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Veröffentlicht am 17.04.2017

Tolles Buch

Frostkuss
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Alleine der Klappentext hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Ich fand, dass es sich wirklich gut angehört hat und so war es auch. Zugegeben, am Anfang war ich ein bisschen verwirrt mit den ganzen ...

Alleine der Klappentext hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Ich fand, dass es sich wirklich gut angehört hat und so war es auch. Zugegeben, am Anfang war ich ein bisschen verwirrt mit den ganzen Wesen und wusste nicht recht, was ich von dem Buch halten soll, aber in Laufe der Geschichte wurde es immer spannender. Mir kam es aber vor, als würde alles fürchterlich schnell geschehen (nicht negativ gemeint). Oder das Buch war zu kurz, denn für mich kam das Ende viel zu schnell...
In der Bibliothek der Schule wird irgendwann die Walküre Jasmine Ashton tot aufgefunden. Gwen denkt zuerst, dass alle schockiert sind, weil sie das beliebteste Mädchen der Schule war und ist überrascht, als es allen egal ist. Manche sind sogar über Jasmines Tod glücklich, weil sie nicht selten über andere gelästert hat. Nur Gwen, die ihre Leiche gefunden hat, kann das Gefühl nicht loswerden, dass mehr dahinter steckt. Zumal sie trotz ihrer Gabe nichts gefühlt hat, als sie die Leiche berührte. Nach und nach wird ihr bewusst, dass noch viel mehr dahinter steckt, als alle glauben.
Gwen Frost ist eine Außenseiterin und manche kennen nicht einmal ihren Namen. Sie geht noch nicht lange auf Mythos zur Schule und hat es auch schwer sich richtig einzufinden. Eigentlich fühlt sie sich auf der Schule fehl am Platz, weil sie denkt, dass sie nichts Besonderes ist. Außerdem glaubt sie nicht an die ganzen Mythen über die Götter und Co. Gwen an sich war mir auf Anhieb sympathisch. Sie hat noch mit dem Tod ihrer Mutter zu kämpfen, an dem sie sich die Schuld gibt.
Über Logan Quinn hat man im ersten Teil ziemlich wenig erfahren, aber irgendwie mag ich ihn. Auch wenn er bisher noch verschlossen war, denke ich, dass er ganz cool ist.
Daphne (ich weiß ihren Nachnamen nicht) war zu Beginn des Buches eine kleine Prinzessin, die nichts mit Gwen zu tun haben wollte. Nach und nach ist sie ihr aber ans Herz gewachsen. Sie werden sogar richtige Freunde, was mich richtig glücklich gemacht hat.
Der Schreibstil von Jennifer Estep war spannend und hat mich nicht gelangweilt. Man konnte das Buch in einem Rutsch durchlesen. Obwohl es dick aussieht, ist es gar nicht so lang. Die Geschichte an sich war wirklich gut umgesetzt und ich liebe ja Bücher, die von Götter handeln, was hier auch noch einmal aufgegriffen wurde.
Zum Glück gibt es noch mehr Teile, weil ich unbedingt wissen muss, wie es mit Logan und Gwen weitergeht

Veröffentlicht am 17.04.2017

Besser als der 1. Teil

Trinity - Gefährliche Nähe (Die Trinity-Serie 2)
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Dieses Buch war definitiv besser, als der erste Teil. Nicht nur von der Spannung her, sondern auch von der Fortsetzung der Handlung her. Gillian bekommt immer wieder Briefe von ihrem Stalker und Chase ...

Dieses Buch war definitiv besser, als der erste Teil. Nicht nur von der Spannung her, sondern auch von der Fortsetzung der Handlung her. Gillian bekommt immer wieder Briefe von ihrem Stalker und Chase tut alles, um sie so gut wie möglich zu beschützen. Er würde sein ganzes Geld ausgeben, damit Gillian in Sicherheit ist. Sie wird Tag und Nacht von ihrem neuen Leibwächter Austin bewacht. Nur blöd, wenn ihre Freunde nicht in Sicherheit sind, denn der Stalker hat es sowohl auf ihre Seelenschwestern, als auch auf Philipp abgesehen.
Auch in diesem Buch hat man mehr aus Gillians Vergangenheit erfahren. Sie hatte wieder Flashbacks aus der Zeit mit Justin. Natürlich denkt sie, dass ihr gewalttätiger Ex sie stalkt, was aber irgendwie zu leicht wäre. Sie fühlt sich in der Nähe ihres Aufpassers sicher, aber auch ein wenig bedrängt, weshalb sie manchmal ausreißen will.
Chase ist natürlich wieder sehr besitzergreifend. Durch den irren Stalker möchte nur noch eher sein Revier markieren. Er möchte alles tun, um Gillians Sicherheit zu gewährleisten, weil er es nicht ertragen würde, wenn er sie verliert. Ich fand sein Verhalten aber ehrlich gesagt manchmal ein bisschen nervig.
Audrey Carlans Schreibstil war in diesem buch wesentlich besser, als im ersten. Ein ganz großer Pluspunkt war der Perspektivwechsel zwischen Gillian und den Stalker. Man hat einen Einblick in die Welt von ihm bekommen und gemerkt, wie krank ein Mensch eigentlich sein kann.
Das Ende des Buches macht Lust auf mehr, weshalb ich bald auch den dritten Teil lesen werde.

Veröffentlicht am 17.04.2017

Extrem gut

Rock my Heart
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Ich habe nur Gutes über dieses Buch gehört und hatte dementsprechend hohe Erwartungen, die auf jeden Fall alle erfüllt wurden. Rowan, die widerwillig mit zu einem Konzert geht, erwischt ihren Freund, mit ...

Ich habe nur Gutes über dieses Buch gehört und hatte dementsprechend hohe Erwartungen, die auf jeden Fall alle erfüllt wurden. Rowan, die widerwillig mit zu einem Konzert geht, erwischt ihren Freund, mit dem sie schon drei Jahre lang eine Beziehung führt, mit einer Anderen. Natürlich ist Rowan da am Boden zerstört. Draußen begegnet sie dann Adam, der sie mit ihn seinen Tourbus nimmt und ihr ein bisschen hilft ihren Ex zu vergessen. Ein paar Tage später erfährt sie dann, dass sie mit Adam zusammen Französisch hat und hat Angst, dass er sie erkennt oder noch schlimmer, sie nicht erkennt. Allen Anschein nach hat er sie vergessen, denn Adam taucht jeden Tag mit einem anderen Mädchen auf. Rowan, die sich mit Brady eine Wohnung hatte, zieht notdürftig zu ihrer besten Freundin Dee ins Wohnheim und versucht über ihren Ex hinwegzukommen, was bei seinen Nachrichten gar nicht so einfach ist. Nach ein paar Wochen bekommt Adam Ärger mit dem Französischlehrer und Rowan deckt ihn, was dazu führt, dass sie ihm Nachhilfe geben muss, damit er die Prüfung besteht. Zusammen erleben sie ein ereignisreiches Wochenende auf Tour mit Adams Bandkollegen...
Rowan fand ich schon etwas naiv. Besonders an den Stellen, an denen sie beinahe zu Brady zurückgegangen wäre. Außerdem verstand ich am Anfang nicht wirklich, warum sie nicht wollte, dass Adam wusste, wer sie war. Aber im Laufe der Geschichte wurde sie mir immer sympathischer.
Ich glaube ich könnte einen ganzen Roman über Adam schreiben, weil er einfach so unbeschreiblich toll ist. Zugegeben, am Anfang mochte ich die Anderen aus seiner Band lieber, aber auch das hat sich schnell geändert. Was ich richtig süß fand, war, dass er die ganzen Groupies stehen gelassen hat, wenn Rowan zum Beispiel "nach Hause" wollte.
Ich. Liebe. Dee. Sie ist einfach ein so herzensguter Mensch. Man hat gemerkt, dass sie Brady am liebsten eine reinschlagen wollte, was sie zu einer loyalen Freundin macht.
Auch Leti, der ebenfalls in Rowans Französischkurs ist, fand ich super sympathisch. Er hat mich richtig oft zum Lachen gebracht und seine Schwärmereien für Adam waren einfach urkomisch.
Ich könnte eigentlich zu jeden Charakter aus diesem Buch etwas schreiben, aber ich glaube, dass würde dann etwas zu lang werden... Es gibt irgendwie nichts wirklich Negatives an diesem Buch.
Jamie Shaws Schreibstil hat mich nie gelangweilt. Es gab richtig viele Stellen, die mich zum Lachen gebracht haben und ich liebe humorvolle Bücher. Auch das Anknüpfen auf die Geschichte von Dee und Joel war wirklich gut gemacht, was die Vorfreude auf Rock my Body groß macht. Dieses Buch war auf jeden Fall eines meiner Highlights im März.

Veröffentlicht am 17.04.2017

Eher Langweilig...

Tote Mädchen lügen nicht
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Ich muss sagen, dass ich ein bisschen enttäuscht von dem Buch war. Es hat sich einfach total spannend angehört, aber es war ziemlich schleppend. Hannah ist schon seit ein paar Tagen tot und Clay ist am ...

Ich muss sagen, dass ich ein bisschen enttäuscht von dem Buch war. Es hat sich einfach total spannend angehört, aber es war ziemlich schleppend. Hannah ist schon seit ein paar Tagen tot und Clay ist am Boden zerstört, doch als er die Kassetten findet, ist er froh Hannahs Stimme zu hören. Bei manchen der dreizehn Personen ist er wütend und kann nicht glauben, was sie Hannah angetan haben. Im Laufe der Geschichte wird klar, dass alle Ereignisse und auch die Handlungen der Personen miteinander verknüpft sind.
Von Clays Gefühlen hat man recht wenig erfahren, was dazu geführt hat, dass man keinen Bezug zum Protagonisten aufbauen konnte, was meiner Meinung nach schon ein Minuspunkt ist. Hinzukommt, dass Clay Handlungen immer zwischen Hannahs Erzählungen beschrieben wurden, was ich persönlich als sehr störend empfunden habe.
Von Hannahs Gefühlen hat man sehr viel erfahren und sie war der einzige Charakter des ganzen Buches, der wirklich authentisch gestaltet worden ist. Am Anfang hatte man nicht den Eindruck, dass sie eine Suizit-Gefährdete ist, aber im Laufe der Geschichte konnte man ihre Beweggründe immer besser nachvollziehen. Bei ihr war wirklich fasst alles dabei. Von Gerüchten über eine Vergewaltigung bis hin zu einem tödlichen Unfall.
Jay Ashers Schreibstil gefällt mir nicht ganz so gut. Immer wieder habe ich gemerkt, dass ich gedanklich nicht bei der Geschichte war - Vielleicht lag das auch an mir... Trotzdem habe ich mich bei längeren Textpassagen oftmals gelangweilt.
Das Fazit der Rezension ist etwas schade, da sich die Geschichte wirklich vielversprechend angehört hat. Man hätte aus der Idee wirklich etwas machen können

Veröffentlicht am 17.04.2017

Noch besser als The Deal

The Mistake – Niemand ist perfekt
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Meiner Meinung nach ist dieses Buch noch besser, als The Deal, das auch schon wirklich gut war. In diesem Buch ging es um Grace und Logan. Beide Charaktere mochte ich auf Anhieb und ich konnte mich gut ...

Meiner Meinung nach ist dieses Buch noch besser, als The Deal, das auch schon wirklich gut war. In diesem Buch ging es um Grace und Logan. Beide Charaktere mochte ich auf Anhieb und ich konnte mich gut in sie hineinversetzten.
Als Logan von Grace Wohnheimtür erscheint, kann sie nicht glauben wie ihr geschieht, besonders, als sie dann zusammen einen Film gucken. Doch so schnell wie er gekommen, genauso schnell war er wieder weg. Nachdem Grace Logan nicht mehr aus dem Kopf gegangen ist, hat er sie noch einmal besucht. Leider hielt ihre Freundschaft nicht lange, denn Logan gesteht ihr, dass er in eine andere verliebt ist. Daraufhin ist Grace natürlich am Boden zerstört und flieht über die Semesterferien nach Paris zu ihrer verrückten (hier positiv) Mutter. Logan möchte sie dennoch nicht aufgeben, was dazu führt, dass Grace ihm eine Liste mit Dingen gibt, die er tun soll, bevor sie mit ihm ein Date hat.
Ich mag Logan wirklich gerne. Er ist charmant und lustig. Auch wenn er eine Zeit lang mit wirklich vielen Frauen geschlafen hat, hat er Grace allen anderen vorgezogen. Er denkt er sei kein guter Mensch, wovon aber das Gegenteil der Fall ist. Logan ist fürsorglich und kümmert sich ab und zu um die Werkstatt seines Vater, wenn auch widerwillig.
Grace ist eine wirklich wunderbare Person und hat sogar ein schlechtes Gewissen, als sie Logan gemeine Aufgaben stellt, die er lösen muss. Seit ihrer Kindheit ist sie mit Ramona befreundet, für die sie alles tun würde. Allerdings ist Ramona keine sehr gute Freundin.
Elle Kennedys Schreibstil war auch in diesem Buch sehr gut. Ich fand es kein einziges Mal langweilig und ich bin richtig froh über das Happy End. Jetzt kann ich mich schon auch den dritten Teil der Reihe freuen.