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Veröffentlicht am 06.10.2017

Der bisher schwächste Band der Reihe

Trinity - Bittersüße Träume
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Nachdem Marias Exfreund beim Beschützen ihrer Freundin von dem Stalker Daniel erschossen wurde, plagen sie die Schuldgefühle. Sie hatte ihm aufgetragen für Gillians Sicherheit zu sorgen. Auf Tommys Beerdigung ...

Nachdem Marias Exfreund beim Beschützen ihrer Freundin von dem Stalker Daniel erschossen wurde, plagen sie die Schuldgefühle. Sie hatte ihm aufgetragen für Gillians Sicherheit zu sorgen. Auf Tommys Beerdigung begegnet sie Tommys Zwillingsbruder Elijah, von dem sie zuvor noch nie etwas gehört hat. Elijah ist das komplette Gegenteil von Tommy und schon bald fühlt Maria sich zu ihm hingezogen. Doch nach fünf Jahren komme ihr Exfreund Antonio, der sie misshandelt hat, frühzeitig aus dem Gefängnis raus und will seine Drohung von vor fünf Jahren - sie umzubringen - wahr machen. Eli mochte die heiße Freundin seines Bruder um jeden Preis beschützen, aber bald merken sie, dass sie mehr füreinander empfinden.
Ich muss sagen, dass dieser Teil im Vergleich zu den anderen sehr schwach war. Besonders nach dem dritten, den ich bisher am meisten mochte. Irgendwie hat sich die Geschichte von Gillian wiederholt, nur mit Maria als Protagonistin und dieses Mal war es wirklich ihr Exfreund. Es nicht wirklich etwas besonderes.
Maria war eine tolle Protagonistin und ich mochte sie schon in den ersten Teilen richtig gerne, da sie temperamentvoll ist und genau weiß, was sie will. Sie hält immer zu ihrer Familie und sie so verängstigt zu sehen, war eine neue Erfahrung, da sie bisher sehr furchtlos erschien. Eines ihrer Merkmale ist, dass sie oft mal auf Spanisch redet, was sie mir irgendwie sympathisch gemacht hat.
Elijah war mir schon zu Beginn des Buches etwas suspekt und ich wusste nicht genau, was ich von ihm halten soll. Er hat sich meiner Meinung nach sehr schnell an die Freundin seines toten Bruders rangeschmissen, wodurch er unverschämt gewirkt hat. Er hat sein Verlangen nach Maria auch nicht versucht zu verstecken. In Eli konnte ich auch einen Hauch von Chase wiederfinden. Dieses machohafte und besitzergreifende Verhalten ist unverkennbar und man findet es oft in den männliche Charakter von Audrey Carlan wieder. Das einzige Problem ist, dass ich Chase nicht mochte und somit konnte ich mich auch nicht mit Eli anfreunden. Ich fand ihn einfach unverschämt.
Allerdings waren die Nebencharaktere ein Pluspunkt. Ich mochte Gillian schon an Anfang der Reihe und sie dann auch noch schwanger, von einem Außenstehenden betrachtet, zu erleben war wirklich süß. Außerdem kam Chase aus Marias Perspektive sehr gefühlvoll, besorgt und auch freundlich rüber. Er hat sich immer um das Wohl von Gillian Seelenschwestern gesorgt, was eine tolle Abwechslung zu dem besitzergreifenden, herrischen Chase war. Zwar ist dieser auch manchmal durchgedrungen, aber nicht so extrem wie sonst. Dann wären da noch Bree und Phillip. Bree ist ein wahrer Sonnenschein und meine zweitliebste Freundin nach Gillian. Sie ist immer gut gelaunt und wie sie sich immer über ihre Schwangerschaft beschwert, ist amüsant. Phillip war auch Maria ein guter Freund. Er kam in diesem Band nicht so oft vor wie in den Anderen, da er eine stärkere Verbindung zu Gillian, als zu Maria hat, aber er war sehr fürsorglich. Dann wäre da noch Kat. Nach dem Feuer, wo sie schwere Verbrennungen erlitt, liegt sie noch immer im Krankenhaus und Maria macht sich Vorwürfe, dass sie nicht schneller helfen konnte. In dem Buch konnte man schon mehr von Kat und Carsons Auseinandersetzungen miterleben, was eine gute 'Einleitung' für den letzten Band der Reihe war, in dem es um Kat geht. Von allen Seelenschwester mag ich sie am wenigsten, aber ich weiß nicht genau wieso. SIe ist mir einfach unsympathisch.
Audrey Carlans leidenschaftlicher Schreibstil war unverkennbar, aber man hat gemerkt, dass sie auch gut spannende Szenen schreiben kann. Leider fand ich, dass das Ende mehr hätte ausklingen können, denn es ging mir alles etwas sehr schnell.
Das Buch war nicht schlecht, aber es war auch nicht gut. Allerdings war es definitiv, nach dem ersten Teil, der schwächste Band der Reihe.

Veröffentlicht am 06.10.2017

Eine schwächere Fortsetzung

Bourbon Sins
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Nachdem William Baldwine tot aufgefunden wurden, kommen immer mehr seiner Vertuschungen ans Licht. Die Bradford Bourbon Company hat mehrere Millionen Dollar Schulden und das Privatvermögen der Familie ...

Nachdem William Baldwine tot aufgefunden wurden, kommen immer mehr seiner Vertuschungen ans Licht. Die Bradford Bourbon Company hat mehrere Millionen Dollar Schulden und das Privatvermögen der Familie ist an das der Firma gekoppelt. Während Lane mithilfe seines Freunden Jeff versucht eine Lösung für ihre finanzielle Lage zu finden und dabei auch noch den Betrieb wieder zum Laufen zu bringen, sucht die Polizei nach dem Mörder des Familienoberhauptes. Derweil hat Gin ganz andere Probleme. Unter anderem ihren neuen Verlobten Richard die Heirat auszureden. Außerdem hat sie Samuel T. noch immer nichts von seiner Tochter Amelia erzählt, die gegen ihre Mutter arbeitet und ihr das Leben schwer machen möchte. Lizzie erlebt als Lanes Freundin alles hautnah mit und möchte ihn unbedingt in seiner Situation unterstützen. Während die Schulden immer höher werden, ergeht es Miss Aurora immer schlechter und schlechter. Auch für Lanes Mutter sieht es gesundheitlich schlecht aus. Edward möchte mit all dem nichts zu tun haben. Er liebt Sutton immer noch, möchte sie jedoch nicht zurückgewinnen. Während in der Bradford Familie alles den Bach runter geht, bleibt immer noch die Frage wer William Baldwine ermordet hat.
In diesem Buch ging es wirklich drunter und drüber. Kaum war ein Problem aus der Welt geschafft, gab es schon ein Neues. Lane, der versucht alles wieder in Ordnung zu bringen ist die Ruhe in Person. Auch wenn er sich um seine Familie sorgt, bekommt er alles geregelt. Leider muss ich sagen, dass dieser Teil etwas schwächer war als der erste Band. Ich hatte am Anfang überhaupt keine Motivation zu lesen und es ging sehr schleppend voran, doch gegen Ende wurde es wieder besser. Um ehrlich zu sein war ich mit den ganzen Zahlen und Schulden der Bradford irgendwann etwas verwirrt. Es ist generell sehr viel gleichzeitig oder kurzaufeinander passiert, sodass man leicht den Überblick verliert hat.
Lane beteiligt sich nun aktiv an dem Unternehmen, wenn auch etwas widerwillig, immerhin kann er seine Familie mit dem Berg an Schulden nicht alleine lassen. In diesem ganzen Chaos hilft ihm Lizzie auf der richtigen Spur zu bleiben und die ganzen Entscheidungen zu treffen. Lane ist ein Kämpfer und er möchte, dass es sowohl dem Unternehmen als auch der Familie wieder besser geht. Er hat nun die Rolle des Familienoberhauptes übernommen, da Edward nichts mehr mit BBC zu tun haben möchte.
Lizzie bleibt Lane treu und unterstützt ihn wo sie nur kann. Bei dem ganzen Schlamassel in der Bradford-Familie, freundet sie sich sogar langsam mit Gin an.
Diese schlägt sich währenddessen mit ihren gewalttätigen Verlobten rum und ihrer sturköpfigen Tochter. Es macht es nicht gerade besser, dass sie in einen anderen verliebt ist, der zufälligerweise auch noch der Vater ihrer Tochter ist, was er allerdings nicht weiß.
Dann wär da noch Edward. Schon von Anfang an mochte ich ihn nicht. Natürlich kann ich seinen Hass auf seinen Vater gut nachvollziehen, aber er unternimmt einfach überhaupt nichts. Es scheint, als wäre ihm nicht nur die Bradford Bourbon Company total egal, sondern auch seine Familie.
Miss Aurora, mein absoluter Lieblingscharakter, bewahrt trotz allem einen kühlen Kopf. Sie ist für alle da, wenn jemand reden will, aber über sich selbst redet sie nie. Sie hat mit ihrer Behandlung aufgehört, da diese sowieso nicht anschlägt. Sie legt ihr Leben Gott allein in die Hände und hat keine Angst vor dem tot. Es ist wahrscheinlich, dass sie den Kampf gegen den Krebs verlieren wird.
J. R. Wards Schreibstil war gut, aber irgendwie etwas gewöhnungsbedürftig. Ich bin nicht so schnell vorangekommen, wie beim ersten Teil, aber es war trotzdem gut. 'Bourbon Sins' hat nicht mit einem solchen Cliffhanger geendet wie 'Bourbon Kings', aber ich bin dennoch neugierig, wie Lane die Sache mit den Schulden regeln wird und ob Gin sich von ihrem Mann Richard trennen wird.

Veröffentlicht am 06.10.2017

Eine süße Geschichte!

The Score – Mitten ins Herz
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Allie hat sich gerade von ihrem Freund getrennt, mit dem sie drei Jahre lang in einer Beziehung war. Als er zu ihrer Wohnung kommen will, ruft sie kurzerhand ihre beste Freundin Hannah an, die ihr sagt, ...

Allie hat sich gerade von ihrem Freund getrennt, mit dem sie drei Jahre lang in einer Beziehung war. Als er zu ihrer Wohnung kommen will, ruft sie kurzerhand ihre beste Freundin Hannah an, die ihr sagt, sie könne das Wochenende in Garrets Haus verbringen. Allerdings ist sie nicht alleine, denn Garrets Freund Dean aka Aufreißer ist auch da. Er hat den strikten Befehl nicht mit Allie zu schlafen. Doch als die beiden anfangen zu trinken für eines zum anderen. Während Dean nach ihrem One-Night-Stand unbedingt noch einmal mit Allie schlafen möchte, hat diese Schuldgefühle wegen ihrer frischen Trennung. Dennoch kommt ihr eine Ablenkung gerade recht und sie beschließt, dass Dean sich perfekt für eine kurzzeitige Affäre eignet. Alles Probleme scheinen gelöst, doch Allie ist nicht für Affären geschaffen - sie ist ein Beziehungsmensch.
Von der Story her, war dies auf jeden Fall nicht das beste Buch, doch Allie und Dean waren einfach ein süßes Paar. Erst ab den letzten 150 Seiten ist endlich etwas nennenswertes passiert. Die Entwicklung von Affäre zu Beziehung ging jedoch etwas sehr schnell und ich war erstaunt, dass gerade diese Entscheidung von Dean kam, der nicht viel von Beziehungen hält.
Allie, die schon seit sie 12 Jahre alt ist, Schauspielerin werden will, ist ein lebensfroher und netter Mensch. Sie weiß, das sie Schauspielerin werden möchte, aber nicht ob sie eher zum Theater möchte oder doch besser für Romantikkomödien geschaffen ist. Ich mochte als Protagonistin sehr gerne, weil sie sich mit ihren Problemen auseinandergesetzt hat und nicht weggelaufen ist. Ihre Mutter starb schon früh an Krebs und ihr Vater leidet an MS, weshalb sie in den Ferien immer zu ihm nach New York fliegt, um sich um ihn zu kümmern.
Dean stammt aus einer Reichen Familie und als Eishockey-Star sehr gefragt - besonders bei den Frauen. Es lässt es sich gut gehen, hat aber trotzdem gute Noten, da er in Harvard Jura studieren möchte, genau wie seine Eltern und sein Bruder. Am Anfang kommt er oftmals arrogant und verwöhnt rüber, doch als er Allie kennenlernt wird er gefühlvoll und selbstlos. Von seinem neuen Abwehrtrainer, auf den er nicht gut zu sprechen ist, wird er zu Sozialstunden verdonnert. Er muss dem Trainer einer jungen Hockeymannschaft assistieren, doch schon bald hat er richtig Spaß an der Arbeit mit den Kindern. Am Ende habe ich ihn richtig ins Herz geschlossen, auch wenn er manchmal ein ziemliches Arschloch sein kann.
Der Schreibstil von Elle Kennedy hat mir wieder richtig gut gefallen. Er war flüssig, sodass man schnell vorangekommen ist. Manche Stellen waren besonders amüsant, sodass ich auch ab und zu mal lachen musste.
Es war ein schönes Buch, aber bisher auf jeden Fall nicht das beste der Reihe.

Veröffentlicht am 06.10.2017

Ein wunderschönes Buch!

Rock my Soul
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Shawn und Kit haben eine gemeinsame Vergangenheit, doch da Shawn Kit nie darauf anspricht, denkt sie er hat sie vergessen. Schon auf der Highschool hat sie für den Gitarristen geschwärmt und sie hat nie ...

Shawn und Kit haben eine gemeinsame Vergangenheit, doch da Shawn Kit nie darauf anspricht, denkt sie er hat sie vergessen. Schon auf der Highschool hat sie für den Gitarristen geschwärmt und sie hat nie aufgehört in ihn verliebt zu sein. Zusammen mit The Last Ones to Know zu spielen, war schon immer Kits Wunsch und nun ist er in Erfüllung gegangen. Schnell merkt Kit, dass sie noch immer etwas für Shawn empfindet, obwohl er ihr vor sechs Jahren ihr Herz gebrochen hat.
Dieses Buch hat mir bisher von allen am besten gefallen. Shawn war schon am Anfang der Reihe einer meiner Lieblinge und in diesem Buch wurde sehr deutlich wieso. Auch wenn er bisher mit sehr vielen Frauen geschlafen hat und zu Highschool-Zeiten ein Arsch war, hat er Rücksicht auf Kit genommen. Während sie immer wieder versucht hat ihre Gefühle zu unterdrücken.
Kit ist tough und weiß was sie will. Sie lässt sich von niemanden einschüchtern. Nachdem was Shawn ihr vor sechs Jahren angetan hat, war sie am Boden zerstört und wütend, dass er nie angerufen hat. Trotzdem hat sie weitergemacht. Kit hat versucht ihre Gefühle für Shawn zu unterdrücken, was nicht besonders gut funktioniert hat. Ihre Mutter wollte sie die ganze Zeit verkuppeln, doch sie hat immer wieder angelehnt. Eine besondere Verbindung hat sie zu ihren Zwillingsbruder Kale, dem sie nichts verheimlicht und der ihr oft gute Tipps gibt. Mit vier Brüdern aufzuwachsen hat sie sozusagen 'abgehärtet'. Nur durch Shawn hat sie angefangen überhaupt Gitarre zu spielen, ist aber verdammt gut, in dem was sie tut.
Shawn war, als er jünger gewesen ist, ein richtiges Arschloch, doch als er Kit kennenlernt, versucht er sich zu bessern. Er möchte keine Groupies mehr im Tourbus haben und hat nur noch Augen für Kit, die ihn anfangs immer wieder abweist. Auch wenn er sie belogen hat und sie nie angerufen hat, bereut er, was er getan hat und ist nicht stolz darauf.
Natürlich durfte in diesem Teil Leti nicht fehlen, der sich selbst zu Kits drittbesten Freund erklärt hat. Er ist und bleibt einfach einer der besten Charaktere der Geschichte, weil er ehrlich ist und sich nie verstellt. Er gibt seinen Freundinnen immer wieder gute Ratschläge und hilft ihnen gerne. Ich glaube, dass diese Geschichte ohne Leti nur halb so gut wäre.
In diesem Buch gab es viele neue Charaktere, darunter auch Kale, Kits Zwillingsbruder. Er und Kit erzählen sich immer alles und die beiden haben eine stärkere Verbindung zueinander, als zu ihren anderen drei Brüdern Ryan, Bryce und Mason.
Jamie Shaws Schreibstil war wieder einmal großartig und ich konnte dieses Buch verschlingen. Was ich ziemlich gut fand, war der Prolog zu Beginn des Buches, da in der ersten beiden Bänden keiner vorkam. Natürlich wurde im Epilog die Protagonistin des nächsten Buches Rock my Dreams vorgestellt. Ich bin schon sehr gespannt auf die Geschichte von Mike, da er sich immer zurückgehalten hat und man ihn dann besser kennenlernen wird.

Veröffentlicht am 06.10.2017

EIne gute Fortsetzung

Selection – Die Elite
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Schon im ersten Teil der Reihe hat man gemerkt, dass es zwischen America und Maxon gefunkt hat. Sie hat sich mit dem Leben ihm Palast abgefunden, doch dann taucht auch Aspen wieder auf und America ist ...

Schon im ersten Teil der Reihe hat man gemerkt, dass es zwischen America und Maxon gefunkt hat. Sie hat sich mit dem Leben ihm Palast abgefunden, doch dann taucht auch Aspen wieder auf und America ist hin und her gerissen. Sie hat die Krone schon so gut wie gesichert, da Maxon ihr seine Gefühle bereits gestanden hat. Trotzdem hat America noch immer Gefühle für Aspen. Außerdem hat sie Zweifel, dass sie dem Amt der Prinzessin nicht gewachsen sei. Während America noch immer hin und her gerissen ist, trifft sich Maxon immer öfter mit den anderen Mädchen.
Ich fand es war eine schöne Fortsetzung des ersten Bandes und ich bin gespannt was noch im dritten Teil passiert. Meiner Meinung nach sollte sich America immer noch für Maxon und nicht für Aspen entscheiden, obwohl Maxon manchmal ein ziemlicher Arsch sein kann.
Was ich in diesem Band gut fand, war, dass America sich endlich gewehrt hat. Sie hat nicht nur tadellos zugesehen, sondern hat die Iniziative ergriffen. Dies tut nicht jeder. America wurde in diesem Band auch richtig klar, worum es hier geht und was manche nicht alles tun würde, um Prinzessin zu werden. Sie war tough und hat Mut bewiesen.
Maxon mochte ich zwischendurch nicht mehr so gerne, da er sich oft wie ein Arsch aufgeführt hat, besonders America gegenüber.
Kiera Cass Schreibstil war toll und ich bin schnell vorangekommen. Es war spannend und gefühlvoll. Durch das Ende dieses Buches möchte man wissen, wie es weitergeht und ich hoffe sehr, dass es ein Happy End gibt.