinen den ich nicht gelesen habe. Wenn ich mich richtig an den 10. Fall erinnere hatte ich schon da etwas Probleme diesen so zu genießen wie die früheren Kluftinger.
Klar, es gibt hier viel Lokalkolorit und ja der Fall an sich wird mit viel Privatem gemischt wie ich es bei Krimis auch Liebe und schon allein deshalb hatte ich mich auf die Lektüre gefreut.
Mir ist der Einstieg ins Buch nicht leicht gefallen und so richtig warm bin ich auch bis zum Schluss mit diesem Buch nicht geworden was ich ehrlich Schade finde.
Wie immer wird die gesamte Handlung aus der Sicht von Kommissar Kluftinger erzählt, wobei aber auch die anderen Figuren in Gesprächen zu Wort kamen und alles zusammen ergab dann ein völlig rundes Bild für mich als Leserin.
Klufti hängt das Geschehen von vor einigen Wochen noch nach genauso wie sein erster großer Fall bei dem er aber den Falschen als Täter überführt hat.
Im Privaten ist auch nicht alles so wie es sein sollte Erika geht es nicht gut, sein Vater ist auch etwas umtriebig und dann steht auch noch die Taufe ins Haus die geplant werden soll.
Obwohl der Handlungsverlauf sehr gut durchstrukturiert war ist es mir doch das eine oder andere Mal schwer gefallen dem Verlauf zu folgen, die getroffenen Entscheidungen waren für mich aber immer gut nachvollziehbar.
Der Spannungsbogen war zwar gespannt, doch ich hatte fast den Eindruck als würde er mehr als einmal etwas durchhängen und ja ich konnte das Buch nur mit sehr vielen Pausen lesen.
Was aber wieder gut gelungen ist, ist wie der Lokalkolorit aufgegriffen wurde und ja die eine oder andere Kabbelei zwischen den Figuren hat mir auch gut gefallen.
Die Figuren des Krimis empfand ich alle als sehr anschaulich beschrieben, so ist es mir sehr leicht gefallen mir diese während des Lesens vorzustellen.
Auch die Handlungsorte fand ich gut dargestellt, ich konnte mir alles problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen beim Lesen.
Leider konnte mich dieser 11. Kluftinger Fall nicht überzeugen was ich ehrlich Schade finde und nach längerer Überlegung habe ich mich entschieden vier von fünf Sternen zu vergeben.

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Veröffentlicht am 27.10.2020

Valerie muss wieder lernen zu vertrauen

A single touch
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Valerie ist glücklich als sie ihr Auslandsjahr in Plymouth am College of Art antreten kann, gerade um eine traurige Erfahrung hinter sich zu lassen. Von Männern möchte sich Valerie völlig fernhalten und ...

Valerie ist glücklich als sie ihr Auslandsjahr in Plymouth am College of Art antreten kann, gerade um eine traurige Erfahrung hinter sich zu lassen. Von Männern möchte sich Valerie völlig fernhalten und sich nur auf ihr Studium konzentrieren und ihrem Traum als Modefotografin näher zu kommen. Als Val aber auf Parker ihren Vermieter trifft fühlt sie sich vom ersten Moment an vollständig zu ihm hingezogen und es scheint auch ihm geht es nicht anders, nur irgendwie hat Valerie das Gefühl als ob Parker etwas vor ihr verbirgt.

Auf die L.O.V..E. Reihe wurde ich durch puren Zufall aufmerksam, da ich mir noch nicht so ganz Sicher war ob mir die Reihe auch wirklich gefällt habe ich mit dem aktuellen dritten Teil begonnen.
Mir ist von Anfang an klar gewesen, dass es hier ein Happy End gibt wie es bei diesem Genre üblich ist und genau deshalb liebe ich dieses Genre auch so sehr.
Mir ist der Einstieg ins Buch mehr als leicht gefallen und nachdem ich Valerie und Parker richtig kennengelernt hatte wir ich auch gleich richtig in der Geschichte drin und ja so hatte ich das doch sehr dicke Buch innerhalb von drei Tagen gelesen gehabt.
Der gesamte Roman war auf die zwei Handlungsstränge von Val und Parker aufgebaut wobei aber der Hauptteil aus der Sicht von Valerie erzählt wurde.
Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich während der Lektüre immer als sehr angenehm und passend gewählt.
Man konnte auch dem Handlungsverlauf immer sehr gut folgen und auch wenn ich die eine oder andere Entscheidung etwas zu überzogen fand war für mich alles nachvollziehbar.
Valerie hat gerade eine große Enttäuscht hinter sich und freut sich nun auf ihr Studienjahr in England von der Leibe will sie nichts mehr Wissen.
Parker hat auch einen schweren Schicksalsschlag hinter sich als er Valerie trifft hofft er auf einen Neuanfang nur wie er ihr seine Geschichte anvertrauen soll weiß er noch nicht.
Der Spannungsbogen war auch bis zum Schluss gespannt und auch wenn das Happy End feststeht gab es dann wieder etwas was ich so gar nicht erwartet gehabt hätte und so war es auch wirklich nie langweilig oder langatmig.
Die Handlungsorte empfand ich während des Lesens alle als sehr anschaulich beschrieben, so dass ich mir alle während des Lesens sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte.
Obwohl ich die ersten beiden Teile noch nicht gelesen habe, konnte ich mir alle Figuren des Romans durch die detaillierten Beschreibungen beim Lesen problemlos vorstellen.
Ich fand Valerie aber auch Parker sehr sympathisch und habe sie in mein Leserherz geschlossen.
Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich bin jetzt schon auf den nächsten Teil gespannt und auch auf die anderen Bände ich ich doch sehr gespannt und werde sie mir nun bestellen.
Sehr gerne vergebe ich für den Roman alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 24.10.2020

Ein One-Night-Stand mit Folgen

Twist of a Love Affair (Baileys-Serie 3)
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Harley hätte nie gedacht, dass sie einmal den Vater ihrer kleinen Tochter sucht doch sie ist krank und er der einzige der helfen kann oder besser seine Krankenakte. So Sucht Harley nach Denver Bailey und ...

Harley hätte nie gedacht, dass sie einmal den Vater ihrer kleinen Tochter sucht doch sie ist krank und er der einzige der helfen kann oder besser seine Krankenakte. So Sucht Harley nach Denver Bailey und landet in Lake Starlight im schönen Alaska.
Rome liebt sein Singledasein, doch als Harley in sein Restaurant kommt denkt er noch der Kelch sei an ihm vorbei gegangen bis ihm die Verwechslung bewusst wird.

Diese Reihe aus der Feder des Autorenduos Piper Rayne fand ich von Anfang an sehr ansprechend und so hatte ich mich schon auf den dritten Teil der Reihe gefreut.
Diesmal geht es wieder um einen Bailey Bruder im speziellen um Rome.
Rome lässt nicht aus gerade bei Frauen ist er kein Kostverächter. Nun hat er sich entschlossen ein Restaurant in seiner Heimatstadt zu eröffnen und somit nach langer Zeit sesshaft zu werden.
Harley dagegen wurde durch einen One-Night-Stand Schwanger und nachdem ihre Tochter eine eher seltene Krankheit hat mach sie sich auf die Suche nach dem Erzeuger.
Mir ist der Einstieg ins Buch sehr leicht gefallen und ich bin auch gleich richtig in die Handlung rein so war das Buch auch sehr schnell gelesen gewesen.
Der Roman war die zwei Handlungsstränge von Harley und Rome aufgebaut, wobei aber auch alle anderen Figuren, die meisten kennt man schon, in Gesprächen zu Wort kamen und es eine völlig runde Geschichte war.
Auch der Handlungsverlauf war sehr gut durchstrukturiert, es war immer sehr leicht allem Folgen zu können auch wenn die eine oder andere Entscheidung von mir persönlich wohl so nicht getroffen worden wäre aber dies ist ja auch immer Ansichtssache der Leserin.
Obwohl ja bei diesem Genre das Happy End von Anfang an feststeht, so war der Spannungsbogen doch sehr straff gespannt und es war auch nicht zu Vorhersehbar.
Man konnte sich alle Figuren des Romans anhand der sehr detaillierten Beschreibungen sehr gut während des Lesens vorstellen.
Auch die Handlungsorte empfand ich als sehr gut beschrieben und obwohl es ein fiktiver Ort ist und ich noch nie in Alaska war konnte ich mir alles völlig problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Mir hat der dritte Teil der Reihe wirklich sehr gut gefallen und nun Freue ich mich schon auf den vierten Teil wo hoffentlich Samantha endlich ihr Glück finden wird.
Für das Buch vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 22.10.2020

Der Abschluss der Schokoladenvilla Trilogie

Die Schokoladenvilla – Zeit des Schicksals
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Im Sommer 1936 muss Viktoria aufgrund eines familiären Schicksalsschlags ihre Ausbildung in Frankreich abbrechen da ihre Mutter in der Schokoladenmanufaktur Unterstützung benötigt. Judith hat es nicht ...

Im Sommer 1936 muss Viktoria aufgrund eines familiären Schicksalsschlags ihre Ausbildung in Frankreich abbrechen da ihre Mutter in der Schokoladenmanufaktur Unterstützung benötigt. Judith hat es nicht leicht, denn die Zeiten werden immer unsicherer und man versucht sie mit allen Mitteln aus der Firma Rothmann zu drängen.
Gerade zu dieser Zeit taucht der amerikanische Geschäftsmann Andrew Miller in Stuttgart auf und bietet völlig überraschend für alle den Rothmanns einen Ausweg aus dem was sie gerade erleben und ja er lässt so ganz nebenbei auch Viktorias Herz höher schlagen.
Als ob dies nicht schon genug wäre kommt auch noch ein lange gehütetes Familiengeheimnis ans Tageslicht.

Endlich ist der letzte Teil der Schokoladenvilla Trilogie von Maria Nikolai erschienen auf den ich schon lange gewartet hatte.
Hier in diesem finalen Teil geht es hauptsächlich um Viktoria der Tochter von Judith, wobei aber auch die ganze Familie Rothmann zu Wort kommt und man so diese Dynastie bis zum Ende begleiten darf.
Mir ist der Einstieg ins Buch sehr leicht gefallen und da ich auch komplett in die Handlung eingetaucht war hatte ich das Buch relativ schnell gelesen gehabt.
Wenn ich richtig mitgezählt habe gab es insgesamt 10 Handlungsstränge, mir persönlich waren dies ein paar zu viele aber ich kam trotzdem recht gut mit was ich so gar nicht erwartet gehabt hätte.
Viktoria kehrt zurück nach Stuttgart und in das Familienunternehmen da sie ihrer Mutter helfen möchte. Alles scheint auch gut zu sein, bis dann eine Person versucht sie um ihr Eigentum zu bringen auch wird die NSDAP immer stärker was den Rothmanns auch nicht so ganz geheuer ist. So ist es wirklich genau der richtige Zeitpunkt als Andrew bei den Rothmanns vorstellig wird und sie um etwas bittet was sie so gar nicht auf dem Schirm hatte. Was sich dann aber alles daraus entwickeln wird hätte wohl aber niemand vermutet.
Dem Handlungsverlauf konnte man immer sehr gut folgen da wirklich alles auf mich den Eindruck machte es wäre genau durchdacht und gut durchstrukturiert von der Autorin.
Auch der Spannungsbogen ist bis zum Schluss gespannt und es gab die eine oder andere Wendung mit der ich so gar nicht gerechnet hätte.
Durch die sehr detaillierten Beschreibungen der verschiedenen Figuren des Romans konnte man sich alle sehr gut während des Lesens vorstellen.
Viktoria hatte ich von Anfang an in mein Leserherz geschlossen gehabt genauso wie auch schon Judith.
Auch die Handlungsorte empfand ich als sehr anschaulich beschrieben, einen Teil der Orte kenne ich andere Orte eben nicht, aber ich konnte mir alles anhand der Beschreibungen vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Es gibt nur einen kleinen Punkt der so nicht stimmt wie hier im Roman beschrieben: Pfitzauf ist noch nie ein Dessert gewesen. Wenn sich eine schwäbische Hausfrau die Mühe macht Pfitzauf zu backen, dann ist es die Hauptspeise die man mit Vanillesoße und mit Apfelbrei isst.
Alles in allem hat mir dieser Teil hier um einiges besser gefallen als Teil 2 und da ich unterhaltsame Lesestunden mit ihm verbracht habe vergebe ich alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 18.10.2020

Der Kampf zwischen Gut und Böse

Zwischen dir und der Dunkelheit
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Mit ihren Youtube-Videos über die Sagen und Mythen Bayerns hat Sera und ihre Freunde sich einen Namen in der Szene gemacht. Sogar die Genehmigung zu einem Dreh in der Münchner Frauenkirsche ist kein Problem, ...

Mit ihren Youtube-Videos über die Sagen und Mythen Bayerns hat Sera und ihre Freunde sich einen Namen in der Szene gemacht. Sogar die Genehmigung zu einem Dreh in der Münchner Frauenkirsche ist kein Problem, doch als sie sich dem Teufelstritt nähert geschieht etwas Unfassbares und der Fußabdruck beginnt zu leuchten und ein Wind weht in der alten Kathedrale.
Sera weiß nicht genau was sie davon halten soll und als sie bemerkt wie auch andere dabei sind sich mit diesem Rätsel zu beschäftigen beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

Dieser Roman von Antonia Neumayer hatte mich allein schon mit den Handlungsorten in München und Bayern gereizt, dass es sich um einen Fantasyroman handelt war für mich auch eher zweitrangig.
Obwohl ich dieses Genre auch seltener Lese war ich sehr neugierig auf die Umsetzung und habe voller Neugier und Vorfreude mit dem Lesen begonnen.
Mir ist der Einstieg ins Buch wirklich sehr leicht gefallen und hätte ich die Lesezeit gehabt wie es normal üblich bei mir ist, so hätte ich den Roman fast auf einen Rutsch verschlungen so kamen täglich leider nur wenige Seiten dazu.
Zu Beginn war ich mir noch nicht so Sicher was ich von der Geschichte halten sollte bzw. wohin mich die Geschichte führen wird.
Sera glaubt an das Magische und Mystische was sie mit ihren Freunden auf ihrem Youtube-Kanal auslebt. Aber irgendwas ist da noch was sie so gar nicht richtig in Worte fassen kann und so ist sie Leider auch ein etwas leichtes Opfer für die dunkle Seite wenn man es so nennen möchte. Den Kampf den sie führen muss ist nicht leicht für Sera und bringt sie auch an ihre Grenzen.
Gut gefallen hat mir auch der Erzählstil den die Autorin für diesen Roman gewählt hat, die Wechsel zwischen Vision und Realität war immer leicht zu verstehen und nie störend. Auch hat mir gut gefallen dass der Roman vollständig aus der Sicht von Sera erzählt wurde dabei aber nie Einseitig war und somit auch nie langweilig oder langatmig wurde.
Den Spannungsbogen fand ich bis zum Schluss sehr gut gespannt so wusste man nie so ganz was jetzt wohl als nächstes passieren könnte. Ebenso durchdacht und strukturiert war auch der Handlungsverlauf, so war immer alles nachvollziehbar und es blieben vor allem keine offenen Fragen am Ende des Romans zurück.
Mir ist es leicht gefallen mir während des Lesens alle Figuren des Romans anhand ihrer Beschreibungen vorzustellen.
Sera fand ich von Anfang an sympathisch, bei Jo war ich mir lange Zeit nicht so Sicher was ich von ihr halten soll ebenso erging es mir auch bei Elias.
Die Handlungsorte konnte ich mir auch durch die detaillierten Beschreibungen vor dem inneren Auge entstehen lassen, dabei fand ich es auch hilfreich die zwei Stadtpläne von München die die Stadt heute und damals zeigen im Einband zu haben einfach um ein besseres Gefühl für die Orte zu bekommen.
Alles in allem hat mir die Lektüre des Romans sehr gut gefallen und auch das Genre Fantasy konnte mich vollständig überzeugen.
Sehr gerne vergebe ich für den Roman alle fünf Sterne.

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