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Veröffentlicht am 17.04.2017

Einfach genial!

Trinity - Tödliche Liebe (Die Trinity-Serie 3)
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Ich habe so lange darauf gewartet, dass mich diese Reihe umhaut und dieses Buch hat es geschafft. Es war einfach nur großartig und dieses Ende hat mir den Atem geraubt. Den ersten Trinity-Teil fand ich ...

Ich habe so lange darauf gewartet, dass mich diese Reihe umhaut und dieses Buch hat es geschafft. Es war einfach nur großartig und dieses Ende hat mir den Atem geraubt. Den ersten Trinity-Teil fand ich nicht so gut, der zweite war etwas besser und der hier hat die anderen in den Schatten gestellt.
Nachdem Gillian entführt wurde, tut Chase wirklich alles um Gillian wiederzufinden. Es scheut keine Kosten. Obwohl er noch um seine Mutter trauert, hat Gillian für ihn oberste Priorität. Diese sitzt noch im Brautkleid und total verängstigt in einem kleinen Bunker, bei Daniel, der sie nicht gerade gut behandelt.
Chase war in diesem Buch weniger autoritär und dominant als in den anderen Büchern. Er hat Gillian seine Liebe in allen möglichen Formen und Gesten gezeigt. Erst hier merkt man richtig, wie sehr er Gillian liebt und nach dem Verlust seiner Mutter, kann er sie nicht auch noch verlieren. Was er allerdings wieder nicht lassen konnte, war, mit dem Geld um sich zu werfen, als gäbe es kein Morgen mehr. Trotzdem glaube ich, dass er ein guter Vater wird.
Gillian war in diesem Buch nicht mehr die fröhliche, starke Frau, die sie in den anderen Büchern war. Sie war nach ihrer Entführung gebrochen und traumatisiert. Chase konnte nicht einmal den Raum verlassen, ohne, dass Gillian eine Panik-Attacke bekam.
Daniels kranke Gedanken und Gefühle waren auch in diesem Buch allzu deutlich. Er war so versessen darauf Gillian in die Hände zu bekommen, besonders als feststand dass sie schwanger ist. Hätte er sie bekommen, hätte dieses Kind nicht lange überlebt. Daniel hat natürlich alles versucht, um auch Gillians Seelenschwestern zu verletzen, was er letzten Endes auch geschafft hat. Kat körperlich und Maria ist innerlich beinahe zerbrochen.
Audrey Carlans Schreibstil hat mir in diesem Buch sehr gut gefallen und dieser Krimi-Flair hat der Geschichte wirklich gut getan. Das Ende war traurig, aber ich bin gespannt auf Marias Geschichte. Endlich sind Chase und Gillian glücklich verheiratet und habe ihre zwei Kinder. Hoffentlich gibt es sowohl für Maria, als auch für Kat noch ein Happy End, denn gönnen würde ich es den Beiden wirklich.

PS: Ich finde Audrey Carlans Hintergründe für diese Geschichte traurig und rührend zugleich. Ihr Mutter litt auch 10 Jahre lag unter Häuslicher Gewalt, was auch einen persönlichen Bezug zu der Geschichte aufbaut. Sie fordert mit diesen Bücher Frauen auf sich Hilfe zu suchen.

Veröffentlicht am 17.04.2017

Mein bisheriges Lieblingsbuch von Colleen Hoover

Zurück ins Leben geliebt
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Wie jedes Buch von Colleen Hoover war auch dieses wieder super schön. Alles fing an, als Tate nach San Francisco zieht, wo sie bei ihrem Bruder wohnt. In dem Apartment gegenüber wohnt der verschlossene ...

Wie jedes Buch von Colleen Hoover war auch dieses wieder super schön. Alles fing an, als Tate nach San Francisco zieht, wo sie bei ihrem Bruder wohnt. In dem Apartment gegenüber wohnt der verschlossene Miles, der genau wie Tates Bruder, Pilot ist. Allerdings läuft es zwischen den beiden am Anfang nicht besonders gut. Wie es so ist, verbirgt Tate ihre wahren Gefühle von Miles und geht mit ihm einen Deal ein: Sie haben eine Beziehung - ohne Gefühle. Miles stellt dazu zwei Regeln auf:
1. Tate darf ihn nach seiner Vergangenheit fragen.
2. Erwarte die keine Zukunft mit mir.
Trotz allem willigt Tate ein, obwohl sie weiß, dass sie ihre Gefühle nicht lange unterdrücken kann.
Tate ist ein nettes, selbstbewusstes Mädchen, das weiß was sie will. Sie hat wirklich nette Eltern, die auch Spaß verstehen und ihre ganze Familie war mit auf Anhieb sympathisch. Man kann gut nachvollziehen, warum sie oftmals wütend auf Miles ist.
Miles hat eine schwere Vergangenheit hinter sich, die ihn noch immer verfolgt. Im Laufe der Geschichte bekommt man immer wieder Einblicke, was aus Miles' Sicht vor 6 Jahren passiert ist. Man lernt seine erste große Liebe Rachel kennen und auch ihre Geschichte ist nicht gerade einfach.
Colleen Hoovers Schreibstil war sehr gefühlvoll und authentisch. Das gesamte Buch war wirklich gut zu lesen und hat mich voll in den Bann gezogen, was meiner Meinung nach das Wichtigste an einem guten Buch ist. Auch die Geschichte an sich war perfekt gemacht.
Alles in Allem war es für mich schon fast das beste CoHo-Buch, das ich von ihr gelesen habe.

Veröffentlicht am 17.04.2017

Auf jeden Fall besser als der erste Teil

Royal Desire
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Das Buch war irgendwie besser als der erste Teil. Alexander geht Clara einfach nicht aus dem Kopf und besonders der Gedanke an ihr gemeinsames Haus, lässt Clara traurig werden. Auch Alexander schickt Clara ...

Das Buch war irgendwie besser als der erste Teil. Alexander geht Clara einfach nicht aus dem Kopf und besonders der Gedanke an ihr gemeinsames Haus, lässt Clara traurig werden. Auch Alexander schickt Clara immer neue Briefe und lässt sie beobachten. Allerdings kommen beide schnell wieder zusammen, was mich richtig froh gemacht hat. Was mich aber auch dieses Mal gestört hat, war diese oberflächliche Beziehung zwischen den beiden. Es lag daran, dass Alexander einfach nicht "Ich liebe dich" sagen konnte, was auch Clara verletzt hat.
Clara hat in diesem Teil viele Geheimnisse aus Alexanders Vergangenheit erfahren. Was mir besonders aufgefallen ist, dass sie selbstbewusster geworden ist. Sie hat dem König die Stirn geboten und auch Pepper hat sie ordentlich die Meinung gesagt.
Mir kam es am Anfang so vor, als wolle Alexander nur mit Clara schlafen. Natürlich hat er gesagt, dass er sie vermisst hat, was vielleicht auch stimmt, aber ich konnte es ihm nicht richtig abnehmen. Zum Ende hin habe ich Alexander irgendwie lieber gemocht. Er hat Clara endlich seine Liebe gestanden.
Geneva Lees Schreibstil war wieder sehr leidenschaftlich, aber auch spannend geschrieben. Der Epilog macht richtig Lust auf mehr und ich bin gespannt was es damit auf sich hat.

Veröffentlicht am 17.04.2017

Einfach klasse! Sehr empfehlenswert

Wait for You
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Ich habe das Buch von der ersten bis zur letzten Seite geliebt. Avery, die einen Neubeginn am College wagen möchte, stößt im wahrsten Sinne des Wortes auf Cam. Und ihre erste Reaktion ist weglaufen. Avery ...

Ich habe das Buch von der ersten bis zur letzten Seite geliebt. Avery, die einen Neubeginn am College wagen möchte, stößt im wahrsten Sinne des Wortes auf Cam. Und ihre erste Reaktion ist weglaufen. Avery trägt seit sie vierzehn ist ein Geheimnis mit sich herum, von dem nur die wenigsten etwas wissen oder es glauben. Sie ist total froh, als sie sich ihre eigene Wohnung in der Nähe des Campus kauft und kann es kaum glauben, als sie erfährt, dass Cam ihr Nachbar ist. Im Laufe des Buches kommen sie einander immer näher, aber manchmal kriselt es auch zwischen ihnen. Ich fand es total süß, als Cam Avery über Thanksgiving mit zu sich nach Hause genommen hat, da sie selbst nicht keine besondere Verbindung zu ihren Eltern hat. Averys größte Angst ist es, dass irgendjemand (besonders Cam) etwas über ihre Vergangenheit erfährt, was sie mit allen Mitteln verhindern will.
Avery ist eigentlich ein herzensguter Mensch, auch wenn sie in der Vergangenheit nicht ganz so kluge Entscheidungen getroffen hat. Sie merkt erst richtig, dass sie Cam liebt, als es fast zu spät ist. Sie ist klug und ein kleiner Streber. Jetzt mal ehrlich. Wer lernt bitteschön vor? Man merkt richtig, dass die Vergangenheit Spuren bei ihr hinterlassen hat, auch wenn sie alles dafür tut, dass man es nicht merkt.
Cam war mein absoluter Lieblingscharakter. Er war humorvoll, wenn es passte und in den richtigen Situationen ernst. Ich konnte manchmal einfach nur über ihn lachen. Allerdings war er auch gefühlvoll, was mir am besten gefallen hat. Er war nicht egoistisch, vielleicht ein bisschen von sich selbst überzeugt, aber es war nicht so, dass es mich gestört hat. Es war genau das, was ihn so charmant gemacht hat.
J. Lynns Schreibstil war toll. Ich habe mich während dem Lesen kein einziges Mal gelangweilt und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Sie hat sehr gefühlsecht und gefühlvoll geschrieben, was das Lesen sehr angenehm gemacht hat.
Insgesamt fand ich das Buch wirklich toll und kann es jedem nur empfehlen.

Veröffentlicht am 17.04.2017

Ich hatte ein bisschen mehr erwartet, war aber okay...

Royal Passion
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Ich muss gestehen, dass ich das Buch verschlungen habe. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Die Idee der Geschichte war schon gut, aber ich fand es war Fifty Shades of Grey ziemlich ähnlich. Clara ...

Ich muss gestehen, dass ich das Buch verschlungen habe. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Die Idee der Geschichte war schon gut, aber ich fand es war Fifty Shades of Grey ziemlich ähnlich. Clara war natürlich erst einmal verwirrt, als ein Fremder sie in aller Öffentlichkeit küsst und dann verschwindet. Noch verwirrter war sie, als ihr Haus am nächsten Morgen von Paparazzi und Reportern belagert wurden. Erst als ihre Freundin Belle ihr erklärt hat, wer dieser Fremde war, ist Clara ein Licht aufgegangen. Zuerst wollte sie nichts mit Alexander zu tun haben, aber dann konnte sie einfach nicht von ihm lassen. In der Mitte des Buches hat Alexander dann angefangen von Dominanz zu reden, was mich ein bisschen verstört hat, aber okay...
Clara an sich war ein sehr interessanter Charakter. Ich dachte am Anfang sie sei schüchtern, was sie aber überhaupt nicht war. Natürlich war sie nicht begeistert, als ihr ganzes Privatleben in der Presse veröffentlicht wurde, trotzdem hat sie sich nicht unterkriegen lassen. Sie wollte Alexander unbedingt helfen mit seiner Vergangenheit klarzukommen, was sie allerdings noch nicht richtig geschafft hat.
Alexander war ein richtiger Bad Boy. Er hasst seine königliche Abstammung und dass er nichts machen kann, ohne dass die Presse Wind davon bekommt. Das Verhältnis zu seinem Vater ist ziemlich schlecht und die meiste Zeit angespannt. Alexander hat mit vielen Dämonen seiner Vergangenheit zu kämpfen, besonders der Tod seiner Schwester hat ihn mitgenommen.
Einen Nebencharakter über den ich unbedingt etwas schreiben möchte, ist Belle. Sie ist Claras beste Freundin und auch Beraterin. Belle hat einen tollen Humor und ich mochte sie schon von Anfang an. Sie ist einkaufen gegangen, als die Reporter das Haus belagert haben und war für Clara da, als die Presse die Vergangenheit ihrer besten Freundin veröffentlicht hat.
Geneva Lees Schreibstil war spannend und hat mich nicht gelangweilt. Das Ende fand ich etwas doof, aber immerhin gibt es noch zwei Teile, die ich so schnell wie möglich lesen muss. Hoffentlich werden mich die anderen Teile nicht langweilen, wie es bei Calendar Girl der Fall war.