Gelungenes Finale, das aber nicht ganz mit den Vorgängern mithalten kann
The Age of Darkness - Das Ende der WeltEnthält Spoiler zu den Vorgängern!
Als Behesda zerstört wurde, wurden unsere Helden voneinander getrennt, doch diesmal haben sie zumindest gemeinsame Ziele: den Propheten Pallas besiegen und den gefangenen ...
Enthält Spoiler zu den Vorgängern!
Als Behesda zerstört wurde, wurden unsere Helden voneinander getrennt, doch diesmal haben sie zumindest gemeinsame Ziele: den Propheten Pallas besiegen und den gefangenen Gott aus Berus Körper entfernen, ohne dass er freikommt.
Es gibt noch diese mächtigen Gegner, aber hier stehen auch die Beziehungen der Protagonisten im Mittelpunkt, die nach Enttäuschungen, Verrat und sogar Mord endlich auf der gleichen Seite stehen, aber noch viel zu klären haben. Es gibt Geheimnisse und Spannungen, auch zwischen den Pärchen, deren Liebesglück auf der Kippe steht, während sie versuchen, die Welt zu retten.
Es ist wieder ein spannendes Abenteuer, aber es konnte mich nicht so packen wie die Vorgänger. Auch wenn der Einsatz höher war, fand ich es weniger spannend und actionreich. Während man sonst immer mehrere Schauplätze hatte und es zur Spannung beitrug, dass die Handlungen der Charaktere irgendwo anders für Probleme sorgten, ziehen sie hier mehr an einem Strang und werden sich dadurch auch immer ähnlicher, was sie insgesamt langweiliger macht.
Fazit
"The Age of Darkness - Das Ende der Welt" bietet ein spannendes und gelungenes Finale, aber durch die gemeinsame Reise der Charaktere hat mir ein bisschen was gefehlt. Ich fand es auch einerseits schön, wie sich die Charaktere entwickelt haben, aber zum Schluss hat sie das einander auch zu ähnlich gemacht.