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Veröffentlicht am 20.12.2023

Auf der Suche nach der Vergangenheit

Als wir glücklich waren
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Als Lenya von ihrem Vater gebeten wird ihn zur Beerdigung seiner ältesten Schwester zu begleiten bricht für sie eine Welt zusammen, denn bis zu diesem Tag wusste sie nicht von den Schwestern ihres Vaters.
Lenya ...

Als Lenya von ihrem Vater gebeten wird ihn zur Beerdigung seiner ältesten Schwester zu begleiten bricht für sie eine Welt zusammen, denn bis zu diesem Tag wusste sie nicht von den Schwestern ihres Vaters.
Lenya begleitet ihren Vater auf den Gutshof im Emsland, auch möchte sie nun endlich erfahren was die Familie damals entzweit hat. Durch ihre Tante Irma die den Gutshof betreibt erfährt sie so einiges und Lenya hat das Gefühl als würde die Zukunft des Guts in ihren Händen liegen.

Bei diesem Roman hatte mich der Klappentext angesprochen, da ich sehr gerne solche Familiengeschichten lese war ich neugierig und habe mich sehr auf das Buch gefreut.
Gerade zu Anfang hatte ich etwas Probleme mich in die Handlung einzulesen, aber mit jeder Seite die ich gelesen habe wurde es besser.
Lenya ist in der Gegenwart also im Jahr 2018 die Figur aus deren Sicht das meiste erzählt wird, aber auch Irma kommt hier zu Wort und macht so diesen Handlungsstrang runder. In der Vergangenheit wurde alles aus der Sicht von Irma erzählt und ja manchmal hätte ich mir gewünscht auch eine andere Figur wie Friedrich wäre noch zu Wort gekommen.
Man erfährt hier von zwei Generationen eine Lebensgeschichte auch Lenya hat eine nicht ganz so leichte Vergangenheit, aber das was ihr Vater und ihre Tanten im Krieg erlebt haben ist um einiges Schlimmer. Die Zeit auf dem Gut der Großmutter war auch nicht immer leicht, Irma hat versucht das Beste daraus zu machen und hat dabei auf einiges Verzichten müssen.
Von der Geschichte her kann ich sagen sie war wirklich sehr ansprechend erzählt und das was nach dem Krieg geschehen ist konnte ich nicht immer so ganz nachvollziehen wieso die Entscheidung genauso getroffen wurde.
Vom Handlungsverlauf her konnte ich allem immer sehr gut folgen und auch wenn ich nicht jede Entscheidung oder wie sie getroffen wurden gut geheißen habe so konnte ich sie doch sehr gut nachvollziehen.
Der Spannungsbogen war wirklich immer sehr straff gespannt und es war für mich nie zu langatmig allem zu folgen.
In dieser Region in der das Buch spielt war ich persönlich noch nie, aber da alles richtig bildlich beschrieben war ist es mir wirklich sehr leicht gefallen mir alles vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen.
Auch die Figuren des Romans empfand ich alle mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass ich mir alle völlig problemlos vorstellen konnte während des Lesens.
Lenya konnte ich gerade am Anfang nicht so richtig einordnen und es hat gebraucht bis ich sie richtig verstehen konnte. Irma erscheint auf den ersten Blick sehr resolut aber auch sie hat schon einiges erlebt und sich so eine Schutzmauer zugelegt.
Mit was ich wirklich ein Problem hatte war der Schluss, denn dieser hat mir nicht so wirklich gefallen aber das ist ja Geschmackssache und jeder empfindet dies anders.
Die Lesezeit mit dem Buch empfand ich in jedem Fall als sehr angenehm und ich habe das Buch auch sehr gerne gelesen.
Nachdem ich das gelesene etwas sacken gelassen habe und nochmal darüber nachgedacht habe entscheide ich mich für alle fünf Sterne das es eine schöne Geschichte ist.

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Veröffentlicht am 11.12.2023

Ballsaison in Wien

Die Ballkönigin - Walzernächte in Wien
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Wien 1877: Die Komtessen de Conteville sollen möglichst einflussreich verheiratet werden, was vor allem bei Clea eine Herausforderung ist da sie sich nichts langweiligeres vorstellen kann als das Leben ...

Wien 1877: Die Komtessen de Conteville sollen möglichst einflussreich verheiratet werden, was vor allem bei Clea eine Herausforderung ist da sie sich nichts langweiligeres vorstellen kann als das Leben einer adeligen Ehefrau zu führen.
Beim ersten Wiener Opernball oder eher der Soiree trifft Clea auf den charmanten Nikolaj von dem sie annimmt er sein ein Bürgerlicher und tanzt auch mit ihm. Erst im Nachhinein erfährt sie, dass er der begehrteste Junggeselle der Saison ist und Clea beschließt ihm aus dem Weg zu gehen was aber gar nicht so einfach ist.

Da mir der Roman im letzten Jahr über Sisi und ihre Friseurin von der Autorin sehr gut gefallen aht war ich auch auf diesen hier sehr gespannt.
Hier bei diesem Roman mischt sich auch wieder Fiktion mit Wahrheit, die Umsetzung gefällt mir sehr gut und ich konnte mich auch gut in die Zeit eindenken.
Clea ist eine junge selbstbewusste Frau, vielleicht etwas zu selbstbewusst für die damalige Zeit aber das ist hier das spannende. Sie möchte nicht irgendjemand heiraten und dann ein unglückliches Leben führen, eher will sie entschieden was sie tut und ein glückliches Leben nach ihren Wünschen führen. Die Begegnung mit Nikolaj bringt Clea durcheinander und sie muss sich genau überlegen was und wen sie will.
Mir ist der Einstieg ins Buch leider nicht ganz leicht gefallen und es hat etwas gedauert bis ich mich richtig in die Geschichte eingedacht hatte.
Wie die Kapitel aufgebaut waren hat mir gut gefallen, nur ganz ehrlich mit der Schrift bei den Tagebuch-, Notizbucheinträgen hatte ich etwas Probleme sie zu lesen je nach Lichteinfall.
Die gesamte Geschichte des Romans wurde aus der Sicht von Clea erzählt, die anderen Figuren kamen in Gesprächen und Briefen am Ende des Kapitels zu Wort so wurde es für mich langsam zu einer stimmigen Geschichte.
Mir ist es immer sehr leicht gefallen dem Handlungsverlauf zu folgen und auch die Entscheidungen und wie sie getroffen wurden konnte ich sehr gut nachvollziehen und verstehen.
Da der Spannungsbogen wirklich bis zum Schluss gespannt war gab es keine Längen und auch wenn man sich denken konnte wie es ausgeht war es nie langatmig zu Lesen.
Die Handlungsorte in Wien konnte ich mir alle sehr gut vor meinem inneren Auge entstehen lassen, auch wenn ich manches im Internet nachgeschaut habe von dem ich noch nie zuvor gehört hatte.
Alle Figuren des Romans waren sehr liebevoll und detailreich beschrieben, so konnte ich sie mir sehr gut während des Lesens vorstellen.
Clea und Nikolaj sowie auch Sophie hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt.
Bei der Kaiserin Elisabeth bin ich mir allerdings nicht so ganz Sicher ob ich glauben kann wie sie hier beschrieben ist, man weiß ja inzwischen wie schwierig sie war.
Mir hat der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe schöne Lesestunden mit ihm verbracht.
Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 03.12.2023

Der Zauber des Nordens

Lichterzauber in Schweden
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Lilje Sommer wird für ihren Verlag nach Jokkmokk in Schweden geschickt um über den traditionellen Wintermarkt der Sami zu berichte. Als sie aber im hohen Norden ankommt gibt es eine böse Überraschung, ...

Lilje Sommer wird für ihren Verlag nach Jokkmokk in Schweden geschickt um über den traditionellen Wintermarkt der Sami zu berichte. Als sie aber im hohen Norden ankommt gibt es eine böse Überraschung, denn das Hotel ist überbucht und so muss sie sich ein Zimmer mit Juha teilen. Juha ist ein Sami und dort in der Gegend als Sohn eines Rentierzüchters aufgewachsen, nur lebt und arbeitet er in inzwischen in Stockholm
Juha und Lilje fühlen sich zueinander hingezogen und er zeit ihr die Schönheit seiner Heimat. Aber dann kommt es zu einem Missverständnis und ob es dadurch für sie eine Zukunft gibt wird sich noch zeigen.

Auf dieses Buch wurde ich durch Instagram aufmerksam und da mich der hohe Norden irgendwie immer Anspricht gerade als Handlungsort in Büchern war ich neugierig auf das Buch.
Den Klappentext fand ich auch sehr ansprechend und so habe ich ohne irgendwelche Erwartungen mit dem Lesen begonnen.
Es geht hier um Lilje eine Deutschdänin würde ich jetzt mal so salopp sagen auch wenn es diese Bezeichnung nicht gibt. Sie ist durch ihren Job als Reisejournalistin viel in der Welt herumgekommen und nun ist der berühmte Wintermarkt in Jokkmokk dran. Leider ist ihr Hotelzimmer schon vergeben und so kommt sie zum Glück bei Juha unter und lernt diesen auch etwas kennen. Die Geschichte der Sami interessiert sie sehr und so merkt sie schnell das es hier Konflikte gibt auch in der heutigen Zeit.
Juha ist Sami lebt aber nicht als Rentierzüchter sondern arbeitet für eine Organisation in Stockholm.
Für den Wintermarkt kommt er zurück um Vorträge zu halten und natürlich auch seine Familie zu besuchen. Beide fühlen sich zueinander hingezogen und sie verstehen sich auch sehr gut. Leider kommt es zu einem Missverständnis und es sieht so aus als ob es für sie keine Zukunft gibt.
Mir ist der Einstieg ins Buch sehr leicht gefallen und so war ich auch recht schnell in die Geschichte eingetaucht.
Aufgrund des Hintergrunds der Sami und ihrer Geschichte war es nicht nur ein Unterhaltungsroman sondern auch sehr informativ, ich musste ab und zu Lesepausen einlegen um das gelesene sacken zu lassen und darüber nachzudenken.
Gut gefallen hat mir wie der Roman auf die zwei Handlungsstränge von Lilje und Juha aufgebaut war und man so die Gedanken und Gefühle beider Figuren mitbekommen hat, was natürlich auch die Geschichte viel runder gemacht hat.
Obwohl ich in anderen Romanen schon etwas über die Sami Geschichte gelesen habe, gab es hier noch einiges was ich nicht wusste und was sehr informativ war.
Dem Handlungsverlauf empfand ich als sehr gut strukturiert, mir ist es immer sehr leicht gefallen dem Handlungsverlauf zu folgen und auch wie die verschiedenen Entscheidungen getroffen wurden waren für mich immer sehr gut nachvollziehbar.
Für mich war der Spannungsbogen immer sehr gut gespannt, so gab es gar keine Längen beim Lesen und man konnte sich nie Sicher sein wie es ausgehen wird.
Alle Figuren des Romans waren mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, mir ist es wirklich sehr leicht gefallen mir diese während des Lesens vorzustellen.
Mit Lilje musste ich erst richtig warm werden bevor ich sie in mein Leserherz geschlossen habe, Juha war mir vom ersten Satz an sehr sympathisch.
Obwohl ich noch nie in Schweden war ist es mir sehr leicht gefallen mir alle Handlungsorte vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen. Die Polarlichter haben mir nur durch die Beschreibung sehr angesprochen.
Mir hat der Roman wirklich sehr gut gefallen und die Lesezeit war auch sehr kurzweilig.
Für das Buch vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 28.11.2023

Winterzauber in Cold Creek Valley

Die Zuckerbäckerin von Cold Creek Valley
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Chiara hat den Schritt gewagt und ist ihrer großen Liebe Gabriel in seine Heimat nach Colorado gefolgt.
Doch irgendwie entfernt sich Gabriel immer weiter von Chiara und als sie Hilfe benötigt ist es ausgerechnet ...

Chiara hat den Schritt gewagt und ist ihrer großen Liebe Gabriel in seine Heimat nach Colorado gefolgt.
Doch irgendwie entfernt sich Gabriel immer weiter von Chiara und als sie Hilfe benötigt ist es ausgerechnet Dave der für Chiara da ist.

Weihnachts- und auch Winterromane lese ich sehr gerne und kann auch nie genug davon bekommen. Hier hatte mich der Klappentext angesprochen und so habe ich mich auf die Lektüre sehr gefreut.
Da es sich hier um den zweiten Teil der Cold Creek Valley Reihe handelt empfehle ich auch die Reihenfolge einzuhalten, aber man kommt auch so ganz gut mit.
Chiara hat den großen Schritt gewagt und ist Gabriel nach Amerika gefolgt. Klar es ist nicht alles rosig und sie muss sich ja auch erst eingewöhnen. Gabriel hat auch nicht soviel Zeit wie gewollt und so entfernen sie sich etwas voneinander. Als Chiara dann wirklich Hilfe benötigt oder eher etwas Rückhalt ist es ausgerechnet Dave der für sie da ist, was aber auch wieder zu Verwirrungen führt.
Mir ist der Einstieg ins Buch recht leicht gefallen und ich war auch wirklich schnell in die Geschichte eingetaucht, so hatte ich das Buch auch recht schnell gelesen gehabt.
Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich als sehr angenehm. Gut gefallen aht mir auch wie die Kapitel abwechselnd aus der Sicht von Chiara und Gabriel erzählt wurden,so konnte man die Gedanken und Gefühle beider Hauptfiguren mit und für mich hat es die Geschichte auch runder und stimmiger gemacht.
Gut Chiara hätte öfters das Gespräch mit Gabriel suchen können dann hätte es eindeutig weniger Missverständnisse gegeben.
Dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen und auch die Entscheidungen die im Laufe der Geschichte getroffen wurden waren für mich immer nachvollziehbar auch wenn ich ab und zu anderer Meinung war.
Da ich noch nie in Amerika war hatte ich manchmal etwas Probleme mir alle Handlungsorte vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen, mit der Zeit wurde es aber besser und ich hatte ein richtiges Bild vor Augen.
Alle Figuren des Romans waren mit viel Liebe zum Detail beschrieben und so ist es mir sehr leicht gefallen mir alle während des Lesens vorzustellen.
Chiara, Gabriel und Gran hatte ich sehr schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt.
Für mich war dies ein schöner Winterroman den ich sehr gerne gelesen habe und auch schöne Lesestunden mit ihm verbracht habe.
Für das Buch vergebe ich gerne alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 22.11.2023

Das Finale der Dallmayr-Saga

Dallmayr. Das Erbe einer Dynastie
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Lotte und Paul Ranklkofer haben einen Traum, eine eigene Kaffeemischung und das im Jahr 1933. Was könnte besser in ihr Delikatessengeschäft in München passen als der Duft frisch gemahlener Bohnen und so ...

Lotte und Paul Ranklkofer haben einen Traum, eine eigene Kaffeemischung und das im Jahr 1933. Was könnte besser in ihr Delikatessengeschäft in München passen als der Duft frisch gemahlener Bohnen und so setzen sie alles daran diesen Traum wahr werden zu lassen.
Doch schon während die Ranklkofers an ihrem Traum feilen und alles fast so gelingt wie erhofft, zieht die dunkle Zeit in Deutschland ein denn Hitler wird Reichskanzler.

Nachdem ich die Trilogie zum Haus Dallmayr die letzten Jahre regelrecht verschlungen habe wollte ich natürlich auch das große Finale nicht verpassen.
Mir war klar, dass das Buch in der Zeit des 2. Weltkriegs spielen wird und was so ganz grob auf mich zukommen wird. Ich gestehe, hier war es mir fast schon zu viel als hätte ich genug vom Krieg und dem was passiert ist gelesen und möchte nun etwas anderes Lesen.
Da es sich um einen Roman handelt muss einem auch klar sein, dass vieles Fiktiv ist und so wohl nicht ganz zur Firmengeschichte von Dallmayr passen wird.
Mir ist der Einstieg ins Buch gar nicht leicht gefallen und es hat sehr lange gedauert bis ich richtig in die Geschichte eingetaucht war, aber auch dann habe ich einige Pausen benötigt um das gelesene sacken zu lassen.
Es gibt nicht wirklich Kapitel sondern das Buch ist in Jahre unterteilt und allein das Jahr 1933 war über 200 Seiten lang was mir ehrlich zu viel war auch gerade am Anfang.
Es gibt sehr viele Handlungsstränge wenn ich mich nicht verzählt habe dürften es so um die 10 Stück gewesen sein, auch dies hat mich am Anfang ganz schön im Lesefluss behindert da ich vieles erst richtig zuordnen musste denn es ist ja auch schon wieder ein Jahr her seit dem letzten Teil.
Man merkt aber wie gut recherchiert alles war und so hatte ich auch keinerlei Probleme dem Handlungsverlauf zu folgen und auch wenn ich nicht alles ganz leicht nachvollziehen konnte da es einfach eine andere Zeit war so konnte ich es verstehen.
Den Spannungsbogen fand ich immer gut straff gespannt und so gab es für mich nie Längen während des Lesens.
Die Handlungsorte konnte ich mir alle während des Lesens sehr gut vor meinem inneren Auge entstehen lassen gerade bei München hatte ich da keinerlei Probleme.
Auch die vielen Figuren des Romans empfand ich als sehr anschaulich beschrieben, mir ist es sehr leicht gefallen mir alle während des Lesens vorzustellen.
Eine Lieblingsfigur hatte ich hier nicht, ich empfand alle als sehr sympathisch.
Für mich war dies der passende Abschluss der Trilogie und ich habe schöne Lesestunden mit ihm verbracht.
Die ich ja gerade zu Beginn etwas Probleme hatte mich in die Geschichte einzulesen habe ich mich entschlossen vier Sterne für das Buch zu vergeben.

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