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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.08.2018

Leichte Unterhaltung für Zwischendurch

Wild Games - In einer heißen Nacht
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Protagonisten
Abby will gar nicht an dieser Game Show teilnehmen, aber sie lässt sich doch überzeugen. Dort angekommen hat sie einen schwachen Start, doch sie ist schlau und außerdem gerät sie an einen ...

Protagonisten
Abby will gar nicht an dieser Game Show teilnehmen, aber sie lässt sich doch überzeugen. Dort angekommen hat sie einen schwachen Start, doch sie ist schlau und außerdem gerät sie an einen guten Partner: Dean. Sie ist auf der Insel oft unsicher, da sie sich vielen Konkurrenten körperlich unterlegen fühlt. Dass einige der Frauen attraktiver sind, hilft ihr auch nicht mit ihrem Ego.
Und doch hat Dean nur Augen für sie, auch wenn er es nicht immer zeigt. Er ist mehr Muskeln, während Abby eher der Kopf ist. Wenn Abby einen taktisch klugen Vorschlag macht, ist er meist dabei. Nur leider lässt sich Abby allzu bald von ihrer Schwärmerei für Dean ablenken und ist immer auf seiner Seite, anstatt wirklich logisch vorzugehen. Sie kommen sich in der wenig angenehmen Umgebung näher, aber das ist auch gar nicht überraschend, da die Show wohl auch darauf ausgelegt ist. Sie sind auf jeden Fall ein entzückendes Pärchen.

Handlung und Schreibstil
Wir haben hier also eine Survival-Game-Show, bei der die Kandidaten auf einer Insel leben müssen, wenige Ressourcen haben und gelegentlich darum kämpfen müssen, bleiben zu dürfen. Von den Spielen hat man nicht so viel gesehen und die Zeit verging auch relativ schnell, da die Liebesgeschichte im Fokus lag. So vergingen während des Spiels schon mal einige Wochen ohne nennenswerte Entwicklungen, was ich dann schon irgendwie frustrierend fand. Aber so wurde das Buch eben nicht in die Länge gezogen und konzentrierte sich auf die Punkte, die eben für die Liebesgeschichte eine Rolle spielten. Das Buch war wirklich schnell vorbei und da hätte gern mehr sein können, so blieb es eine eher lockere Geschichte mit kleineren Intrigen.
Durch die einfache Geschichte, die eigentlich nur eine ungewöhnliche Kulisse hatte, war die Handlung auch recht vorhersehbar und nicht gerade spannend, aber unterhaltsam und süß war es trotzdem. Wenn man nicht zu viel erwartet, wird man auch nicht enttäuscht.

Fazit
Zwar war "Wild Games - In einer heißen Nacht" nicht allzu spannend und auch recht vorhersehbar, aber es war doch eine süße und unterhaltsame Geschichte.

Veröffentlicht am 01.08.2018

Überraschend spannende Handlung und sympathische Charaktere

Fesselndes Verlangen - Forbidden Lovers
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Isabella will auf ihrer ersten Playparty ohne Versprechen auf eine Zukunft Spaß haben und endlich mal loslassen. Was sie nicht erwartet, ist, auf einen so unwiderstehlich dominanten Mann wie Tristan zu ...

Isabella will auf ihrer ersten Playparty ohne Versprechen auf eine Zukunft Spaß haben und endlich mal loslassen. Was sie nicht erwartet, ist, auf einen so unwiderstehlich dominanten Mann wie Tristan zu treffen und mit ihm die unvergesslichste Nacht ihres Lebens zu verbringen. Das ändert aber nichts daran, dass sie die Stadt verlässt um weit weg von ihrer Vergangenheit zu studieren.
Zwar wollte Tristan noch nie eine feste Sub-Dom-Beziehung und die meisten Frauen sind schnell vergessen, aber bei seiner Angel ist das anders. Kein anderer Mann soll sie haben. Aber sein neuer Job als Professor in Edison wird ihn wohl davon abhalten, sie bald wiederzusehen.
Denkt er. Denn plötzlich sitzt seine Angel, Isabella in seiner Vorlesung ...

Protagonisten
Ihr verrückter Ex hat Isabella beinahe umgebracht und seitdem ist sie nicht mehr dieselbe. Nun will sie beweisen, dass sie ihr Leben im Griff hat, obwohl ihre Vergangenheit sie nicht ganz in Ruhe lässt, da sie ständig mit der Angst kämpfen muss, dass dieser Wahnsinnige wieder auftaucht. Ihre sexuellen Vorlieben hat sie erst vor kurzem entdeckt und will sie unbedingt ausprobieren, dabei ist sie froh, bei einem erfahrenen Mann wie Tristan gelandet zu sein, der sie führen kann. Sie ist eigentlich eine starke Persönlichkeit und entschlossen, keine Schwäche zu zeigen, und auch ihre freche Art stehen im Kontrast zu ihren Ängsten, was sie nur noch sympathischer macht.

Bei Tristan ist es ähnlich. Auch er hat seine Schwächen, aber ansonsten zeigt er sich so selbstbewusst und dominant, dass man das nicht von ihm vermuten wurde. Solche Dinge können, wenn sie nicht gut umgesetzt sind, den Charakter unglaubwürdig erscheinen lassen, aber seine beiden unterschiedlichen Seiten haben wirklich gut harmoniert.
Er ist direkt von Isabella verzaubert, obwohl das sonst gar nicht seine Art ist, seitdem seine Ex-Frau ihn dermaßen enttäuscht und hintergangen hat, dass er in dieser Hinsicht keine Hoffnung mehr hatte. Doch danach hat er sich gut weiterentwickelt und verfolgt seine Ziele mit einer neuen Hingabe. Natürlich soll ihm da nichts im Weg stehen, vor allem nicht diese hinterlistige Schlange von Ex-Frau, aber gegen seine Gefühle für Isabella und seinen Beschützerinstinkt kann er kaum etwas tun.

Handlung und Schreibstil
Ich habe hier nicht die originellste aller Geschichten erwartet, aber ich wurde durchaus positiv überrascht. Die beiden Hauptcharaktere haben beide eine Vergangenheit, die sie nicht in Ruhe lässt, und beide gute Gründe für ihre Handlungen.
Die Anziehung zwischen Isabella und Tristan kann man gut nachvollziehen und auch die Faktoren, die die beiden davon abhalten, miteinander glücklich zu werden. Sie haben erstmal gar nicht damit gerechnet, diese Gefühle füreinander zu entwickeln und dann sind diese aufgrund der Lehrer-Schüler auch noch verboten, was die Sache nochmal interessanter macht.
Die nervige Ex-Frau von Tristan sowie der verrückte Ex von Isabella haben den beiden nochmal eine Vorgeschichte gegeben und erklärt, warum diese der Liebe nicht mehr so vertrauen. Außerdem gab es dadurch weitere interessantere Handlungen, sodass es wirklich nie langweilig wurde. Zum Schluss konnte ich auch noch von einer dramatischen Wendung überrascht werden und das hat mich dann wirklich endgültig überzeugt!

Fazit
"Forbidden Lovers - Fesselndes Verlangen" konnte mich mit seiner spannenden Handlung wirklich positiv überraschen! Zusammen mit den sympathischen Charakteren und dem fesselnden Schreibstil konnte es mich überzeugen!

Veröffentlicht am 31.07.2018

Das Feuer dieser Königin brennt eher schwach

Fire Queen
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Enthält Spoiler zum Vorgänger!

Sie hat ihre Regeln gebrochen und ihn viel zu nah an sich heran gelassen, und nun zahlt sie den Preis ...
Saphira hat Madox vertraut, doch er hat sich als Feind entpuppt. ...

Enthält Spoiler zum Vorgänger!

Sie hat ihre Regeln gebrochen und ihn viel zu nah an sich heran gelassen, und nun zahlt sie den Preis ...
Saphira hat Madox vertraut, doch er hat sich als Feind entpuppt. Wie konnte sie so blind sein und warum schmerzt sein Verrat so sehr? Nun will sie die Vargas mehr denn je besiegen und sich vor allem an Madox rächen.
Doch während andere Gegner sich auf Saphiras Vernichtung vorbereiten, will Madox eigentlich nur wieder bei ihr sein ...

Cover und Titel
Da der Titel des ersten Buches so gut gepasst hat, hatte ich mich schon auf eine furiose, kraftvolle Saphira gefreut und die Rachegelüste am Anfang schienen vielversprechend. Doch leider konnte Saphira diesem Titel nicht ganz gerecht werden und daher finde ich den Titel auch nicht so perfekt wie im ersten Teil.

Protagonisten
Leider konnte Saphira meinen Erwartungen nicht gerecht werden. Nach ihrem starken, dominanten Auftreten im ersten Band habe ich hier sogar noch mehr von ihr erhofft, da sie nun ja auch einen neuen Antrieb hat: Rache. Und ja, sie ist verletzt und nimmt Madox seinen schrecklichen Verrat zu Recht übel, aber sie unternimmt nur wenig und beweist leider an keiner Stelle, dass sie dem Titel Capo gerecht wird.
Durch ihre emotionale Verwirrung erkennt sie, dass ihr Madox wohl doch eine Menge bedeutet und dieser empfindet das ähnlich. Trotz seines Verrats sorgt er sich sehr um ihr Wohl, vermisst sie und zeigt das auch immer wieder. Unser gefährlicher Attentäter wurde in diesem Buch ziemlich weich und ließ oft Gefühle durchscheinen.
Zwar finde ich es gut, dass sich die Charaktere in emotionaler Hinsicht weiterentwickelt haben, aber gleichzeitig finde ich es auch schade, wie viel von ihrer herrischen Persönlichkeit gleichzeitig verloren ging. Gerade das hatte mir im ersten Buch so gut gefallen und hier hat mir sehr gefehlt.

Handlung und Schreibstil
Mein Problem mit Fire Queen war vor allem, dass es nicht annähernd an den Vorgänger rankam. Wir haben hier eigentlich eine interessante Kulisse, die dann aber kaum genutzt wird und keinerlei Tiefe hat, sondern nebenbei lief. Man hat wenig über das Leben der Charaktere in diesem Umfeld erfahren und auch wenig darüber, wie die aktuelle Lage so ist. Die Mitglieder der Famiglia waren eher unscheinbare Spielfiguren und obwohl betont wird, wie wichtig die Famiglia ist, konnte man das nicht spüren.
Von Madox, Saphira und anderen hohen Tieren würde man angesichts ihrer Vorgeschichte ja erwarten, dass sie misstrauisch sind, sich aber auch mit Intrigen auskennen und vieles durchschauen. Zwar ist ihnen das auch manchmal gelungen, aber dann waren mir die geschmiedeten Pläne immer viel zu simpel gestrickt und waren kaum mehr als direkte Angriffe. Zwar brutal, aber ziemlich langweilig.
Die Liebesgeschichte zwischen Saphira und Madox hat mir gut gefallen, doch ansonsten haben mir an einigen Stellen mehr Gefühle gefehlt. Es kommt oft zu Toden und diese sind sowohl in der Ausführung als auch in der Verarbeitung schnell abgehakt. Man könnte auch sagen, dass die Leute der Cosa Nostra daran gewohnt sind, aber doch nicht bei jedem.

Fazit
Insgesamt konnte "Fire Queen" dem Vorgänger einfach nicht gerecht werden. Die Charaktere waren nur ein Schatten ihrer früheren Persönlichkeit, die Handlung war eher einfach gestrickt und das Setting war auch nicht mehr wirklich überzeugend. Schade!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Gefühl
  • Erzählstil
  • Handlung
Veröffentlicht am 26.07.2018

Geld bedeutet nicht gleich Glück

Dreizehn ist mein Glücksbringer
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Protagonisten
Alice lebt seit dem Verlust ihrer Eltern bei ihrem Onkel und seiner Familie. Sie ist eng mit ihrem Cousin Leo befreundet und bildet mit ihm und Teddy ein unzertrennbares Trio. Außerdem ist ...

Protagonisten
Alice lebt seit dem Verlust ihrer Eltern bei ihrem Onkel und seiner Familie. Sie ist eng mit ihrem Cousin Leo befreundet und bildet mit ihm und Teddy ein unzertrennbares Trio. Außerdem ist sie seit einigen Jahren in Teddy verliebt, aber man kann nicht wirklich sagen, was diesen Jungen so unwiderstehlich macht.
Ich fand Teddy nämlich nicht sooo sympathisch. Er ist kein Ekel, obwohl er manchmal etwas verbittert wirkt, doch er musste auch schon einiges durchmachen in seinem jungen Leben. Aber er hatte jetzt keine Qualitäten, die mich direkt zum Schwärmen brachten, sondern war eher der witzige Bester-Kumpel-Typ. Aber ich kann es natürlich auch verstehen, wenn sie sich über die Zeit in jemanden verliebt, der ihr von Anfang an so viel bedeutet hat. So ganz nachvollziehen konnte ich ihre bedingungslose Loyalität aber nicht, da das eher einseitig zu sein schien. Teddy ist eben eher zynisch und reagiert, selbst bei Alice, oft empfindlich, obwohl sie es immer nur gut meint. Ansonsten scheint er oft etwas naiv zu sein und kam mir dadurch auch recht kindisch vor..
Alice hingegen ist sehr bescheiden, aber das liegt auch bei ihr an ihrer Vergangenheit und wie sie seitdem das Leben wahrnimmt. Sie ist sehr loyal, voller Nächstenliebe und sie hat ihre Ängste und Wünsche, die sie zu einem liebenswürdigen Charakter machen.

Handlung und Schreibstil
Es geht zwar um den Lottogewinn, was mit dem Geld gemacht wird, wie das Umfeld darauf reagiert und wie Teddy damit umgeht, aber es ging doch noch um mehr als das. Es ging zum Beispiel um Freundschaft durch harte Zeiten hindurch und darum, füreinander da zu sein. Aber, bei Alice, auch um Verlust und das fand ich wirklich schön herausgearbeitet. Das Erbe ihrer Eltern hat sie sehr geprägt, was ja auch absolut verständlich ist. Die Liebe von Alice zu den ihr nahen Personen, und wie sie damit umgeht, konnte mich echt berühren. Die Liebesgeschichte zwar nicht unbedingt, was wohl auch an Teddy lag, aber die Liebe zu Familie und Freunden schon.
Bei dem plötzlichen Geldglück hat es wohl kaum überrascht, dass es nicht nur Geier gibt, die sich einen Anteil erhoffen, sondern auch sehr viele Neider, die durch Gehässigkeit auffallen. Auch hier fand ich die Gruppen wirklich gut gewählt, sodass man trotz der Vorteile auch die Schattenseiten plötzlichen Glücks sehen konnte.

Fazit
Insgesamt hat mir "Dreizehn ist mein Glücksbringer" wirklich gut gefallen. Am schwächsten fand ich die Liebesgeschichte, aber die Darstellung eines Lebens als Lottogewinner kam mir recht realistisch vor und auch der Umgang mit Verlust konnte mich sehr berühren.

Veröffentlicht am 11.07.2018

Mit schwacher Geschichte nicht so überzeugend wie die Vorgänger

Perfect Stranger
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Sechs Tage. Keine Namen. Keine Versprechungen.
Das ist der Deal, den Arden St. Sebastian mit dem schönen Fremden eingeht, der ihr unvergessliche Momente verspricht. Und das ist genau das, was sie gerade ...

Sechs Tage. Keine Namen. Keine Versprechungen.
Das ist der Deal, den Arden St. Sebastian mit dem schönen Fremden eingeht, der ihr unvergessliche Momente verspricht. Und das ist genau das, was sie gerade braucht, denn ihr Vater lässt sie nicht in Ruhe und hat ihr ein lästiges Blind Date mit dem Neffen der ehemaligen Hotelbesitzer arrangiert.
Was sie noch nicht weiß: Nick, besagter Neffe, ist ihr schöner Fremder!

Protagonisten
Arden ist wegen des Drucks von seiten ihres Vaters gestresst. Jede ihrer Entscheidungen wird angezweifelt und sie kann eigentlich nichts selbstständig beschließen, ohne dass ihr Vater seine Zustimmung gibt - dabei hat er sich eigentlich aus dem Geschäft zurückgezogen.
Sie glaubt nicht, dass sie Liebe finden wird - oder auch nur Befriedigung. Schon einige Männer wollten sie nur wegen ihres Namens und nun hat sie kaum noch Vertrauen.
Ihr Fremder hat aber keine Ahnung, wer sie wirklich ist, und solange er sie nicht drängt, wird sie lockerer, kann sich mal entspannen und fühlt sich auch recht wohl.

Nick ist auch von ihr fasziniert und möchte seine "Zarin", wie er sie nennt, gerne verführen, weil er sie begehrt. Er ist Arzt und nimmt seine Pflichten sehr ernst, außerhalb ist er ein Player und mag sich nicht binden. Doch bei der "Zarin" redet er sich ein, dass es ja nur vorübergehend ist und er gar keine Zukunft wünscht, aber je mehr Zeit er mit ihr verbringt, desto klarer wird ihm, dass es ihm nicht reicht, sie nur einige Tage lang in seinen Armen zu halten.

Handlung und Schreibstil
Hier gab es mehr Bezug zum ersten Buch der Reihe und auch an "Hot Cop" wurde angeknüpft. Arden tauchte ja in beiden Büchern auf und daher fand ich das auch durchaus angebracht. Mit dem Vorwissen war alles sehr leicht zu verstehen, ohne gäb es einfach einige Punkte, zu denen man weniger Bezug hat.

Denn wir sind in dem Hotel auf Maui, wir kennen Ardens und Nicks Familie schon und haben auch von unseren Protagonisten etwas gesehen. Und doch gab es noch einige Überraschungen zu den Charakteren, die es interessant gehalten haben.

Nur fand ich die Geschichte recht schwach. Es ist auf wenige Themen konzentriert, zeitlich beschränkt und auch nicht allzu romantisch. Für mich hat sich einfach alles viel zu schnell entwickelt, vor allem, da inhaltlich, außer Sex, gar nicht so viel passiert. Das Ende fand ich auch dementsprechend kitchig und wenig gelungen. Ich fand es damit deutlich schwächer als die Vorgänger und das war auch sehr schade. Es sollte wohl ein kurzes Happy End sein, aber das ging für mich etwas daneben.

Fazit
Leider konnte mir "Perfect Stranger" nicht den Reihenabschluss bieten, den ich mir erhofft hatte. Weder die Charaktere noch die Geschichte konnten mich überzeugen. Schade!