Ein Volltreffer auf den ersten Blick!
Fast ein VolltrefferRachel ist aus Kalifornien in die Nähe von New York gezogen. Allerdings hatte sie noch nie mit Schnee und Eis zu tun und so ist es auch nicht verwunderlich, dass Rachel mehr als überfordert ist als es ...
Rachel ist aus Kalifornien in die Nähe von New York gezogen. Allerdings hatte sie noch nie mit Schnee und Eis zu tun und so ist es auch nicht verwunderlich, dass Rachel mehr als überfordert ist als es zu schneien beginnt.
Als Rachel dann auch noch fast im Straßengraben landet lernt sie einen doch sehr attraktiven Mann kennen der ihr nicht mehr aus dem Kopf geht.
Doch als sie dann am nächsten Tag genau auf den Mann trifft und sich dieser als ihr Chef vorstellt ist ihr klar nie würde sie mit ihm etwas anfangen.
Für mich persönlich ist es der erste Roman den ich von der Autorin Catherine Bybee gelesen habe. Ich weiß, es gibt schon viele Romane von ihr und ich bin auch schon oft genug um einen Roman rumgeschlichen aber ich habe eben noch nichts von ihr gelesen.
Auch hier ist es so wie es hier immer bei diesem Genre ist, das Happy End steht von Anfang an fest und der Weg dorthin ist eben das Ziel. Natürlich gibt es auch die eine oder andere Sexszene wobei hier bei diesem Roman ist alles im Rahmen und deshalb haben mich diese auch wirklich nicht gestört.
Die Geschichte an sich ist auf die beiden Erzählstränge von Rachel und Jason aufgebaut, zwar wusste man nie aus wessen Sicht der nächste Abschnitt erzählt wird, aber man hat es recht schnell bemerkt.
Man konnte auch dem Handlungsverlauf sehr gut folgen und auch die Entscheidungen die im Verlauf der Handlung getroffen wurden konnte man sehr gut nachvollziehen.
Gut gefallen hat mir, dass der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war und man sich so während des Lesens überlegen konnte wie wohl alles ausgehen wird.
Die verschiedenen Figuren des Romans konnte man sich dank der detaillierten Beschreibungen während des Lesens sehr gut vorstellen.
Rachel hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen und auch Owen fand ich wirklich sehr sympathisch.
Obwohl ich Amerika nur aus dem Fernsehen kenne konnte ich mir diese problemlos während des Lesens vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich bin Sicher, dass dies nicht mein letzter Roman von Frau Bybee gewesen ist.