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Veröffentlicht am 11.03.2019

Das Hygge-Gefühl zieht in England ein

Ein Laden voller Hygge-Glück
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Als Clara nach Yulethorpe kommt ist IDE Stimmung mehr als gedrückt, gerade hat Louisa beschlossen ihren Spielwarenladen zu schließen.
Clara übernimmt kurzerhand das Spielzeuggeschäft und mit ihrem Gefühl ...

Als Clara nach Yulethorpe kommt ist IDE Stimmung mehr als gedrückt, gerade hat Louisa beschlossen ihren Spielwarenladen zu schließen.
Clara übernimmt kurzerhand das Spielzeuggeschäft und mit ihrem Gefühl für Harmonie und als Dänin beginnt sie ein Hygge-Gefühl für die Besucher zu erschaffen.
Aber dann taucht Joe der Sohn der Besitzerin auf, er arbeitet in London und hat so gar keinen Sinn für das Hygge-Gefühl. Doch Clara lässt nicht unversucht ihn von Hygge zu überzeugen.

Zuallererst hatte mich das tolle Cover angesprochen und auch der Klappentext hat mich neugierig auf den Roman gemacht.
Passend zur beginnenden Vorweihnachtszeit habe ich es nun zur Hand genommen und da ich die Autorin nicht kenne auch völlig ohne Erwartungen begonnen zu Lesen.
Leider ist mir der Einstieg in den Roman sehr schwer gefallen und es hat auch nicht viel gefehlt und ich hätte es abgebrochen, aber da hat sich der Schalter für mich endlich umgelegt und ich bin in die Geschichte eingetaucht.
Clara und ihre Gründe konnte ich einfach lange Zeit nicht so ganz verstehen und greifen und erst ganz langsam konnte ich sie verstehen und habe sie dann in mein Leserherz geschlossen.
Joe ist total festgefahren in seiner Routine und im Erfolgsdenken, er muss erst wieder lernen das es wichtigeres gibt als nur zu arbeiten.
Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich während des Lesens als sehr angenehm und auch die Nachrichten von Louisa die Kursiv gedruckt am Ende der Kapitel zu finden waren haben das ganz etwas aufgelockert.
Auch dem Handlungsverlauf konnte man sehr gut folgen und auch die getroffenen Entscheidungen konnte man sehr gut nachvollziehen.
Man konnte sich die Figuren des Romans durch die liebevollen Beschreibungen der Charaktere alle sehr gut während des Lesens vorstellen.
Auch die Handlungsorte konnte ich mir bildlich problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen auch wenn ich noch nie in England war.
Alles in allem konnte mich der Roman leider nicht vollständig überzeugen auch wenn ich unterhaltsame Lesestunden mit ihm hatte.
Nach längerer Überlegung vergebe ich sehr gerne vier von fünf Sternen für den Roman.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Zwei Schwestern und ihr Pub

Um fünf unter den Sternen
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Nessie und Sam könnten sich als Schwestern nicht mehr unterscheiden als sie es tun. Das einzige was sie richtig eint ist ein etwas kompliziertes Liebesleben.
Als sie dann ein Pub auf dem Land erben ergreifen ...

Nessie und Sam könnten sich als Schwestern nicht mehr unterscheiden als sie es tun. Das einzige was sie richtig eint ist ein etwas kompliziertes Liebesleben.
Als sie dann ein Pub auf dem Land erben ergreifen sie diese Chance auf einen Neuanfang sehr gerne.
Doch das Gebäude ist recht heruntergekommen und so müssen sie ihre ganze Energie in ihr Projekt stecken und dabei ist es auch nicht gerade hilfreich wenn die Dorfbewohner eigene Pläne für die Eröffnung schmieden.
Aber beide Schwestern sind sich Sicher, dass sie sich davon nicht von ihrem Plan abhängen lassen wollen und da gibt es ja auch noch Jass und Owen die die Herzen der Schwestern schneller schlagen lassen.

Das Cover welches bei diesem Roman so liebevoll gestaltet ist hatte mich zuallererst angesprochen und da auch der Titel des Buches mich noch vor dem Klappentext neugierig gemacht hatte war ich doch neugierig auf das Buch und habe es dann voller Vorfreude begonnen zu lesen.
Der Roman ist in fünf Teile aufgebaut, so wie der Roman als eBook-Reihe 2018 schon vorab erschienen ist und hier hat man dann eben alles gebündelt beisammen.
Mir ist der Einstieg ins Buch sehr leicht gefallen und durch die ersten beiden Teile kam ich auch noch recht zügig durch, doch so ab dem dritten Teil kam ich etwas langsamer voran da mir manches doch etwas zu überzogen erzählt war.
Klar, wie es bei diesem Genre üblich ist gibt es am Ende des Romans natürlich ein Happy End und das hatte ich auch nicht anders erwartet, allerdings ging mir hier Nessie mit ihrer Art doch das eine oder andere Mal etwas auf die Nerven aber dies ist ja auch immer Ansichtssache.
Den Erzählstil den die Autorin gewählt hatte empfand ich während des Lesens als sehr angenehm und da immer alles aus der Sicht von Nessie oder Sam erzählt wurde und auch die anderen Figuren zu Wort kamen ergab alles zusammen ein völlig rundes Bild für den Leser.
Der Spannungsbogen in den jeweiligen Teile war immer bis zum Schluss gespannt und alles zusammengenommen hat einen als Leser auch zum Nachdenken angeregt und zum Überlegen gebracht wie es wohl ausgehen wird.
Man konnte dem Handlungsverlauf auch immer sehr gut folgen und auch wenn man vielleicht Selbst ganz anders reagiert hätte konnte man doch alles sehr gut nachvollziehen.
Auch die Figuren des Romans konnte ich mir während des Lesens sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Im Prinzip hat sich der Roman bis auf wenige Ausnahmen an einem Ort abgespielt und so konnte man sich diesen beim Lesen auch sehr gut vorstellen.
Alles in allem hatte ich angenehme Lesestunden mit dem Roman, nur Leider konnte er mich nicht vollständig überzeugen da mir manches einfach etwas zu überzogen erzählt war und deshalb vergebe ich vier von fünf Sternen für das Buch.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Der Traum von Neuanfang

Mein Traum von dir
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Margot ist ganz die brave Senatorentochter die nur das macht was man von ihr erwartet.
Als sie aber gegenüber ihrem Exfreund zu weit geht und dies zu einem Skandal führt, hält es ihre Mütter für besser ...

Margot ist ganz die brave Senatorentochter die nur das macht was man von ihr erwartet.
Als sie aber gegenüber ihrem Exfreund zu weit geht und dies zu einem Skandal führt, hält es ihre Mütter für besser wenn sie für eine Zeit aus der Stadt verschwindet.
Margot nimmt darauf einen Auftrag von einer Familiengeführten Farm an und reist zum arbeiten dorthin.
Dort lernt sie alle drei Valentini-Brüder kennen und schnell muss Margot erkennen, dass sie Jack mehr als nur etwas anziehend findet.

Ich lese für mein Leben gerne Liebesromane und dieses Cover hatte mich magisch angezogen, nachdem ich dann auch den Klappentext gelesen hatte war mir klar, dass ich das Buch sehr gerne lesen möchte.
Der Einstieg in den Roman ist mir nicht leicht gefallen und es hat auch sehr lange gedauert bis ich richtig im Buch drin war und auch dann habe ich immer wieder Phasen gehabt wo es mir etwas schwerer gefallen ist zu lesen.
Mir ist klar, dass es bei diesem Genre viel hin und her gibt bis es am Schluss zum Happy End kommt, nur hier war der Beginn schon so schleppend und erst gegen Ende wurde es dann richtig spannend. Zwischendrin war es doch an manchen Stellen sehr schleppend.
Gut gefallen hat mir, dass die Handlung auf die beiden Erzählstränge von Margot und Jack aufgebaut war und man so auch die Gefühlswelt von Beiden erfahren hat beim Lesen.
Dem Handlungsverlauf an sich konnte man sehr gut folgen und auch wenn ich nicht mit allen Entscheidungen die im Verlauf des Romans getroffen wurden einverstanden war konnte ich sie doch sehr gut nachvollziehen.
Etwas nervend empfand ich nur die vielen sehr detaillierten Sexszenen, die hätte es so intensiv für die Handlung nicht bedurft.
Die verschiedenen Figuren des Romans konnte man sich alle sehr gut während des Lesens vorstellen.
Obwohl Margot zu Beginn doch eher die Senatorentochter war hatte sie sich recht schnell an das Landleben gewöhnt. Jack dagegen hat einiges durchgemacht und ist der Meinung nie mehr glücklich sein zu dürfen bis er auf Margot trifft.
Auch die Handlungsorte waren alle sehr detailreich beschrieben, so dass ich mir diese problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte.
Alles in allem fand ich den Roman nicht zu 100% überzeugend und nach längerer Überlegung habe ich mich entschlossen vier von fünf Sternen zu vergeben.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Die Rose der Isle of Wight

Die Zeit der Rose
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Die Isle of Wight ist eine beschauliche Insel bis 1862 die Eisenbahn gebaut wird.
Viele Bewohner sind nicht so ganz davon überzeugt und halten an den alten Werten fest.
Eveline Stanhope und ihre Familie ...

Die Isle of Wight ist eine beschauliche Insel bis 1862 die Eisenbahn gebaut wird.
Viele Bewohner sind nicht so ganz davon überzeugt und halten an den alten Werten fest.
Eveline Stanhope und ihre Familie gehören auch zu den Gegnern, gleichzeitig wird auch versucht Eveline endlich unter die Haube zu bekommen.
Aber Eveline hat andere Pläne und wehrt sich mit Händen und Füßen gegen das Vorhaben ihrer Mutter.
Als sie aber den Chefingenieur Thomas Armitage kennenlernt fühlt sie sich immer mehr zu ihm hingezogen, nur ob dies auch auf Gegenseitigkeit beruht weiß Eveline nicht.

Da ich sehr gerne Historische Romane lese wurde ich im Internet auf diesen Roman hier aufmerksam und da es gerade gepasst hat habe ich ihn mir bestellt.
Dies ist der Debütroman der Autorin Heather Cooper und gleichzeitig auch der Auftakt eines Zweiteilers rund um Eveline.
Mir ist der Einstieg ins Buch nur recht schwer gelungen und erst als ich gut 100 Seiten gelesen hatte war ich richtig in der Handlung drin und dann konnte ich das Buch nur sehr schwer aus der Hand legen.
Eveline ist sehr behütet auf der Isle of Wight aufgewachsen und ist so wie die meisten gut betuchten Bürger der Insel gegen den Bau der Eisenbahn. Langsam lässt sie sich aber eines besseren belehren und beginnt auch ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen was gar nicht so einfach ist.
Dem Handlungsverlauf ans ich konnte man sehr gut folgen und wenn man sich dann in die damalige Zeit eingedacht hat konnte man auch die Entscheidungen die im Verlauf des Romans getroffen wurden sehr gut nachvollziehen.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und so konnte man sich auch so seine Gedanken machen wie wohl alles ausgehen wird.
Die verschiedenen Figuren des Romans waren alle sehr detailreich beschrieben und so konnte man sie sich während des Lesens sehr gut vorstellen.
Ebenso waren auch die Handlungsorte alle so bildlich beschrieben, dass ich sie mir sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte.
Alles in allem hatte ich unterhaltsame Lesestunden mit dem Roman auch wenn er mich nicht vollständig überzeugen konnte. Den zweiten Teil werde ich mir bei Gelegenheit aber auch noch bestellen da ich neugierig bin was Eveline in Amerika erleben wird.
Für den Roman vergebe ich vier von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Orchid und ihr Geschenkeladen in der Valerie Lane

Der fabelhafte Geschenkeladen
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Orchid liebt die Arbeit in ihrem Geschenkeladen in der Valerie Lane. Es gibt dort alles was man sich nur wünschen kann, auch hat Orchid immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte ihrer Kunden und Freunde.
Ausgerechnet ...

Orchid liebt die Arbeit in ihrem Geschenkeladen in der Valerie Lane. Es gibt dort alles was man sich nur wünschen kann, auch hat Orchid immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte ihrer Kunden und Freunde.
Ausgerechnet ihr eigener Freund Patrick vertraut ihr gar nicht und das macht Orchid noch ganz verrückt und sie beginnt an der Beziehung zu ihm zu zweifeln.
Erst als Orchid sich von ihm trennt erfährt sie seine ganze Geschichte und nun weiß sie nicht mehr was sie tun soll.

Mich hatte die Valerie Lane Reihe von Manuela Inusa schon vom ersten Band an gereizt, aber ich hatte mich nie so ganz getraut diese zu lesen und habe somit erst mit dem Vorgängerband begonnen. Da mir dieser aber sehr gut gefallen hatte und zwei andere Teile schon auf meinem Stapel zu lesender Bücher liegt war ich sehr gespannt auf dieses Buch hier.
Leider ist mir der Einstieg ins Buch sehr schwer gefallen und richtig warm wurde ich bis zum Schluss nicht so ganz.
Dies lag eindeutig an Orchid, denn mit ihrem Verhalten nicht nur in Bezug auf Patrick sondern auch auf Tobin ging sie mir wirklich auf die Nerven. Dann das nichts halbes und nichts ganzes in ihrem Verhalten zu beiden Männern und als sie dann noch zu schnüffeln begann war es bei mir wirklich gleich ganz vorbei. Der Schluss war mir persönlich dann einfach zu schnell abgehandelt und so hat mich dieser Roman etwas unzufrieden zurückgelassen.
Gut gefallen hat mir aber, dass der gesamte Roman vollständig aus der Sicht von Orchid erzählt war und man so nicht auch noch in Gedanken umswitchen musste.
Man konnte auch dem Handlungsverlauf recht gut folgen und auch wenn ich nicht alle Entscheidungen verstehen konnte war doch alles gut nachvollziehbar beim Lesen.
Auch wenn ich noch nie in Oxford war und wohl auch nie hinkommen werde, konnte ich mir die Valerie Lane und die anderen Handlungsorte recht gut während des Lesens anhand der Beschreibungen vorstellen.
Die Figuren des Romans empfand ich alle sehr gut beschrieben, so dass ich sie mir problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte.
Alles in allem hatte ich mit dem Roman so meine kleinen und großen Probleme gerade wenn man mit der Hauptfigur nicht warm wird empfinde ich es als Leserin schwierig einen richtigen Zugang zur Handlung zu finden.
Nach längerer Überlegung habe ich mich entschlossen vier von fünf Sternen zu vergeben.