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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.03.2019

Eine unterhaltsame Geschichte

Saving Mr. Millionaire
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Eigentlich hat Andrew alles was er sich nur wünschen kann. Doch sein perfektes Leben nimmt eine Änderung vor mit der er so nicht rechnen konnte.
Durch seine Erkrankung ist Andrew in seinem Alltag sehr ...

Eigentlich hat Andrew alles was er sich nur wünschen kann. Doch sein perfektes Leben nimmt eine Änderung vor mit der er so nicht rechnen konnte.
Durch seine Erkrankung ist Andrew in seinem Alltag sehr eingeschränkt und ihm bleibt nichts anders übrig als eine Köchin anzustellen die sich genau nach dem richtet was er essen kann und darf.
Lissy geht regelrecht in der Arbeit auf und sie fühlt sich auch sehr zu ihrem Arbeitgeber hingezogen, nur dieser hat ein Geheimnis das alles zerstören könnte.

Ich persönlich hatte noch kein Buch des Autorenduos gelesen, allerdings fand ich hier nicht nur den Klappentext ansprechend sondern auch das Cover und so habe ich voller Neugier aber ohne Erwartungen mit dem Lesen begonnen.
Was mir allerdings nicht klar war, ist dass dies der erste Teil einer dreiteiligen Reihe ist und ja ich finde dies hätte man schon erwähnen können.
Der Einstieg ins Buch ist mir relativ leicht gefallen und ich bin auch sehr gut vorangekommen.
Die Geschichte an sich wird abwechselnd aus der Sicht von Lissy und Andrew erzählt und da dies immer zu Beginn eines neuen Kapitels angezeigt war hat es auch den Lesefluss nicht behindert.
Manches an der Handlung empfand ich persönlich als zu sehr an den Haaren herbeigezogen um noch irgendwie Glaubhaft rüberzukommen, ansonsten konnte man aber dem Handlungsverlauf sehr gut folgen.
Der Spannungsbogen war auch sehr gut gespannt auch wenn alles doch sehr vorhersehbar war..
Man konnte sich die Figuren anhand der genauen Beschreibungen sehr gut vorstellen während des Lesens.
Bei den Handlungsorten hatte ich etwas Probleme mit diese vorzustellen, irgendwie empfand ich diese als recht blass und austauschbar.
Alles in allem konnte mich das Buch nicht vollständig überzeugen, aber ich werde den nächsten Teil auf jeden Fall noch Lesen um mir besser eine Meinung bilden zu können und vergebe hier vier von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Ein Roman der mich nicht überzeugen konnte

Spielball des Schicksals
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Alexander von Waldheim ist Autor und als er im Nachlass seiner Eltern das Tagebuch seiner Ahnfrau Camilla entdeckt ist er sogleich fasziniert und beginnt einen Roman über diese Frau zu schreiben.
Hierbei ...

Alexander von Waldheim ist Autor und als er im Nachlass seiner Eltern das Tagebuch seiner Ahnfrau Camilla entdeckt ist er sogleich fasziniert und beginnt einen Roman über diese Frau zu schreiben.
Hierbei entdeckt er Dinge, die er noch nicht in Worte fassen kann und deshalb beginnt er zu recherchieren.

Auf dieses Buch wurde ich durch die Werbung auf meinem Kindle aufmerksam gemacht. Da mich der Klappentext gleich angesprochen hatte, habe ich gleich nach dem runterladen mit dem Lesen begonnen.
Da ich auch sehr gerne Romane lese die auf zwei Zeitschienen aufgebaut sind, war ich wirklich sehr positiv für das Buch eingestellt.
Leider bin ich fast gar nicht in das Buch reingekommen und auch als ich eine längere Pause gemacht hatte wurde es nicht besser.
Ich denke zum einen lag es am Erzählstil den die Autorin gewählt hatte, da man gerade bei den Teilen die Camilla betreffen wie von oben herab auf die Geschichte schaut und auch mit dem zweiten Zeitstrang bin ich nicht besser klar gekommen und so habe ich mich nach ca. ¼ des Buches beschlossen es abzubrechen.
Einiges war für mich persönlich einfach zu sehr überzogen erzählt und dann noch die ganzen Schicksalsschläge, das war für mich einfach nicht mehr glaubwürdig.
Die Handlung an sich fand ich gut aufgebaut und man konnte allem wirklich sehr gut folgen auch wenn man manche Entscheidungen nicht nachvollziehen konnte.
Auch wenn die Handlungsorte recht anschaulich beschrieben waren habe ich mich doch schwer getan mir etwas darunter vorzustellen.
Die Figuren des Romans konnte ich mir dagegen sehr gut während des Lesens vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Alles in allem Leider kein Roman der mich überzeugen konnte und deshalb vergebe ich drei von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Teil zwei war leider nichts für mich

Loving Mr. Millionaire
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Es könnte für Lissy und Andrew alle so schön sein, denn sie haben alle Hürden aus dem Weg geräumt und sind nun ein glückliches Paar.
Leider ist die schöne Zeit nur recht kurz bevor das Schicksal erneut ...

Es könnte für Lissy und Andrew alle so schön sein, denn sie haben alle Hürden aus dem Weg geräumt und sind nun ein glückliches Paar.
Leider ist die schöne Zeit nur recht kurz bevor das Schicksal erneut zuschlägt.
Zwar gibt Lissy und Andrew die Liebe zueinander die Kraft zu kämpfen, aber es scheint als ob dieser Kampf doch sehr aussichtslos wäre.

Nachdem mich der erste Teil des Romans nicht so ganz überzeugen konnte, dachte ich mit dem 2. Teil probiere ich es noch und vielleicht gefällt mir dieser besser. Doch leider bin ich schon schwer ins Buch reingekommen und so ist es leider auch geblieben. Für mich persönlich hat sich der Eindruck von Teil1 verfestigt und ich kann sagen mir hat die Geschichte gar nicht gefallen und so habe ich das Buch abgebrochen.
Die Figuren des Romans waren alle recht detailliert beschrieben und so konnte man sich diese während des Lesens sehr gut vorstellen.
Die Handlungsorte hätten ruhig mehr Farbe vertragen können damit man sich diese besser vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte.
Alles in allem konnte mich der zweite Teil noch weniger überzeugen als Teil1 und deshalb vergebe ich auch nur drei von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Eine Prinzessin zu sein ist nicht einfach

Prinzessin undercover – Geheimnisse
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Ellie ist eine echte Prinzessin und wäre glücklich sie wäre keine und schiebt alles Prinzessinnenhafte weit von sich.
Lottie dagegen ist ein völlig normales Mädchen welches total auf das Prinzessinnenzeugs ...

Ellie ist eine echte Prinzessin und wäre glücklich sie wäre keine und schiebt alles Prinzessinnenhafte weit von sich.
Lottie dagegen ist ein völlig normales Mädchen welches total auf das Prinzessinnenzeugs steht.
Wie kann es anders sein kommen Beide in das gleiche Zimmer auf Rosewood Hall. Ganz schnell kommt ihnen die Idee die Rollen zu tauschen, doch sie haben nicht damit gerechnet das so Lottie in Gefahr geraten könnte.

Auf dieses Buch wurde ich durch Instagram aufmerksam und als ich den Klappentext gelesen hatte, war mir klar ich möchte das Buch unbedingt lesen.
Gut gefällt mir hier, dass es kein richtiges Fantasyroman ist sondern für mich eher ein Roman mit Abenteuerelementen.
Mir ist der Einstieg ins Buch wirklich sehr leicht gefallen und als ich dann richtig in die Geschichte eingetaucht war bin ich auch recht gut vorangekommen.
Ich persönlich empfand es auch während des Lesens als recht angenehm, dass die Kapitel jetzt nicht zu lang waren und man so immer wieder während des Lesens eine Pause einlegen konnte um das gelesene sacken zu lassen.
Gut gefallen hat mir aber auch, dass der große Teil des Romans aus der Sicht von Lottie erzählt wurde und die Teile von Ellie doch recht klein waren wurde es während des Lesens auch nie verwirrend.
Dem Handlungsverlauf an sich konnte man wirklich sehr gut folgen und auch die Entscheidungen die getroffen wurden konnte man sehr gut nachvollziehen.
Da der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war konnte man sich während des Lesens so seine Gedanken machen wie wohl alles Enden könnte.
Man konnte sich die Handlungsorte dank der detaillierten Beschreibungen sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen während des Lesens.
Aber auch die verschiedenen Figuren des Romans waren sehr liebevoll und anschaulich beschrieben, so konnte man sie sich gut vorstellen beim Lesen.
Lottie hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen aber auch Ellie hat sich dort einen Platz erobert.
Alles in allem hat mir dieser Roman sehr gut gefallen und ich habe unterhaltsame Lesestunden mit dem Buch verbracht.
Nun bin ich schon ganz gespannt auf die Fortsetzung und ich hoffe es dauert nicht zu lange bis sie erscheint.
Sehr gerne vergebe ich für den Roman alle fünf Sterne.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Ein gut erzählter Unterhaltungskrimi

In tödlicher Gesellschaft
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Der Schlossherr Felix Graf von Keitenburg ist auf mysteriöse Weise verschwunden.
Kommissar Alex Rosenberg und seine Kollegin Kathleen Neubauer werden Undercover in die adeligen Kreise eingeschleust und ...

Der Schlossherr Felix Graf von Keitenburg ist auf mysteriöse Weise verschwunden.
Kommissar Alex Rosenberg und seine Kollegin Kathleen Neubauer werden Undercover in die adeligen Kreise eingeschleust und sollen im Umkreis der Familie ermitteln.
Womit sie aber nicht gerechnet haben ist wie viele Regeln sie dabei einhalten müssen und dabei entdecken sie immer mehr Geheimnisse und der Fall wird suspekter.

Für mich persönlich war es der erste Krimi den ich von diesem Ermittlerduo gelesen habe und auch die Autorin hat mir vorher nichts gesagt.
Da mich hier aber der Klappentext angesprochen hatte war ich mal neugierig und habe mit dem Lesen begonnen.
Zu Beginn habe ich etwas Zeit gebraucht bis ich richtig in der Handlung drin war und dann bin ich wirklich sehr zügig vorangekommen.
Gut gefallen hat mir bei diesem Krimi, dass es nicht zu viele Handlungsstränge gab sondern eben nur zwei. Der Hauptteil des Krimis wird aber aus der Sicht von Alex erzählt und der Part von Kathleen ist recht klein.
Den Schreibstil der Autorin empfand ich als recht angenehm beim Lesen und ich fand es auch gut das die Kapitel nicht zu lang waren und man so immer ein Kapitel beenden konnte bevor man eine Pause eingelegt hat.
Mir persönlich hat auch gut gefallen das der Spannungsbogen bis zum Schluss erhalten war und man sich so während des Lesens so seine Gedanken machen konnte wie wohl alles endet und wer der Täter sein könnte.
Was mir auch gut gefallen hat, war dass dies hier kein blutrünstiger Krimi ist denn diese Lese ich einfach nicht so gerne. Für mich ist dies ein Unterhaltungskrimi bei dem man auch etwas vom Privatleben der Ermittler erfährt und alles zusammen einen beim Lesen einfach gut unterhält.
Die Figuren des Krimis waren für mich alle sehr gut beschrieben und so konnte man sie sich sehr gut während des Lesens vorstellen.
Bei den Handlungsorten empfand ich die Beschreibungen nicht so gut, so hatte ich wirklich größere Probleme mir unter den den Beschreibungen etwas vorzustellen.
Alles in allem habe ich unterhaltsame Lesestunden mit dem Krimi verbracht. Leider konnte er mich nicht zu 100% überzeugen und deshalb vergebe ich vier von fünf Sternen.