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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.10.2017

Konnte mich nicht überzeugen...

Seven Nights - Paris
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Meine Meinung:
Als Kate während ihres Parisaufenthaltes einen Kaffee trinken will, wird ihr ihre Tasche geklaut. Kurzerhand wird sie von dem gutaussehenden Rylan eingeladen. Kate, die in ihrer Vergangenheit ...

Meine Meinung:
Als Kate während ihres Parisaufenthaltes einen Kaffee trinken will, wird ihr ihre Tasche geklaut. Kurzerhand wird sie von dem gutaussehenden Rylan eingeladen. Kate, die in ihrer Vergangenheit keine guten Erfahrungen mit Männern gemacht hat, ist unschlüssig, als Rylan mit ihr etwas essen gehen will, stimmt jedoch zu. Er begleitet sie in verschiedene Museen und zeigt ihr Paris von einer anderen Seite. Nach zwei Tagen schlägt Rylan Kate einen Deal vor: Sie teilen sich für eine Nacht ein Hotelzimmer, wenn es Kate gefällt, bleiben sie in dem Hotel, wenn nicht kann sie wieder zurück in ihr Hostel.
Bevor ich hier nur schlechtes über dieses Buch schreibe, zunächst einmal die positiven Aspekte. Ich fand die Ausflüge in die Museen und die Stadttouren wirklich gut gemacht. Man hatte das Gefühl, dass man selbst auch in Paris wäre und mit Rylan und Kate die Stadt erkundet. Außerdem mochte ich die Gespräche über Kunst und dass Kate in Paris war, um ihren eigenen Stil zu Zeichnen zu finden. Leider war es das auch schon. Waren die beiden nicht in Museen oder in der Stadt unterwegs, waren sie essen oder im Hotelzimmer. Haben die Beiden sich nicht gerade über Essen oder Kunst unterhalten, haben sie nur über Sex geredet. Irgendwann hat es mich genervt, dass die beiden kein anderes Gesprächsthema gefunden haben.
Kate ist nach Paris gekommen, um zu entscheiden, ob sie ein Kunststudium antreten soll oder doch arbeiten gehen sollte. Sie liebt die Kunst und das Gefühl, dass sie hat, wenn sie malt. Leider hat sie wegen Rylan ihren ursprünglichen Grund weshalb sie nach Paris gekommen ist, ein wenig vernachlässigt. Man sollte meinen Kate habe aus ihrer Vergangenheit gelernt, sich nicht einfach auf irgendwelche Typen einzulassen, doch durch ihre Naivität wiederholt sie ihre Fehler. Sie hat solche Angst verletzt zu werden, dass sie die wichtigsten Dinge nicht sieht.
Rylan versteckt sich aus Verbitterung in Paris vor der Aufgabe die Firma seines Vaters zu leiten. Er ist verletzt wegen dem, was sein Vater ihm, seinen Geschwistern und seiner Mutter angetan hat. Außerdem versteckt er seine Identität, besonders indem er sich immer mit seinem Zweitnamen vorstellt. Rylan ist nicht der Typ für tiefgehende Beziehung, sondern bevorzugt die unverbindlichen One-Night-Stands, was sich jedoch in dem Moment ändert, als Kate in sein Leben tritt. Er möchte von Kate nicht als der reiche Kerl abgestempelt werden, der sie nur abschleppen will und danach wegwirft, weshalb er ihr seinen Reichtum vorenthält. Wobei er nicht sehr geschickt vorgeht, wenn er sie jeden Tag zum Essen einlädt.
Jeanette Grey Schreibstil war nichts Besonderes und hat mich eher gelangweilt als gefesselt. Die Geschichte an sich war nicht einmal halb so gut, wie es sich im Klappentext angehört hat und ich weiß wirklich nicht, ob es lohnenswert ist, den zweiten Teil auch zu lesen.
Es gab nur die zwei positiven Aspekte, die ich gegen Anfang genannt habe. Ich fand es schön, dass die Handlung in Paris gespielt hat, weil ich Stadt gerne mag und finde es toll, dass der zweite Teil in New York spielt, weil ich auch diese Stadt mag. Das wäre der einzige Grund, weshalb ich den zweiten Band auch lesen würde.


Anmerkung:
Vielen Dank an den Diana Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares!

Veröffentlicht am 06.10.2017

Ein wunderschönes Buch!

Küssen verboten, lieben erlaubt
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Meine Meinung:
Als eines Tages Phoebes Highschool-Beziehung vor ihr steht, weiß sie nicht wie ihr geschieht. Als dieser sie dann wegen eines Versprechens, dass sie sich vor rund 15 Jahren gegeben haben, ...

Meine Meinung:
Als eines Tages Phoebes Highschool-Beziehung vor ihr steht, weiß sie nicht wie ihr geschieht. Als dieser sie dann wegen eines Versprechens, dass sie sich vor rund 15 Jahren gegeben haben, heiraten will, bekommt es Phoebe mit der Angst zu tun. Zum Glück kommt ihr der attraktive Polizist Dean Hunter zur Hilfe und lädt sie auf einen Kaffee ein. Es dauert nicht lange, da verlieben sich die Beiden, wobei Dean nach der Sache mit Hazel nicht noch einmal verletzt werden will. Allerdings scheinen sich beide einig zu sein, dass sie nicht ohne einander können. Leider erschweren ein paar seltsame Vorfälle ihre Beziehung, denn es scheint, dass es jemand auf die Beiden abgesehen hat. Dean, der es sich niemals verzeihen könnte, wenn Phoebe etwas geschehen würde, schlägt vor, dass sie eine Zeit getrennt weitermachen sollten, was den Beiden mehr als schwer fällt.
Ich habe mich so gefreut, als ich noch eine Greenwater-Hill-Geschichte lesen konnte und es war einfach toll. Es ist schön, dass Dean nach Hazel noch einmal das Glück hatte seine große Liebe zu finden. Es war eine süße Geschichte mit viel Spannung.
Dean, der gutaussehende Polizist, dem erst vor wenigen Monatendas Herz gebrochen wurde, ist mein absoluter Liebling in Greenwater Hill. Er hat Humor und ist loyal, was ihn sehr sympathisch macht. Er ist bekannt dafür, dass er in seinem Job kein Auge zudrückt und zu den strengeren Polizisten gehört. Dean hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, der besonders im Bezug auf seine kleine Schwester Maja hochkommt.
Phoebe ist ein herzensguter Mensch, der im Guten mit ihrem Exfreund auseinander gegangen ist. Da sie keinen Collegeabschluss hat, arbeitet sie in einer Bäckerei in Greenwater Hill. Nachdem sie für einige Jahre in Vancouver gelebt hat, wohnt sie nun wieder bei ihren Eltern, weil sie sich etwas eigenes mit ihrem geringen Gehalt leisten kann. Phoebe sieht immer das Gute im Menschen und kommt gut mit den meisten Leuten zurecht.
Wer natürlich in Deans Geschichte nicht fehlen darf, ist seine kleine Schwester Maja. Sie mag es ihren Bruder zu provozieren, aber ihr liegt sehr viel an seinem Glück in der Liebe, washalb sie nicht zögert ein bisschen nachzuhelfen. Die lebensfrohe Erzieherin bringt Schwung in die Geschichte und sorgt für lustige Stellen, bei denen man oft schmunzeln muss.
Sarah Saxx Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich fand es gut, dass es oft spannend wurde und mir nie langweilig wurde. Ich konnte das Buch in einem Rutsch durchlesen.
Es war ein unglaublich schönes Buch und ich kann es jedem nur empfehlen.
Nach diesem Buch bin ich froh, dass Dean nicht mit Hazel zusammengekommen ist und es somit noch eine Geschichte mit ihm gab.


Anmerkung:
Vielen lieben Dank an Sarah Saxx für dieses Rezensionsexemplar!

Veröffentlicht am 06.10.2017

Kommt nicht an Band 2 heran

Die Wellington-Saga - Verlangen
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Seit Antonia von ihrem älteren Bruder in Berlin aufgespürt wurde, lebt sie zusammen mit dem Del-Campo-Clan auf deren Hazienda in Wellington. Trotz ihrem Talent im Umgang mit Pferden war Antonia im Pilar ...

Seit Antonia von ihrem älteren Bruder in Berlin aufgespürt wurde, lebt sie zusammen mit dem Del-Campo-Clan auf deren Hazienda in Wellington. Trotz ihrem Talent im Umgang mit Pferden war Antonia im Pilar Del-Campos Augen Abschaum und erinnerte sie jeden Tag nur an die Untreue ihres verstorbenen Ehemannes Carlos. Schon seit dem ersten Tag als er Antonia im Stall sah, empfand Enzo etwas für die jüngste Tochter des Familienoberhaupts. Doch er möchte auf keinen Fall, dass sich seine Vergangenheit wiederholt. Allerdings hat auch Antonia Gefühle für den piloto des La-Victoria Poloteams. Als die Beiden sich endlich näher kommen, trifft Antonia ihren Exfreund Jacob aus Deutschland wieder und kann nicht glauben, dass er sie zurückhaben will. Doch seine Absichten scheinen ganz andere zu sein, wie es anfangs scheint.
Nachdem mir der zweite Teil der Wellington-Saga echt gut gefallen hat, hatte ich hohe Erwartungen an den letzten Teil. Leider wurde ich enttäuscht. Das Buch war zwar nicht so schlecht, wie der erste Teil, aber lange nicht so gut wie der zweite.
Antonia ist die uneheliche Tochter von Carlos Del-Campo, der ihr nach seinem Tod Millionen von Dollar hinterlassen hat. Nach ihrem dreißigsten Geburtstag kann sie ihr Erbe antreten. Doch Antonia ist bescheiden und mag keinen protzigen Lebensstil. Noch nicht einmal eine Reinigungskraft möchte sie haben. Antonia liebt die Pferde und möchte unbedingt auch Polo spielen, sowie ihre zwei Brüder. Sie hat eine gut, wenn auch nicht sehr tiefgehende Beziehung zu ihrer Mutter. Antonia leidet unter der Ignoranz, die ihr Pilar, die Frau ihres verstorbenen Vaters Carlos, entgegen bringt. Trotz all die Liebe und den Respekt, den ihr ihre zwei Brüder und deren Frauen entgegenbringen, fühlt sich Antonia nicht willkommen.
Enzos größtes Talent ist sein toller Umgang mit Pferde. Er weiß, wie er mit ihnen reden muss um sie zu beruhigen und schreckt auch nicht vor 'gefährlichen' Pferden zurück. Er liebt die Tiere genauso sehr wie Antonia. Nach seiner Vergangenheit hat er es bisher vermieden seine Gefühle ihre gegenüber zu offenbaren.
Ganz besonders gefallen hat mir die Entwicklung der Beziehung zwischen Pilar und Antonia gefallen.
Der Schreibstil von Nacho Figueras hat mir nicht so gut gefallen, da es, außer zum Ende hin, einfach nicht spannend war. Außerdem waren die Charaktere meiner Meinung nach wenig authentisch gestaltet.
Es war definitiv kein schlechtes Buch, allerdings konnte es mich nicht packen und mit den Charakteren bin ich nicht richtig klargekommen.

Veröffentlicht am 06.10.2017

Eine süße Geschichte!

Außergewöhnlich verliebt
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Seitdem Raven auf der Flucht ist, versucht sie alles um ihren Bruder zu schützen, da dieser das letzte Familienmitglied ist, das ihr noch geblieben ist. Sie arbeitet mit einem Decknamen in der Bar Retox, ...

Seitdem Raven auf der Flucht ist, versucht sie alles um ihren Bruder zu schützen, da dieser das letzte Familienmitglied ist, das ihr noch geblieben ist. Sie arbeitet mit einem Decknamen in der Bar Retox, um mit dem Geld für ihren Bruder zu sorgen. Abends zieht sie los, um die örtliche Polizei zu unterstützen, indem sie Straftaten und die Schuldigen der Polizei übergibt. Eines Tages wird sie von Wade aufgespürt, der sie überedet mit zum Untergrund zu kommen. Der Untergrund besteht aus einer Vielzahl von Mutanten, die dort kämpfen und den Umgang mit ihren Fähigkeiten lernen. Zunächst ist sich Raven unsicher, wird jedoch durch einen Zwischenfall dazu gezwungen sich dort in Sicherheit zu bringen. Dort trifft sie nicht nur einen alten Freund aus Kindertagen wieder, sondern wird von Wade unterrichtet, um ihre Fähigkeiten besser kontrollieren zu können.
Ich muss zugeben, dass ich anfangs etwas skeptisch war. Zwar liebe ich Fantasyromane, doch ein Buch in dem es um Mutanten geht, habe ich so noch nicht gelesen. Dennoch konnte mich das Buch überzeugen.
Raven ist eine toughes, junges Mädchen, dass schon viel durchmachen musste. Seitdem sie von AID, einer Forschungsorganisation, die an ihr experimentiert hat, geflohen ist, indem sie ihren Tod vorgetäuscht hat, fürchtet sie, dass diese ihren Täuschungsversuch herausfinden. Raven lebt unter falschen Namen mit ihrem jüngeren Bruder Knox zusammen, den sie über alles liebt. Sie würde eher sterben, als zulassen, dass ihm etwas geschieht, was ihre Liebe zu ihm verdeutlicht. Ihre Mutter ist bei einem tragischen Zwischenfall ums Leben gekommen, was Raven noch nicht überwunden hat. Man könnte Raven auch ein bisschen überheblich bezeichnen, da sie denkt, dass sie mit ihrer Kraft so stark ist, dass niemand sie besiegen kann. Außerdem ist sie stur und lässt sich nur ungern Sachen vorschreiben.
Wade, der auch eine schwere Vergangenheit hat, ist verschlossen und bleibt lieber für sich. Er teilt nicht gerne seine Gedanken und Gefühle mit anderen. Er ist ein fantastischer Kämpfe, wobei ihm seine Fähigkeit unterstützt, und ein nicht sehr feinfühliger Lehrer. Wade meidet die Gesellschaft anderer Menschen und Mutanten und lebt als einziger im obersten Stock des Untergrund-Gebäudes. Als beliebt kann man ihn nicht bezeichnen, doch er hat eine gute Beziehung zu seiner guten Freundin Thalia. Wade konnte ich am Anfang nicht gut leiden, was sich jedoch im Laufe der Geschichte geändert hat.
Ein weiterer wichtiger Charakter ist Knox, Ravens Bruder. Er hat bisher noch keine Mutantenfähigkeit entwickelt und beneidet oft seine Schwester. Trotzdem schaut er zu ihr auf und möchte sie beschützen. Genau wie er ist sie das letzte Familienmitglied, das Knox noch bleibt. Er vertraut ihr und schaut zu ihr auf.
Mona Kastens Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich den Anfang nicht so spannend fand. Es hat sich ihm Laufe des Buches gebessert und wurde zum Ende hin richtig spannend.
Im Großen und Ganzen war es ein gutes Buch, was zu empfehlen ist. Zwar war der Beginn nicht sehr spannend, was sich jedoch schnell geändert hat.

Veröffentlicht am 06.10.2017

Bis auf ein paar Kritikpunkte, ein gelungenes Buch

Coldworth City
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Seitdem Raven auf der Flucht ist, versucht sie alles um ihren Bruder zu schützen, da dieser das letzte Familienmitglied ist, das ihr noch geblieben ist. Sie arbeitet mit einem Decknamen in der Bar Retox, ...

Seitdem Raven auf der Flucht ist, versucht sie alles um ihren Bruder zu schützen, da dieser das letzte Familienmitglied ist, das ihr noch geblieben ist. Sie arbeitet mit einem Decknamen in der Bar Retox, um mit dem Geld für ihren Bruder zu sorgen. Abends zieht sie los, um die örtliche Polizei zu unterstützen, indem sie Straftaten und die Schuldigen der Polizei übergibt. Eines Tages wird sie von Wade aufgespürt, der sie überedet mit zum Untergrund zu kommen. Der Untergrund besteht aus einer Vielzahl von Mutanten, die dort kämpfen und den Umgang mit ihren Fähigkeiten lernen. Zunächst ist sich Raven unsicher, wird jedoch durch einen Zwischenfall dazu gezwungen sich dort in Sicherheit zu bringen. Dort trifft sie nicht nur einen alten Freund aus Kindertagen wieder, sondern wird von Wade unterrichtet, um ihre Fähigkeiten besser kontrollieren zu können.
Ich muss zugeben, dass ich anfangs etwas skeptisch war. Zwar liebe ich Fantasyromane, doch ein Buch in dem es um Mutanten geht, habe ich so noch nicht gelesen. Dennoch konnte mich das Buch überzeugen.
Raven ist eine toughes, junges Mädchen, dass schon viel durchmachen musste. Seitdem sie von AID, einer Forschungsorganisation, die an ihr experimentiert hat, geflohen ist, indem sie ihren Tod vorgetäuscht hat, fürchtet sie, dass diese ihren Täuschungsversuch herausfinden. Raven lebt unter falschen Namen mit ihrem jüngeren Bruder Knox zusammen, den sie über alles liebt. Sie würde eher sterben, als zulassen, dass ihm etwas geschieht, was ihre Liebe zu ihm verdeutlicht. Ihre Mutter ist bei einem tragischen Zwischenfall ums Leben gekommen, was Raven noch nicht überwunden hat. Man könnte Raven auch ein bisschen überheblich bezeichnen, da sie denkt, dass sie mit ihrer Kraft so stark ist, dass niemand sie besiegen kann. Außerdem ist sie stur und lässt sich nur ungern Sachen vorschreiben.
Wade, der auch eine schwere Vergangenheit hat, ist verschlossen und bleibt lieber für sich. Er teilt nicht gerne seine Gedanken und Gefühle mit anderen. Er ist ein fantastischer Kämpfe, wobei ihm seine Fähigkeit unterstützt, und ein nicht sehr feinfühliger Lehrer. Wade meidet die Gesellschaft anderer Menschen und Mutanten und lebt als einziger im obersten Stock des Untergrund-Gebäudes. Als beliebt kann man ihn nicht bezeichnen, doch er hat eine gute Beziehung zu seiner guten Freundin Thalia. Wade konnte ich am Anfang nicht gut leiden, was sich jedoch im Laufe der Geschichte geändert hat.
Ein weiterer wichtiger Charakter ist Knox, Ravens Bruder. Er hat bisher noch keine Mutantenfähigkeit entwickelt und beneidet oft seine Schwester. Trotzdem schaut er zu ihr auf und möchte sie beschützen. Genau wie er ist sie das letzte Familienmitglied, das Knox noch bleibt. Er vertraut ihr und schaut zu ihr auf.
Mona Kastens Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich den Anfang nicht so spannend fand. Es hat sich ihm Laufe des Buches gebessert und wurde zum Ende hin richtig spannend.
Im Großen und Ganzen war es ein gutes Buch, was zu empfehlen ist. Zwar war der Beginn nicht sehr spannend, was sich jedoch schnell geändert hat.