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Veröffentlicht am 26.01.2021

Sehr enttäuschend

SMOKE
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ENTHÄLT SPOILER
Schreibstil:
Das einzig wirklich gute an dem Buch, war der Schreibstil. Diesen mochte ich echt gerne und man kam gut durch die Seiten.
Charaktere:
Cinder, ach was soll ich sagen. Am Anfang ...

ENTHÄLT SPOILER
Schreibstil:
Das einzig wirklich gute an dem Buch, war der Schreibstil. Diesen mochte ich echt gerne und man kam gut durch die Seiten.
Charaktere:
Cinder, ach was soll ich sagen. Am Anfang war sie sehr selbstbewusst, jedoch hat sich im Laufe des Buches herausgestellt, dass sehr naiv ist. Das ist mir vor allem dann bewusst geworden, als sie sich in einer fremden Stadt von einem Fremden (Smoke) einfach rumfahren ließ. Dazu hat sie auch noch, ohne zu zögern eingewilligt mit zu ihm nach Hause zu fahren. Als sie dann sowas sagte wie, dass sie froh war nicht von ihm vergewaltigt worden zu sein, musste ich bisschen stutzen, weil sie es hat so “harmlos“ klingen lassen. Genauso hat sie ein wenig später gesagt, dass sie es heiß finden würde, wenn er einfach so in sie eindringen würde, ohne ihre Erlaubnis. Das überbringt einfach ein komplett falsches Bild, wenn vor allem auch noch Jüngere (was ich echt abraten würde) dieses Buch lesen. Sie könnten so aufnehmen, dass es in Ordnung sei, wenn der Partner etc. nicht das Einverständnis hat. An einigen Stellen war sie auch kindisch, was für mich in dem Moment Fremdscham war.
Smoke, der Sadist, mochte ich die ganze Zeit nicht und ich fand ihn null anziehend, heiß oder sonst was. Er war das ganze Buch geheimnisvoll und hat nur wenig von sich gegeben, aber dass er Cinder dann am Anfang nicht mal den Grund nennt, wieso er sie gefangen hält, obwohl sie jedes Recht hatte dies zu wissen, konnte ich dann gar nicht nachvollziehen.
Ivy, Cinder’s eigentliche Beste Freundin, mochte ich von Anfang an nicht. Sie hat, obwohl es ihre Beste Freundin ist, ihr Sachen an den Kopf geworfen und ihr nicht mal vernünftig zugehört hat. Hätte ihr bestimmt schon eine gescheuert, so sehr wie sie mich aufgeregt hat.
Handlung:
Das Buch hat ganz gut angefangen und ab dem Moment, wo sie in sein Auto gestiegen ist, ging alles bergab.
Theoretisch war alles ein Großes hin und her zwischen Cinder’s Fluchtversuchen und dem darauffolgendem Sex. Wo ich andeuten muss, dass diese Sexszenen auch nichts wirklich Besonderes waren, sondern irgendwie immer gleich, was mir den Reiz genommen hat diese dann auch zu lesen.
Nach einer gewissen Zeit auf der Ranch von Smoke, kam dann eine Frau, Sheela, die man am Anfang schon kennengelernt hat und sie war auch die Einzige, die ich ansatzweise sympathisch fand. Irgendwie haben sie und Smoke eine Affäre oder ähnliches gehabt und Cinder hat sie “erwischt“, während Sheela, Smoke eine geblasen hat. An sich nichts Schlimmes, aber dass Cinder sie dann als Hure bezeichnet, obwohl sie ganz genau wusste, dass sie am liebsten an ihrer Stelle gewesen wäre. Konnte nicht verstehen, warum sie dann Sheela runtergemacht hat, nur wegen ihrer Eifersucht.
Die Fluchtversuche von Cinder haben sich, wenn ich mich nicht irre, viermal wiederholt und sie hätte eigentlich schon längst bemerken müssen, dass sie Smoke nicht so leicht entkommt. Eigentlich besteht das Buch nur daraus, dass es immer die gleichen Szenen waren, nur anders geschrieben und dieses ganze hin und her wurde von Zeit zur Zeit immer weniger unterhaltsam.
Jetzt kommen wir zu dem Punkt, der so ekelhaft und absurd war.
Und zwar das Thema Vergewaltigung in diesem Buch.
Nicht nur fand Cinder den Gedanken “vergewaltigt“ zu werden heiß, sondern Smoke hat dies auch verwirklicht. Das Szenario war, dass Cinder mal wieder versucht hat abzuhauen, jedoch von ihm aufgehalten wurde. Daraufhin hat er sie mehrmals mit einer Peitsche geschlagen, während jemand, der ihm hilft, dass sie nicht abhaut, zugeschaut hat. Dieser hat da jedoch nicht mitgemacht, sondern stand einfach nur daneben. Dann hab der ekelhafteste Satz, den ich vermutlich jemals gehört habe. Smoke sagte und ich zitiere „Trau dich, alter Freund. Das wird nicht ihre letzte Vergewaltigung sein.“ Woraufhin er sie vor den Augen des anderen vergewaltigt hat.
Er hatte kein schlechtes Gewissen und seine Ausrede war, dass sie ja feucht und sonst noch was war, was aber noch lange nicht bedeutet, dass er das Recht hat dies zu tun.
Ab dem Punkt war mir klar, dass dieses Buch keine Chance hatte mich noch zu überzeugen, denn ich war sowas von fertig damit.
Fazit:
Es war krank und ekelhaft. Ich kann einiges verkraften, aber das hat alles überschritten und das was passiert ist will ich auch nicht verkraften können. In diesem Buch wurde Vergewaltigung romantisiert, was Jüngeren ein falsches Bild geben könnte oder wird. Das Einzige, was ich loben kann ist der Schreibstil, der wirklich gut ist. Ich gebe dem Buch 1/5 Sternen, aber nur weil es keine Möglichkeit gibt bei Portalen 0 Sterne anzugeben, sonst wären es 0/5 Sterne gewesen.

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Veröffentlicht am 14.01.2021

Herzensbuch

Chemical Hearts
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Schreibstil:
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und was mich sehr überrascht hat war, dass das Buch mal aus der Sicht des Jungen/Mannes ist. Ich bin locker durch die Seiten gekommen und die Emotionen, ...

Schreibstil:
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und was mich sehr überrascht hat war, dass das Buch mal aus der Sicht des Jungen/Mannes ist. Ich bin locker durch die Seiten gekommen und die Emotionen, die in jedem einzelnen Satz steckten, haben mich umgehauen. Einzelne Sätze taten manchmal so weh, dass ich ein ziehen in der Brust verspürt habe.
Charaktere:
Henry fand ich Anfangs etwas komisch, aber nach einer Zeit wurde es dann immer besser. Er ist dieser Typ von nebenan, mit dem man nachts durch die Straßen tanzen würde. Dadurch, dass er noch nie verliebt war, hat er einiges über sich ergehen lassen, wo ich ihn am liebsten fest geschüttelt hätte.
Grace ist sehr verschlossen, aber dann wiederrum auch wieder offen, jedoch nur zu wenigen. Ich glaube ich habe noch nie ein Buch gelesen, wo ich am Ende so wenig über einen Protagonisten wusste, wie bei diesem hier. Sie war mir das ganze Buch über ein Rätsel und ich hätte am liebsten viel mehr über sie erfahren wollen.
Handlung:
Es brauchte erstmal einige Seiten, um mich zu überzeugen, aber es ist eines der wenigen Bücher, bei denen ich es von Anfang an mochte. Es gab einige Cringe Stellen, die ich einige Sekunden lang erstmal verarbeiten musste. Es wurde mit jeder weiteren Seite, die ich gelesen habe, besser. Die Spannung blieb das ganze Buch über erhalten, was mich verrückt gemacht hat, da man die ganze Zeit nicht wusste, wie es endet. Was mir vor allem gefallen hat, war wie Henry und Grace sich langsam kennengelernt haben. Ihre Gespräche waren tiefgründig und haben mir eine Gänsehaut beschert. Henry hatte sehr viel Geduld mit Grace, auch in den Momenten, wo ich vermutlich aufgegeben hätte. Das Geheimnis von Grace ist so viel tiefgründiger als gedacht und alles was damit zu tun hatte und all die Dinge, die sie zu Henry deswegen gesagt hat, tat einfach höllisch weg. Das Ende hat mich so eine Leere in mir hinterlassen, aber es passt einfach perfekt zu diesem Buch.
Fazit:
Es ist eine Mischung aus viel Spannung, Überraschung, Schmerz und irgendwo auch Liebe. Ich gebe diesem Buch 5/5 Sternen, weil es sich durch jede weitere Seite mehr in mein Herz geschlichen hat und es was besonderes ist. Ich kann dieses Buch einfach nur jedem ans Herz legen, weil es zu gut ist, um es nicht gelesen zu haben.

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Veröffentlicht am 02.11.2020

Schöner Roman mit Tiefe

Rixton Falls - Secrets
4

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist echt verdammt gut. Ich war von der ersten Seite an gefesselt und bin gefühlt durch die Seiten geflogen.
Charaktere:
Mit Demi musste ich erstmal ein wenig warm ...

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist echt verdammt gut. Ich war von der ersten Seite an gefesselt und bin gefühlt durch die Seiten geflogen.
Charaktere:
Mit Demi musste ich erstmal ein wenig warm werden. Im Prolog mochte ich sie echt gerne, was aber dann bis zur Hälfte des Buchs eher nicht der Fall war. Erst als sie endlich für dich selbst eingestanden ist, habe ich angefangen sie zu mögen. Es gab echt viele Stellen, wo ich sie am liebsten angeschrien hätte, weil sie einfach nichts gesagt hat, obwohl sich eine gewisse Person unmöglich verhalten hat. Ich an ihrer Stelle hätte schon längst alle angeschrien.
Royal mochte ich von Anfang bis Ende. Man merkt direkt, dass ihm was Ungerechtes widerfahren ist und das gewisse Leute das auch noch als Drohung nutzen, fand ich echt unverschämt. Da der Grund auch noch seine Schwester ist, war echt ein Schock für mich, denn wer würde mit Absicht seiner Familie sowas antun? Trotzdem hat es mich ab und zu genervt, dass er solange brauchte, um es Demi zu erzählen. Was mich bei ihm jedoch gestört hat, war seine Abhängigkeit, die er Demi gegenüber ausgeübt hat. In jedem Kapitel aus seiner Sicht, sagt er bestimmt mindestens einmal, dass Demi sein Leben ist und dass er ohne sie nicht Leben kann. Da hat mir einfach die Unabhängigkeit gefehlt, die zeigt, dass er auch ohne sie kann.
Die Familie von Demi fand ich etwas unfair Royal gegenüber, weil sie einfach nicht an seine Unschuld geglaubt haben, obwohl sie ihn schon ihr ganzes Leben gekannt haben und wie ein Sohn/Bruder für sie war. Irgendwo kann ich das Handeln des Vaters auch nachvollziehen, aber er hat es nicht mal versucht.
Handlung:
Man wurde von Anfang an direkt gut in das Geschehen eingeweiht, ohne dass Wissenslücken entstanden sind. Royal kommt nach 7 Jahren wieder und Demi lässt ihn auch spüren, was er dadurch verursacht hat. Jedoch hat sie ihn nach paar Tagen direkt wieder komplett in ihr Leben gelassen, als wäre nie etwas passiert und als wäre da kein großes Geheimnis, dass die beiden überhaupt getrennt hat. Demi hat die Hälfte vom Buch einfach einen Vor- und Rückwärtsgang eingelegt, weil sie erst nach paar Tagen mit Royal geschlafen hat, dann sagt sie, dass sie ihn nicht mehr sehen kann, dann geht sie zu ihm und die beiden tun wieder als wäre nichts passiert. Das war für mich einfach zu ungläubig und sie meinte, dass es wäre als hätte man einfach nur ein Lesezeichen zwischen Seiten gelegt und sie machen da weiter, wo es aufgehört hat, als hätten sie sich nicht über all die Jahre verändert.
Was ich aber sehr mochte, war der Epilog, der in der Zukunft spielt und zeigt, dass es für die beiden jetzt doch ein Happy End gab. Trotzdem frage ich mich, wo der zweite Teil dann starten wird, ob da wo der Epilog geendet hat oder 8 Jahre vor dem Epilog.
Fazit:
Ein gelungener erster Teil einer Reihe, wo ich mich auf die Folgebänder freue. Von mir bekommt das Buch 4,5/5 Sterne, weil mir einfach etwas gefehlt oder keinen Sinn ergeben hat.

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Veröffentlicht am 31.08.2020

Habe etwas anderes erwartet

Aus allen Wolken fällt man auch mal weich
1

Schreibstil:
Der Schreibstil ist sehr angenehm und ich bin super durch die Seiten gekommen. Was ich vor allem mochte waren die Instagram-Beiträge, die nach jeweils paar Kapitel dann kamen.
Charaktere:
Julia ...

Schreibstil:
Der Schreibstil ist sehr angenehm und ich bin super durch die Seiten gekommen. Was ich vor allem mochte waren die Instagram-Beiträge, die nach jeweils paar Kapitel dann kamen.
Charaktere:
Julia wurde mir erst zum Ende hin sympathisch, wo sie sich dann langsam selbst gefunden hat. Am Anfang hat sie das Mutter-Sein so abgetan und es schien so, als würde sie Fee, ihre Tochter, nicht lieben. Es ging auch immer nur um sie, als wenn sie das schlimmste der Welt erlebt etc. Jedoch fand ich es echt heftig, wie kreativ sie ist und was ihr alles eingefallen ist, wo ich niemals draufgekommen wäre.
Alex hat man das ganze Buch über eher weniger kennen gelernt. Von dem was ich gelesen habe, finde ich ihn ganz nett, aber mehr kann ich auch nicht sagen.
Fee und Julius hingegen sind einfach nur Zucker und die Unterhaltungen der beiden, waren einfach so süß.
Handlung:
Am Anfang fand ich, dass Julia ihre Tochter ihre Kindheit nicht wirklich ausleben lässt, weil sie halt jemand war, den man kennt, aber die jetzt auch nicht so berühmt ist, dass man sie auf der Straße erkennen würde. Mal war Fee gut genug für sie und mal dann wieder nicht.
Nach den ersten 130 Seiten hat sich das ganze ein wenig gezogen, ohne dass etwas wirklich Spannendes passiert ist und die Geschehnisse haben sich theoretisch nur wiederholt.
Was mir sehr gefallen hat, war dass der Mann nicht direkt auf die Frau gestanden hat, was bei 95% aller Bücher sonst der Fall ist. Ebenfalls mochte ich, dass nichts wirklich vorhersehbar war. Man wusste nicht, ob sie ihr Geschäft verliert oder nicht, was mich zum Weiterlesen angeregt hat.
Die beiden hatten das ganze Buch über eher eine berufliche Beziehung, weswegen ich nicht nachvollziehen konnte, dass die beiden am Ende jetzt doch zusammengekommen sind.
Genauso finde ich, dass sich die Probleme zum Ende hin alle plötzlich aufgelöst haben. Das war mir ein wenig zu unrealistisch, weil sich nun mal nicht alles auf einmal klärt.
Julia hat sich zum Ende hin sehr verändert. Sie ist realer geworden, was auch ihren Alltag beeinflusst hat.
Fazit:
Es ist ein gutes Buch für Zwischendurch, wenn man mehr vom Thema “Realität auf Instagram“ erfahren möchte. Ich gebe dem Buch 2/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Tolle Fortsetzung

Lovely Mistake
0

Schreibstil:
Ich kann für Sarahs Schreibstil nur schwärmen, man kommt schnell durch die Seiten und ich bin in diesem Buch versunken.
Charaktere:
Ich liebe Molly, sie ist eine selbstbewusste Person und ...

Schreibstil:
Ich kann für Sarahs Schreibstil nur schwärmen, man kommt schnell durch die Seiten und ich bin in diesem Buch versunken.
Charaktere:
Ich liebe Molly, sie ist eine selbstbewusste Person und recht schlagfertig. Was ich vor allem mochte war, dass sie sich nichts gefallen lassen hat und wenn ihr mal etwas nicht gepasst hat, direkt ihre Meinung dazu gesagt hat. Genauso ist sie ein selbstloser Mensch und setzt sich an letzter Stelle, was ich sehr bemerkenswert fand.
Troy mochte ich auch gerne, weil er verständnisvoll gegenüber Mollys Vereinbarung mit sich selbst war, nicht jeder hätte es einfach so akzeptiert. Auch er ist ein selbstloser Mensch, denn er hat seine Träume aufgegeben, um sich in seiner Jugend um seine Schwester zu kümmern, weshalb er auch wollte, dass Molly ihren Traum verwirklicht und sie auch dort so weit wie möglich unterstützt hat.
Man hat auch in diesem Teil etwas von den Protagonisten in dem vorherigem Band erfahren, aber nicht so, dass es gezwungen rüberkam oder es zu viel war.
Handlung:
Man wurde von Anfang an mit dem Thema Krebs konfrontiert und hat Molly begleitet, wie sie mit ihrer Mutter dagegen kämpft. Doch leider hatte der Krebs einen anderen Plan und hat Mollys Mutter zum Ende hin geholt, was ich besser fand, als dass sie auf magische Weise geheilt wird, was nicht bedeuten soll, dass es nicht möglich ist.
Dadurch, dass bei Mollys Mutter Krebs diagnostiziert wurde, hat sie kaum jemanden an sich herangelassen, weil sie sich voll und ganz auf ihre Mutter konzentrieren wollte. Jedoch musste sie wegen einem Rohrbruch zu Troy ziehen, weshalb die beiden sich nähergekommen sind.
Auf Grund Mollys Vereinbarung mit sich selbst, dass sie 6 Monate keinen Mann anfassen wird, haben die beiden sich wirklich und langsam kennengelernt, was ich gut fand und nicht so wie in den meisten Büchern, dass sie nur miteinander ins Bett wollen.
Jedoch hat mich diese “Regel“ ein wenig an den ersten Teil erinnert, weil sie sich dort ja auch nicht berührt und gesehen haben, aber das ist nur nebensächlich.
Was mich ein wenig genervt hat war, dass Molly nach dem ihre Mutter gestorben ist, Troy die Schuld gegeben hat, weil sie anstatt in den letzten Stunden des Lebens ihrer Mutter bei ihm war. Ihre Mutter hat genau das beabsichtigt, damit sie sie nicht als Sterbende in Erinnerung hat.
Fazit:
Ich hatte öfters einen Kloß im Hals und Tränen in den Augen. Es ist ein gelungener zweiter Teil, konnte jedoch nicht an den ersten heranreichen. Ich gebe dem Buch 4,5/5 Sterne.

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