Profilbild von ella_the_mess

ella_the_mess

Lesejury Profi
offline

ella_the_mess ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit ella_the_mess über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.04.2022

Leere Worte, verlorenes Potential & leider eine große Enttäuschung

Sein Name war Annabel
0

Es tut mir weh, diesem Buch nur so wenig Sterne zu geben und am Liebsten würde ich mehr Sterne auswählen. Vielleicht ist das Buch für jemand anderen genau richtig, aber für mich war es das leider nicht. ...

Es tut mir weh, diesem Buch nur so wenig Sterne zu geben und am Liebsten würde ich mehr Sterne auswählen. Vielleicht ist das Buch für jemand anderen genau richtig, aber für mich war es das leider nicht.

Ich bin mit unendlichen Erwartungen und viel Vorfreude an dieses Buch hineingegangen. Ein Buch, dass sich mit Intersexualität und Rollenbildern, mit Selbstfindung und Identität beschäftigt. Für mich klang das perfekt. Und dann kam der Rest vom Buch und ich bin ein wenig enttäuscht.

Wir begleiten Wayne/Annabel, als hermaphrodit geboren, dessen Vater darauf besteht, dass Kind als Jungen aufwachsen zu lassen. Als Wayne. Doch die Mutter und eine eher seltsame Nachbarin, behandeln das Kind heimlich wie ein Mädchen. Die Nachbarin benennt Wayne "Annabel", nach ihrer verstorbenen Tochter und baut eine beinahe zu enge Beziehung zu Wayne/Annabel auf, die sich durch das gesamte Buch zieht.
Wir begleiten Wayne/Annabel beim Erwachsen werden. Bei den Schwierigkeiten. Beim "Herausfinden" der Intersexualität. Beim Umgang damit. Beim "wer bin ich eigentlich".

Aber im Endeffekt sagt das Buch kaum etwas. Es wird angedeutet. Es passiert etwas wichtiges, interessantes, relevantes, was in einem Satz abgehandelt wird, damit es danach 10 Seiten um Kartoffeln oder Brücken oder Vögel oder random Personen ohne Bedeutung für die Story geht.

Mir hat leider nicht gefallen, dass die Rollenbilder in diesem Buch verstärkt, statt aufgebrochen werden. Es ist eine Art "Wayne singt gerne, das muss das innere Mädchen sein" und eine Art "Wayne mag Synchronspringen, das muss das innere Mädchen sein". Und ja, in dem Fall war es vermutlich auch Annabel, weil Wayne eben (auch) ein Mädchen ist, aber mir persönlich hat dieses "Jungs sind knallhart" und "Mädchen mögen rosa Häschen" einfach nicht gefallen.
Und ja, natürlich spielt es zu einem Zeitraum, wo das die Mehrheit der Menschen gedacht hat. Und ja, deswegen ist das auch verständlich. Aber nach dem Klappentext, nach der Thematik, nach dem Konzept des Buches bin ich wohl mit der völlig falschen Erwartung hieran gegangen, dass es hier auch mal gegen die Rollenbilder vorgegangen wird.

Das Buch konnte mich leider kaum fesseln, einfach weil die meiste Zeit Dinge passiert bzw. nicht wirklich passiert sind. Es kam so viel vor, was einfach für mich persönlich nicht interessant und relevant war und von dem ich auch einfach nicht verstehen konnte, weshalb sie hier thematisiert wurden.

Über Intersexualität habe ich in dem Buch kaum etwas gelernt. Oder erfahren. Denn immer wenn es darum ging, so war das nach zwei Sätzen vorbei und es ging wieder um Postkarten mit Brücken oder Kartoffeln oder was auch immer.
Für mich hatte das Buch eigentlich eine Art "so könnte es passiert sein" oder "hier geht es um reale DIng" Faktor. Dass in diesem Buch dann im Zusammenhang mit Intersexualität falsche Fakten beschrieben wurden, finde ich einfach ein absolutes No-Go. Ich glaube für viele, ist dieses Buch eine Art erster Umgang mit der Thematik und dann Behauptungen einzuwerfen, die sich nach kurzer bzw. langer Google-Suche als falsch herausstellt.

Es tut mir wirklich weh, das Buch nicht gut zu bewerten und es fällt mir wirklich nicht leicht, aber das Buch war eindeutig nicht mein Fall und hat mich maßlos enttäuscht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.04.2022

Blasslila Verwirrung und Abstrusität

Der Himmel über Bay City
0

Amy, Amerika der 70er Jahre und der blasslila Himmel über Amerika. Und eine Vergangenheit, die nicht ihre ist, die sie jedoch trotzdem verfolgt.

Mir fällt es absolut nicht leicht, Worte für dieses Buch ...

Amy, Amerika der 70er Jahre und der blasslila Himmel über Amerika. Und eine Vergangenheit, die nicht ihre ist, die sie jedoch trotzdem verfolgt.

Mir fällt es absolut nicht leicht, Worte für dieses Buch zu finden, den beim Lesen waren meine Hauptemotionen wohl vor allem "verwirrt" und "verstört". Denn diese Geschichte war ganz anders, als ich sie erwartete hatte. Hat so viel krassere Themen angesprochen, als das freundliche Cover und auch der Klappentext vermuten lässt.

Und es ist schwierig zu beschreiben, worum es denn jetzt wirklich in dem Buch geht. Denn eigentlich ist das Buch in mehrere Tage im Juli 1979 unterteilt. Und doch gibt es ständig Rückblicke, es gibt Vorausblicke, und alles aus verschiedenen Zeitpunkten und einfach aus dem Nichts heraus, so dass man einige Male nicht genau weiß, wo man gerade ist, was gerade passiert und vor allem wieso.

Wir erleben Amy, wie sie eine Art vererbtes Trauma hat. Denn Amy hat die Zeit des Nationalsozialismus nicht miterlebt, leidet jedoch unter Träumen, unter Wahnvorstellungen, unter panischer Angst. Amy spürt, was ihre Vorfahren durchlebt haben, sie sieht es, sie riecht es, sie lebt es. Jeder Satz beschreibt ihre Qual und die Gedanken an ihre Verwandten, die als Juden & Jüdinnen verfolgt und ermordet wurden.
Amy ist dementsprechend ein eher schwieriger Charakter, aber es ist unglaublich interessant, im Laufe des Buches mehr über sie zu erfahren, ihre Entwicklung zu sehen.

Diese Geschichte hat viel. Vielleicht viel zu viel. Viel zu viel schockierende Dinge. Viel zu viel verwirrende Dinge. Viel zu viel Details an Stellen, die aus meiner Sicht komplett unnötig waren. Und es ist verwirrend. Es springt hin und her, wechselt Zeiten und Orte aus dem Nichts, obwohl man in einer anderen Storyline hängt. Es überhäuft einen mit Themen, mit Traumata, auf jeder Seite kommen neue Dinge hinzu. Immer mehr abstruse Ideen, die nicht ganz zusammenhängen, die unklar erscheinen. Und es ist schwer zu verstehen. Hat Amy Wahnvorstellungen? Wie kann sie sich Wahnvorstellungen mit anderen Menschen teilen? Wie hat Amy diese Art von Erbtrauma? Was passiert hier überhaupt? WTF?

Ich hab in diesem Satz unglaublich viele Sätze markiert. Weil sie mich schockiert haben, sprachlos gemacht haben, oder in ihrer Grausamkeit trotzdem irgendwie schön waren. Denn die Autorin kann schreiben, kann einen in die Geschichte hineinziehen, so dass man sich zwischen den Seiten verliert.

Was für mich schwierig war, war irgendwie das Gesamtkonzept des Buches. Weil es zu viel, zu viel auf einmal war. Weil ich es irgendwie scheinbar nicht wirklich verstanden habe, nicht alles. Vielleicht liegts an mir, vielleicht liegts am Buch, das kann ich nicht sagen. Aber alles in allem hat mich dieses Buch ein wenig unzufrieden hinterlassen. Ich weiß nicht, was mir die Geschichte sagen wollte, außer dass wir alle wohl verdammt sind und dass Amerika unser Grab ist (Jokes on you, immerhin leb ich nicht in Amerika).

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.04.2022

Kanadischer Literaturprofi werden und ähnliche Verwirrung

Survival
0

Mir fällt es schwer, diesem Buch in einer Rezension gerecht zu werden. Denn wie bewertet man ein Buch, dass vielleicht gut ist, aber für einen selbst einfach nicht gepasst hat?


Margaret Atwood ist ein ...

Mir fällt es schwer, diesem Buch in einer Rezension gerecht zu werden. Denn wie bewertet man ein Buch, dass vielleicht gut ist, aber für einen selbst einfach nicht gepasst hat?


Margaret Atwood ist ein Name, und allein dieser Name war Grund, dass ich mich ein bisschen blauäugig und naiv auf dieses Buch gefreut habe und am Ende mit einem Sachbuch da saß. Und ich finde es schwer, ein Sachbuch zu bewerten, denn ja, es hat mir Infos übermittelt, aber irgendwie auch nicht.


Margaret Atwood führt meiner Meinung nach sehr interessante Thesen bezüglich der kanadischen Literatur an; immer wieder begegnen uns neue Kapitel, deren Thesen an mehreren Beispielen unterlegt und gezeigt werden.
Mir persönlich hat hier immer der "Beweis" gefehlt, denn schließlich kann jeder Dinge behaupten und an ein oder zwei zufälligen Beispielen zeigen. Ich zweifle Margaret Atwood hier keines Falls an, nur waren das meine Gedanken während einigen Aussagen.


Das Buch war - für mich - teils sehr anstrengend zu lesen. Ich habe mich gefühlt, als würde ich Fachliteratur für ein Seminar an der Uni lesen und dadurch war sowohl meine Motivation als auch meine Konzentration bei diesem Buch leider sehr gering.


Mir fiel es schwer, ihren Beispielen zu folgen, die Geschichten und Personen von mir unbekannten Autor:innen von vor über 70 Jahren benutzen, die mir nichts sagen und deren Handlungen manchmal komplett unverständlich sind (meiner Meinung nach).


Ich persönlich musste mich durch den Großteil des Buches eher durchquälen. Für mein Interesse hätten wahrscheinlich Anfang und Ende gereicht, die unzähligen Erklärungen, waren für mich als "Laie" oder "nicht-stark-an-kanadischer-literatur-interessierte" leider eher kontraproduktiv, da mein geringes Interesse hier leider immer mehr verschwand.


Nichtsdestotrotz ist dieses Buch ein sehr interessantes Buch und für Personen, die sich bewusst auf das Buch und seinen Inhalt einlassen, wahrscheinlich auch wirklich eine Bereicherung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.03.2022

Dieses Buch ist f*cking Kunst. Kunst & Happiness für mein Herz

Blue Seoul Nights
2

AM IN LOVE. Ok Wow. Dieses Buch hat auf diesen 452 mein Herz komplett erobert, mich so unendlich bezaubert, um mir dann mein Herz zu brechen und mich verzweifelt auf Band 2 warten zu lassen.

Ok. Gedankenchaos ...

AM IN LOVE. Ok Wow. Dieses Buch hat auf diesen 452 mein Herz komplett erobert, mich so unendlich bezaubert, um mir dann mein Herz zu brechen und mich verzweifelt auf Band 2 warten zu lassen.

Ok. Gedankenchaos sortieren. Von vorne anfangen.

Wir begleiten Jade nach Seoul und damn, ich hab mich auf jeder Seite noch mehr in Südkorea und in Seoul verliebt, als ich es eh schon war. Kann mich jemand dahin beamen, mich hinzaubern, mich hinfliegen?

Ich hab es geliebt, mich mit Jade und Hyun-Joon zu verlieben. Den beiden dabei zu sehen, wie sie einander wichtig werden, wie sie sich einander anvertrauen, wie sie miteinander lachen und sich mehr und mehr verlieben. Viel zu oft hab ich mir gedacht “omg wie süß” und “awww” und “cuties”. Einfach weil diese Wolke-7-Gefühle so wunderschön rübergebracht werden, dass ich mich auch genau jetzt wieder verlieben will. Um mich ein bisschen so zu fühlen, wie die beiden sich fühlen.

Und das Buch ist nicht nur Wolke-7, das Buch ist auch Schmerz und verlorene Farben. Es ist die bittere Realität und der Kampf, einfach ein bisschen zu Leben, ein bisschen Alltagsglück zu haben oder auch einfach mal für ein paar Sekunden durch zu atmen. Es ist Schmerz auf so vielen Ebenen, nicht nur bei Jade, nicht nur bei Hyun-Joon, auch bei den Nebencharakteren und das alles bricht immer wieder mein Herz, mal klein, mal viel zu groß.

In diesem Buch gibt es so viele Charaktere, die ein paar Sätze verdient hätten, aber ich will nicht, dass meine Rezension ausartet, deswegen versuch ich, mich kurzzuhalten. Da ist Jade, die ihren Schmerz verzweifelt unterdrückt, der immer wieder hochkommt, und die trotzdem oder gerade deswegen so lebendig ist. Die die Welt plötzlich wieder bunt sieht, die dafür kämpft, ihr Leben so zu leben, wie sie es verdient hat. Die alles für Menschen tut, die sie liebt.

Da ist Hyun-Joon, dessen Ehrlichkeit mich von der ersten Begegnung direkt umgehauen hat. Weil er sagt, was er will, weil dadurch so viele Probleme vermieden werden. Der für seine Familie wahrscheinlich die Welt niederbrennen würde, der alles für jeden aufopfert, der Jades Welt wieder bunter macht.

Yeo-Rum, Laura, David, Hoon und alle anderen, die das Leben in Korea bunter und lebendiger machen. Und Chris, der seinen eigenen Schmerz hat, der Familie ist, der Jade die Dinge sagt, die sie hören muss. Und Hyun-Sik, der kleine Bruder, der das Buch mit so vielen Szenen ein wenig leichter und unterhaltsamer macht, wie Kinder das eben tun und der es mit seinen eigenen Problemen auch wieder schwerer macht.



DAS BUCH IST FUCKING KUNST, hab ich mir an eine Stelle geschrieben, weil es das ist. Nicht nur, weil es teilweise um Kunst geht und weil es wundervolle Metaphern gibt, sondern weil dieses Buch irgendwie als sein Gesamtwerk Kunst ist. Für mich. Vielleicht wäre das zu einem anderen Zeitpunkt anders, aber irgendwie war das Buch jetzt grade einfach genau richtig für mein Herz!



Kara hat einen wundervollen Schreibstil, mit Bandwurmsätzen, die jedoch so unfassbar schön sind, dass es okay ist, wenn mal die halbe Seite mit Textmarker angestrichen wird. Die Farbsymbolik in diesem Buch ist für mich persönlich einfach großartig gewählt und umgesetzt, vielleicht weil es in meinem Kopf manchmal auch grau, und dann doch wieder bunt ist.



Wir haben ein traumhaftes Cover (was an ein BTS-Album erinnert, aber it’s okay, das ist cleveres Marketing). Wir haben eine wundervolle Playlist und Kapitelüberschriften mit koreanischen Wörtern zum Lernen. Wir laufen durch Seoul, essen uns durch Seoul und leben einfach in Südkorea. Aber auch im realen Südkorea, nicht in der idealisierten Version. Und das war mir persönlich sehr wichtig, weil durch den Anstieg von K-Pop und K-Dramen, Südkorea von einigen als perfekt angesehen wird. Was es nicht ist. Und diese Schwierigkeiten, die gesellschaftlichen Probleme, werden hier auch angesprochen, wofür ich dankbar bin. Weil sich das Buch dadurch realer anfühlt.



Ein Ende, das nach Band 2 schreit und ein leerer, violetter Textmarker sind nach 452 Seiten alles, was mir geblieben ist. Denn Kara Atkin hat hier etwas unfassbar verträumtes und dann doch so real und schmerzhaftes geschrieben, dass ich mich zwischen verliebt vor mich hinträumen und weinen kaum entscheiden kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 18.01.2022

Genau richtig für mein Herz

What if we Trust
0

Ich habs als Hörbuch gehört, Weil es Probleme mit meinem Rezi-Exemplar gab (worum sich Lyx netterweise sehr intensiv drum gekümmtert hat). Ich habs als Hörbuch gehört, obwohl ich kein Hörbuch-Mensch bin. ...

Ich habs als Hörbuch gehört, Weil es Probleme mit meinem Rezi-Exemplar gab (worum sich Lyx netterweise sehr intensiv drum gekümmtert hat). Ich habs als Hörbuch gehört, obwohl ich kein Hörbuch-Mensch bin. Weil ich Hope & Scott brauchte & schon viel zu lange auf die beiden gewartet hab.

Es geht um Schreiben. Um Musik. Um ehrliche & traurige Gedanken. Und das war genau das, was ich brauchte. Dieses Verlieren zwischen den Worten, zwischen den Zeilen.

Hope & Scott haben mein Herz. Und auch wenn ich am Anfang dachte, dass ich mich besonders in Hope wiederfinden werde, so hab ich mich plötzlich auch in Scott wiedergefunden. In seinen Zweifeln. Seiner Liebe für Musik.
In beiden war dieses Gefühl vom Verlorensein, dieses "wo ist mein Platz in dieser Welt".
Da war nicht nur romantischer Herzschmerz, da war auch freundschaftlicher Schmerz. Beendete Freundschaft ohne Erklärung, Konkurrenzgefühle, Neid. Immer und immer wieder die Frage "was hab ich falsch gemacht"? "warum war ich nicht gut genug?"
Vielleicht tat das Buch deswegen auch ein bisschen weh. Weil die Charaktere echt waren. Weil ich mich wiedergefunden hab. In ganz vielen kleinen Details. Aber es war auch wie eine Umarmung, die sagt "alles wird irgendwie wieder gut". Die Hoffnung macht. Zum Leben. Zum Schreiben.

Aber es hat mich auch ein kleines bisschen wahnsinnig gemacht. Weil man mit der Wahrheit sehr viele Konflikte umgangen wäre. Und mich Unwahrheiten so unglaublich nervös beim Lesen machen, dass ich am liebsten zum Ende blättern würde.

Es ist wunderschön & traurig & romantisch & magisch. Ein Schreibstil & eine Geschichte, die sich wie eine Umarmung anfühlt.

Ich werds nochmal lesen. Sobald das Buch endlich bei mir angekommen ist. Um die gehörten Textmarkersätze endlich anzumalen. Um es vor meinen Augen zu sehen. Weil ich alles irgendwie mehr fühle wenn die Buchstaben vor mir sind. Weil ich meine eigenen Stimme brauche, die mir dir Geschichte erzählt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere