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Veröffentlicht am 11.03.2019

Toller Auftakt der Lighthouse Saga

Rückkehr nach Sunset Cove
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Als die Welt von Nicolas Hunter von heute auf morgen zusammenbricht, muss der erfolgreiche Staatsanwalt einen Ort finden wo ihn niemand vermutet.
Nicolas flüchtet in das Sommerhaus der Familie Sunset Cove. ...

Als die Welt von Nicolas Hunter von heute auf morgen zusammenbricht, muss der erfolgreiche Staatsanwalt einen Ort finden wo ihn niemand vermutet.
Nicolas flüchtet in das Sommerhaus der Familie Sunset Cove. Als er aber das Haut betritt ist etwas seltsam, unter der Dusche steht eine junge Frau die Nicolas nicht kennt und wohl eine Einbrecherin ist.
Von der ersten Minute an fühlt Nicolas sich zu Marie hingezogen, doch er weiß nicht wer sie ist und was sie im Schilde führt.

Auf den Start dieser Trilogie wurde ich im Internet aufmerksam und da mich das Cover sofort angesprochen hatte war ich sehr neugierig auf das Buch und konnte es nicht mehr erwarten mit dem Lesen zu beginnen.
Der Einstieg in den Roman ist mir mehr als leicht gefallen, gut zu Beginn kam ich etwas langsamer voran da ich erst die Figuren kennenlernen musste aber schon nach kurzer Zeit war ich so in den Roman eingetaucht, dass ich das Buch nur sehr schwer aus der Hand legen konnte.
Im Prinzip ist der Roman auf die zwei Handlungsstränge von Nicolas und Marie aufgebaut, aber es gab insgesamt sieben Erzählstränge die aber zum Teil nur einmal aufgetaucht sind und so auch dazu beigetragen haben damit alles zusammen eine völlig runde Geschichte für den Leser wird.
Maries Geschichte ist keine leichte und es ist kein Wunder wieso sie sich so verhält und nur sehr schwer vertrauen zu anderen Personen fassen kann.
Nicolas ist privilegiert aufgewachsen und hat als Staatsanwalt eine steile Karriere hingelegt bis er dann von einer Kollegin durch eine Intrige zu Fall gebracht wurde. Beide haben keine leichte Familiengeschichte und kommen sich darüber näher und fühlen sich auch immer mehr zueinander hingezogen.
Mir war klar bzw. hatte es gehofft, dass es am Ende des Romans ein Happy End gibt und alle offenen Fragen geklärt sind und man so den Roman mit einem guten Gefühl abschließen kann.
Dem Handlungsverlauf an sich konnte man sehr gut folgen und da auch der Spannungsbogen bis fast zum Schluss gespannt war konnte man sich während des Lesens so seine Gedanken machen wie wohl alles ausgehen wird.
Obwohl ich noch nie in Amerika war und Cape Cod nur dem Namen nach kannte, konnte ich mir die Handlungsorte während des Lesens sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen da alles sehr detailliert beschrieben waren.
Auch die Figuren des Romans waren mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben und so konnte ich mir diese problemlos beim Lesen vorstellen.
Marie hatte ich fast von Anfang an in mein Leserherz geschlossen und auch Nicolas hat dort seinen Platz im Laufe des Romans gefunden.
Mir hat der Auftakt der Lighthouse Saga sehr gut gefallen und ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Teil
Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Die Rose der Isle of Wight

Die Zeit der Rose
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Die Isle of Wight ist eine beschauliche Insel bis 1862 die Eisenbahn gebaut wird.
Viele Bewohner sind nicht so ganz davon überzeugt und halten an den alten Werten fest.
Eveline Stanhope und ihre Familie ...

Die Isle of Wight ist eine beschauliche Insel bis 1862 die Eisenbahn gebaut wird.
Viele Bewohner sind nicht so ganz davon überzeugt und halten an den alten Werten fest.
Eveline Stanhope und ihre Familie gehören auch zu den Gegnern, gleichzeitig wird auch versucht Eveline endlich unter die Haube zu bekommen.
Aber Eveline hat andere Pläne und wehrt sich mit Händen und Füßen gegen das Vorhaben ihrer Mutter.
Als sie aber den Chefingenieur Thomas Armitage kennenlernt fühlt sie sich immer mehr zu ihm hingezogen, nur ob dies auch auf Gegenseitigkeit beruht weiß Eveline nicht.

Da ich sehr gerne Historische Romane lese wurde ich im Internet auf diesen Roman hier aufmerksam und da es gerade gepasst hat habe ich ihn mir bestellt.
Dies ist der Debütroman der Autorin Heather Cooper und gleichzeitig auch der Auftakt eines Zweiteilers rund um Eveline.
Mir ist der Einstieg ins Buch nur recht schwer gelungen und erst als ich gut 100 Seiten gelesen hatte war ich richtig in der Handlung drin und dann konnte ich das Buch nur sehr schwer aus der Hand legen.
Eveline ist sehr behütet auf der Isle of Wight aufgewachsen und ist so wie die meisten gut betuchten Bürger der Insel gegen den Bau der Eisenbahn. Langsam lässt sie sich aber eines besseren belehren und beginnt auch ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen was gar nicht so einfach ist.
Dem Handlungsverlauf ans ich konnte man sehr gut folgen und wenn man sich dann in die damalige Zeit eingedacht hat konnte man auch die Entscheidungen die im Verlauf des Romans getroffen wurden sehr gut nachvollziehen.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und so konnte man sich auch so seine Gedanken machen wie wohl alles ausgehen wird.
Die verschiedenen Figuren des Romans waren alle sehr detailreich beschrieben und so konnte man sie sich während des Lesens sehr gut vorstellen.
Ebenso waren auch die Handlungsorte alle so bildlich beschrieben, dass ich sie mir sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte.
Alles in allem hatte ich unterhaltsame Lesestunden mit dem Roman auch wenn er mich nicht vollständig überzeugen konnte. Den zweiten Teil werde ich mir bei Gelegenheit aber auch noch bestellen da ich neugierig bin was Eveline in Amerika erleben wird.
Für den Roman vergebe ich vier von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Ein Roman der mich Leider nicht berühren konnte

Mein Jahr mit Dir
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Ella erfüllt sich mit ihrem Stipendium in Oxford einen lang gehegten Traum.
Aber gleich an ihrem ersten Tag trifft sie auf Jamie, den sie mehr als nur etwas unhöflich findet nur leider leidet er ihren ...

Ella erfüllt sich mit ihrem Stipendium in Oxford einen lang gehegten Traum.
Aber gleich an ihrem ersten Tag trifft sie auf Jamie, den sie mehr als nur etwas unhöflich findet nur leider leidet er ihren Literaturkurs.
Doch als Beide eher durch Zufall in einem Pub landen kommen sie sich mehr als nur etwas näher, aber Jamie verheimlicht Ella etwas was ihr ganzes Leben verändern könnte. So steht Ella dann vor einer Entscheidung die ihr ganzes Leben durcheinanderbringt.

Das Cover des Romans ist so liebevoll gestaltet das ich dadurch auf den Roman aufmerksam wurde, da auch der Klappentext sehr gut geklungen hat war ich sehr neugierig auf das Buch.
Leider ist mir der Einstieg ins Buch schon relativ schwer gefallen und so ganz warm wurde ich mit dem Roman bis zum Schluss nicht.
Der gesamte Roman war aus der Sicht von Ella erzählt und ein Kapitel gab es dann noch welches in 3. Person erzählt wurde.
Den Schreibstil der Autorin war mehr als nur etwas gewöhnungsbedürftig, hier bemerkt man dass sie sonst Drehbücher schreibt da manches zu sehr abgehackt war. Hier lag auch das Problem, denn für mich persönlich bekam ich durch dieser fast schon Stenoartigen Stil für einen Roman einfach keinen Zugang zur Handlung.
Dazu kommt, dass ich mit Ella und ihrer Art nicht klar kam, vielleicht sind Amerikaner so aber ich empfand dies als sehr befremdlich.
Die Geschichte um Jamie fand ich dann faszinierend aber auch hier fand ich keinen richtigen Zugang.
Man konnte zwar dem Handlungsverlauf recht gut folgen nur mit den Entscheidungen hatte ich dann doch so meine Probleme diese immer Nachvollziehen zu können.
Die Figuren des Romans konnte ich mir anhand der detaillierten Beschreibungen recht gut vor dem inneren Auge entstehen lassen während des Lesens.
Auch die Handlungsorte empfand ich als sehr gut beschrieben und so konnte ich mir alles sehr gut vorstellen beim Lesen.
Alles in allem ein Roman der mich mit einigen Fragen nach der Lektüre zurückgelassen hat und mich auch nicht vollständig überzeugen konnte.
Nach wirklich langer Bedenkzeit würde ich für den Roman 3,5 Sterne vergeben, aber da dies nicht geht werden es aufgerundet vier Sterne.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Ein Roman der mich überrascht hat

Winterwundertage
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Als Alex Hyde ganz spontan einen Auftrag annimmt um einen Geschäftsführer einer Whiskey-Destillerie zu Coachen ahnt sie nicht in welches Wespennest sie gesetzt wird.
Kaum hat die Unternehmensberaterin ...

Als Alex Hyde ganz spontan einen Auftrag annimmt um einen Geschäftsführer einer Whiskey-Destillerie zu Coachen ahnt sie nicht in welches Wespennest sie gesetzt wird.
Kaum hat die Unternehmensberaterin die Insel betreten lernt sie Lochlean kennen mit dem sie arbeiten soll. Dieser ist so gar nicht begeistert und verweigert die Arbeit und Alex weiß nicht mehr was sie noch tun soll.
Ganz langsam kommen sie sich aber immer näher, nur als dann Alex eine alles verändernde Entdeckung macht ändert sich alles auf einen Schlag.

Mich hatte der Roman schon vor einigen Monaten angesprochen und jetzt ca. 1,5 Monate nach Weihnachten habe ich den Roman nun endlich gelesen.
Da ich von Karen Swan noch keinen Roman zuvor gelesen hatte bin ich voller Neugier und ohne Erwartungen an das Buch rangegangen.
Leider ist mir der Einstieg ins Buch nicht leicht gefallen und so hat es etwas gedauert bis ich Zugang zur Geschichte gefunden habe, aber dann kam ich wirklich sehr gut voran.
Der gesamte Roman wurde aus der Sicht von Alex erzählt, wobei das Buch dadurch nicht zu einseitig wurde da auch die anderen Figuren in Gesprächen zu Wort kamen und man so auch deren Geschichte erfahren hat. Es gab aber auch noch Einschübe aus der Vergangenheit wo man erst gegen Ende genau verstand was dies alles mit der Gegenwart zu tun hat.
Ich weiß einige Leser empfanden den Roman als zu langatmig was ich so jetzt nicht bestätigen kann und ja man wusste lange nicht was es mit den Einschüben aus der Vergangenheit auf sich hat, aber genau dies hat mir gefallen da dies den Leser zum Nachdenken angeregt hat.
Alex und Lochlean sind beides Alphatiere und deshalb dauert es auch etwas bis sie sich annähern da auch beide ähnliches in ihrem Leben erlebt haben.
Dem Handlungsverlauf konnte man immer sehr gut folgen und auch die Entscheidungen die getroffen wurden konnte man gut nachvollziehen und da auch der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war wurde es auch nie langweilig beim Lesen.
Man konnte sich die Landschaft auf der schottischen Insel sehr gut anhand der Beschreibungen während des Lesens vorstellen auch wenn man noch nie dort war.
Auch die verschiedenen Figuren waren alle sehr detailliert beschrieben, so dass man sich alle vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte beim Lesen.
Alles in allem hatte ich mit dem Roman unterhaltsame Lesestunden und auch wenn er manchmal etwas weniger ausführlich hätte sein können konnte mich der Roman vollständig überzeugen und deshalb vergebe ich gerne alle fünf Sterne.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Ein Roman der mich als Leser nicht abgeholt hat

Die Insel der letzten Geheimnisse
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Eigentlich wollte Thérèsa nie mehr nach Korsika zurückkehren auch wenn sie Heimweh nach der Familie hat.
Durch eine Erbschaft von ihrer Großmutter muss sie und zurück auf der Insel nimmt diese sie sofort ...

Eigentlich wollte Thérèsa nie mehr nach Korsika zurückkehren auch wenn sie Heimweh nach der Familie hat.
Durch eine Erbschaft von ihrer Großmutter muss sie und zurück auf der Insel nimmt diese sie sofort wieder mit ihrer Schönheit gefangen.
Aber es dauert nicht lange und die Vergangenheit holt sie ein und Thérèsa muss sich ob sie will oder nicht mit allem auseinandersetzen.

Als ich den Klappentext las war ich von der Geschichte des Romans wirklich angetan und so war ich auch sehr gespannt auf das Buch.
Leider kam ich sehr schlecht in das Buch rein und auch mit dem Schreibstil den die Autorin gewählt hat kam ich überhaupt nicht klar. Nachdem ich es eine längere Zeit versucht habe, habe ich mich letztendlich zu Abbruch des Romans entschieden.
Die Geschichte an sich fand ich wirklich gut nur irgendwie kam ich eben nicht richtig rein ins Buch und es war mir manches mal auch fast schon etwas zu Krimi lastig.
Für mich war der Erzählstil so als ob jemand einen Brief schreibt und dort alles erzählt und damit kam ich einfach nicht klar.
Dem Handlungsverlauf an sich konnte man sehr gut folgen und den Spannungsbogen empfand ich als gut gespannt in dem Teil den ich gelesen habe.
Man konnte sich die verschiedenen Figuren des Romans währen des Lesens gut vorstellen.
Die Handlungsorte waren auch gut beschrieben wobei ich hier doch etwas Probleme hatte mir diese vor dem inneren Auge entstehen zu lassen.
Alles in allem ein Roman der mich als Leser leider nicht abgeholt hat und deshalb vergebe ich drei von fünf Sternen für das Buch.