Profilbild von emkeyseven

emkeyseven

Lesejury Star
offline

emkeyseven ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit emkeyseven über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.07.2018

Mit schwacher Geschichte nicht so überzeugend wie die Vorgänger

Perfect Stranger
0

Sechs Tage. Keine Namen. Keine Versprechungen.
Das ist der Deal, den Arden St. Sebastian mit dem schönen Fremden eingeht, der ihr unvergessliche Momente verspricht. Und das ist genau das, was sie gerade ...

Sechs Tage. Keine Namen. Keine Versprechungen.
Das ist der Deal, den Arden St. Sebastian mit dem schönen Fremden eingeht, der ihr unvergessliche Momente verspricht. Und das ist genau das, was sie gerade braucht, denn ihr Vater lässt sie nicht in Ruhe und hat ihr ein lästiges Blind Date mit dem Neffen der ehemaligen Hotelbesitzer arrangiert.
Was sie noch nicht weiß: Nick, besagter Neffe, ist ihr schöner Fremder!

Protagonisten
Arden ist wegen des Drucks von seiten ihres Vaters gestresst. Jede ihrer Entscheidungen wird angezweifelt und sie kann eigentlich nichts selbstständig beschließen, ohne dass ihr Vater seine Zustimmung gibt - dabei hat er sich eigentlich aus dem Geschäft zurückgezogen.
Sie glaubt nicht, dass sie Liebe finden wird - oder auch nur Befriedigung. Schon einige Männer wollten sie nur wegen ihres Namens und nun hat sie kaum noch Vertrauen.
Ihr Fremder hat aber keine Ahnung, wer sie wirklich ist, und solange er sie nicht drängt, wird sie lockerer, kann sich mal entspannen und fühlt sich auch recht wohl.

Nick ist auch von ihr fasziniert und möchte seine "Zarin", wie er sie nennt, gerne verführen, weil er sie begehrt. Er ist Arzt und nimmt seine Pflichten sehr ernst, außerhalb ist er ein Player und mag sich nicht binden. Doch bei der "Zarin" redet er sich ein, dass es ja nur vorübergehend ist und er gar keine Zukunft wünscht, aber je mehr Zeit er mit ihr verbringt, desto klarer wird ihm, dass es ihm nicht reicht, sie nur einige Tage lang in seinen Armen zu halten.

Handlung und Schreibstil
Hier gab es mehr Bezug zum ersten Buch der Reihe und auch an "Hot Cop" wurde angeknüpft. Arden tauchte ja in beiden Büchern auf und daher fand ich das auch durchaus angebracht. Mit dem Vorwissen war alles sehr leicht zu verstehen, ohne gäb es einfach einige Punkte, zu denen man weniger Bezug hat.

Denn wir sind in dem Hotel auf Maui, wir kennen Ardens und Nicks Familie schon und haben auch von unseren Protagonisten etwas gesehen. Und doch gab es noch einige Überraschungen zu den Charakteren, die es interessant gehalten haben.

Nur fand ich die Geschichte recht schwach. Es ist auf wenige Themen konzentriert, zeitlich beschränkt und auch nicht allzu romantisch. Für mich hat sich einfach alles viel zu schnell entwickelt, vor allem, da inhaltlich, außer Sex, gar nicht so viel passiert. Das Ende fand ich auch dementsprechend kitchig und wenig gelungen. Ich fand es damit deutlich schwächer als die Vorgänger und das war auch sehr schade. Es sollte wohl ein kurzes Happy End sein, aber das ging für mich etwas daneben.

Fazit
Leider konnte mir "Perfect Stranger" nicht den Reihenabschluss bieten, den ich mir erhofft hatte. Weder die Charaktere noch die Geschichte konnten mich überzeugen. Schade!

Veröffentlicht am 08.07.2018

Gelungene Geschichte, leider fast zu kurz

King of New York
0

Seine Tage gehören der Arbeit, seine Wochenenden seiner 14-jährigen Tochter, aber Harper sieht etwas ganz anderes in Max King, dem King of New York: Einen arroganten Chef, der alle von oben herab behandelt.
Dabei ...

Seine Tage gehören der Arbeit, seine Wochenenden seiner 14-jährigen Tochter, aber Harper sieht etwas ganz anderes in Max King, dem King of New York: Einen arroganten Chef, der alle von oben herab behandelt.
Dabei ist max zu ihr nur besonders streng, weil er sie einfach nicht mehr aus dem Kopf kriegt. Ziemlich unprofessionell und absolut unmöglich - bis sie in die Wohnung unter ihm einzieht und sie sich noch außerhalb der Arbeit begegnen. Hier ist es egal, dass er ihr Boss ist und plötzlich prallen seine beiden Welten aufeinander ...

Protagonisten
Harper ist ehrgeizig und hat schon mal geschafft, bei King & Associates angestellt zu werden. Dort möchte sie erfolgreich sein, aber ihr arroganter Chef steht ihr nunmal im Weg. Zwar findet sie ihn sehr attraktiv und anziehend, aber seine Art, seine Mitmenschen zu behandeln, findet sie abscheulich. Vermindert das ihr Begehren? Wohl kaum!

Vor allem, als sie beginnt, Max besser kennenzulernen, denn er ist privat ganz anders als bei der Arbeit. Für ihn sind beide Welten voneinander getrennt und so soll es auch bleiben. Mit seinen zwei Schwestern und seiner Tochter Amanda ist er auch immer beschäftigt. Zu diesen ist er sehr liebevoll und er hat zwar manchmal auch Schwierigkeiten, die Bedürfnisse eines jungen Mädchens zu verstehen, aber er gibt sich Mühe, es ihr recht zu machen - Aber natürlich seinen Regeln entsprechend! Für ihn ist Amanda noch sein kleines Mädchen und soll sich entsprechend benehmen. Wenn es um Partys, Jungs und Klamotten geht, gehen ihre Meinungen öfter mal auseinander.

Seit er Harper kennt, begehrt er sie und würde sich deswegen auch gerne von ihr fernhalten, da er sich nicht auf so etwas einlassen möchte. Sein Leben gehört seiner Arbeit und seiner Tochter, aber seine Gedanken sind bei Harper. Und ihr geht es ja ähnlich. Als sie sich näherkommen, soll es sofort enden, aber die Spannungen zwischen ihnen ziehen sie immer wieder zusammen. Diese unbestreitbare Anziehung kam etwas schnell und ich hätte mir da etwas mehr Entwicklung gewünscht, aber ansonsten haben sich die Charaktere auch schön weiterentwickelt und auch mal Fehler eingesehen.

Handlung und Schreibstil
Ich hatte ein bisschen was anderes erwartet und zu einigen Themen mehr erhofft, daher fand ich das Buch dann doch etwas zu kurz. Ich erwartete etwas mehr Drama bei der Arbeit und mehr Momente mit der Familie, bei denen Harper und Amanda sich näherkommen könnten. Diese kamen erst recht spät und ich fand sie dann etwas knapp an der Zahl.
Ansonsten habe ich aber nicht wirklich etwas zu meckern. Die dramatischen Wendungen, die die Protagonisten auseinanderbrachten, waren durchaus gut gewählt und wirkten weder übertrieben noch lächerlich, was ja leider nicht selbstverständlich ist.

Fazit
Für meinen Geschmack war "King of New York" schon etwas zu kurz und ich hätte mir mehr gewünscht, aber die Geschichte war mit authentischen Twists und Entwicklungen trotzdem sehr gelungen!

Veröffentlicht am 07.07.2018

Ein schöner, erwachsener Abschluss!

Kissing Madeline
0

Nachdem sie ihren Freund beim Fremdgehen erwischt hat, will sie sich von Sportlern nur noch fernhalten und sich auf ihre Karriere als Journalistin konzentrieren.
Aber dann ist ihr neuer Nachbar ausgerechnet ...

Nachdem sie ihren Freund beim Fremdgehen erwischt hat, will sie sich von Sportlern nur noch fernhalten und sich auf ihre Karriere als Journalistin konzentrieren.
Aber dann ist ihr neuer Nachbar ausgerechnet der Footballer Daren Sloan, den sie schon früher mal kennengelernt hat. Doch nun begegnen sie sich öfter als es Madeline recht wäre - im Haus und dann auch noch beruflich. Und wenn sie ihm nicht aus dem Weg gehen kann, wie soll sie dann dieser Anziehungskraft entkommen?

Protagonisten
Madeline wurde schon verletzt und das will sie auf keinen Fall nochmal erleben. Zwar war dieser Freund nicht ihre große Liebe, aber sie hat ihm dennoch vertraut und dieses Vertrauen wurde zerstört - und damit ihr Vertrauen in viele Männer, vor allem Sportler, die ständig von Frauen umgeben sind. Das ist einfach ein viel zu großes Risiko, dass sie nicht mehr bereit ist, einzugehen. Nun will sie sich also ihrem Job widmen, aber auch da läuft nicht alles wie geplant. Manche Kollegen sind nicht so sympathisch und statt sich seriösen Nachrichten widmen zu dürfen, landet sie beim Sport. Und da trifft sie natürlich Daren. Erneut. Und sie darf und sollte sich auf keinen Fall auf ihn einlassen, aber ihr Herz sagt was anderes.

Daren kann das arme Mädchen nicht in Ruhe lassen, denn er begehrt sie wirklich, auch wenn er sich ebenfalls kaum eine Ablenkung leisten kann. Der Sport war schon lange Teil seines Lebens und blieb ihm, auch wenn Beziehungen zerbrachen. Er nimmt Madeline ernst, mag sie sehr gerne und möchte kennenlernen. Seine Ehrlichkeit und Verletzlichkeit zu akzeptieren fällt ihr manchmal etwas schwer, aber Daren hat einfach einen guten Kern, selbst wenn er schon Fehler gemacht hat - er hat aus ihnen gelernt!

Die Protagonisten aus den anderen Büchern tauchen auch zwischendurch mal auf und spielen eine Rolle, stehlen Madeline und Daren aber nicht die Show. Ich hab mich schon gefreut, sie wiederzusehen.

Handlung und Schreibstil
Hier sind die Protagonisten schon minimal älter als in den Vorgängern, weil sie das College schon abgeschlossen haben und sich auf ihren Beruf konzentrieren. Hier spielen also Noten keine Rolle mehr, aber Madeline muss aufpassen, dass sie sich professionell verhält und Daren muss ebenfalls Bestleistungen liefern. Beide sind recht bekannt und auch mal im Fernsehen zu sehen. Dabei fand ich die Nutzung der Medien wirklich gelungen und auch passend.
Die dramatischen Wendungen zum Schluss hatte ich schon lange in dieser oder einer ähnlichen Art erwartet und sie konnten mich eigentlich gar nicht überraschen. Nichtsdestotrotz fand ich es wirklich schön geschrieben und konnte richtig mitfiebern.

Sonstiges
Ich habe in der Danksagung plötzlich entdeckt, dass "Irresistible - Ein Baby kommt selten allein" eine Art Spin-Off ist, in der es um Brady geht, den man hier kurz sieht, aber auch schon aus "Finding Dandelion" kennt. Das Buch kenne ich auch schon, hab aber nie erkannt, dass die beiden zusammenhängen und war plötzlich so begeistert :D

Fazit
"Kissing Madeline" hat mir ziemlich gut gefallen und insgesamt hat mir diese Trilogie auch wirklich gut gefallen und Bücher von Lex Martin kann ich nur weiterempfehlen!

Veröffentlicht am 06.07.2018

Sowohl besser als auch schwächer als der Vorgänger

Save You
0

Enthält Spoiler zum Vorgänger!

Gerade hatte sie sich ihm geöffnet und das Gleiche auch von ihm gedacht, da hat James Rubys Welt wieder zerstört. Nun weiß Ruby nicht, ob sie ihm jemals verzeihen hat, auch ...

Enthält Spoiler zum Vorgänger!

Gerade hatte sie sich ihm geöffnet und das Gleiche auch von ihm gedacht, da hat James Rubys Welt wieder zerstört. Nun weiß Ruby nicht, ob sie ihm jemals verzeihen hat, auch nachdem sie erfahren hat, was tatsächlich vorgefallen ist. Es wird nie wieder so sein wie früher.
Doch James will nicht lockerlassen. Nur Ruby macht ihn glücklich und er bereut zutiefst, was er getan hat. Und er ist fest entschlossen, sie wieder für sich zu gewinnen ...

Protagonisten
Ruby ist wirklich verletzt, denn James hat sie im empfindlichsten Moment getroffen, als sie dachte, sie könne ihm wirklich vertrauen und er würde das auch tun, da muss sie mitansehen, wie er all die Dinge tut, die er früher getan hätte. Sie ist furchtbar enttäuscht und kann ihm einfach nicht verzeihen, dass er ihr das angetan hat. Einerseits erkennt sie, wie schlecht es ihm zu dem Zeitpunkt ging, aber andererseits ist einfach das Vertrauen weg. Nun will sie sich wieder auf ihr eigenes Leben konzentrieren, aber es ist an der Maxton Hall nicht mehr wie vor ihrer Bekanntschaft mit James. Sie ist nicht mehr unsichtbar.
Trotz ihrer Meinungsverschiedenheit mit James ist Ruby noch für Lydia da, die eine schwere Zeit durchmacht, denn Ruby ist einfach ein hilfsbereites, nettes Mädchen mit einem weichen Herzen.

James leidet unter seinem Verlust. Erst seine Mutter, direkt danach Ruby. Er hatte sich nicht unter Kontrolle und kann sich die Dinge, die er getan hat, selbst kaum verzeihen. Nach Ruby ist er einfach nicht mehr so wie früher und er kann sich auch nicht vorstellen, wieder rückfällig zu werden. Er möchte Ruby zurück, aber Entschuldigungen reichen nicht aus. Er muss ihr wirklich beweisen, wie viel sie ihm bedeutet.
Sein Vater drängt ihn weiterhin dazu, sich im Unternehmen einzuarbeiten und auch irgendwann das Geschäft zu übernehmen, was eigentlich nicht James' Wünschen entspricht. Das Problem ist aber eher nebensächlich und wird nicht einmal besonders oft erwähnt, was ich etwas schade fand.

Zu den bekannten Perspektiven von Ruby und James kamen jetzt noch die Schwestern der beiden. Beider spielen eine große Rolle im Leben des jeweiligen Protagonisten und haben auch beide ihre eigenen Geschichten, darum finde ich es auch in Ordnung, dass sie diese selbst erzählen durften. Anfangs war ich über diese neuen Erzähler nicht begeistert und finde auch Embers Geschichte nicht allzu spannend, weil ich sie etwas nervig finde, aber ich mag Lydia doch sehr gerne.

Handlung und Schreibstil
Ich muss erstmal sagen, dass ich das Ende von diesem Buch viel, viel besser fand als das Ende vom Vorgänger. Es war nachvollziehbar und kam nicht vollkommen aus dem Nichts.
Der Tod von James' Mutter war so eine Sache und hat mich unendlich enttäuscht, weil das Buch bis dahin wirklich gut war und dann, nur als Mittel, um die beiden zu trennen, lässt man sich sowas einfallen. Und was mich dann danach an diesem Buch hier gestört hat, war, dass vor allem der Kuss mit Elaine so seltsam dargestellt wurde. James wollte es nicht, hat es aber irgendwie doch getan. Und Ruby kann es ihm nicht verzeihen, dass er das getan hat und so weiter, und so fort. Die ganze Geschichte fand ich schrecklich unnatürlich und unglaubwürdig und das hat für mich das ganze Buch etwas verschlechtert.

Hier fand ich die Handlung, abgesehen von dieser Sache, eigentlich genauso gut wie das erste Buch und das Ende gefiel mir deutlich besser. Nur konnte ich mich nach der Enttäuschung am Ende des ersten Buches nicht mehr so richtig wohlfühlen wie ganz am Anfang der Reihe.

Fazit
Mir hat "Save You" wieder ziemlich gut gefallen und diesmal fand ich auch das Ende besser, nur fand ich die Verarbeitung der Geschehnisse am Ende von "Save Me" etwas unnatürlich und konnte mich an der Maxton Hall nicht mehr so ganz wohlfühlen.

Veröffentlicht am 06.07.2018

Ein wahrer Nerd-Traum

Armada
0

Zack Lightman ist Gamer und er ist auch wirklich gut in dem, was er tut. Auch sein Vater, den er nie kennengelernt hat, mochte Videospiele. Und noch mehr: Er hatte die Theorie, dass all die Science Fiction ...

Zack Lightman ist Gamer und er ist auch wirklich gut in dem, was er tut. Auch sein Vater, den er nie kennengelernt hat, mochte Videospiele. Und noch mehr: Er hatte die Theorie, dass all die Science Fiction Medien auf die Außerirdischen vorbereiten sollen. Ziemlich verrückt, findet Zack. Bis es selbst ein außerirdisches Fluggerät entdeckt und ebenfalls befürchtet verrückt zu werden.
Aber es ist alles wahr. Und er und viele andere Gamer sollen nun die Welt retten ...

Meinung
Ich bin mir gar nicht sicher, wie ich dieses Buch bewerten soll.
Träumt nicht jeder Nerd davon, dass seine Leidenschaft plötzlich wahr wird? Ich habe mir jedenfalls schon oft vorgestellt, dass meine fantastischen Helden plötzlich auftauchen und ich sie bei irgendeinem magischen Kampf unterstütze. Oder ähnliche Szenarien.
Genau so liest sich Armada. Ein wahr gewordenes Videospiel. Die Gamer sind an der Macht und ihre Fähigkeiten werden endlich wertgeschätzt. Sie sind die Helden der Geschichte.
Ich konnte das Buch meistens überhaupt nicht ernstnehmen und musste oft augenverdrehend lachen, weil sich die Zufälle häuften. Es ist eine einzige riesige Verschwörungstheorie und ich fand es schon ziemlich lustig, wie so viele verschiedene Details eingebaut wurden.

Also, man sollte nicht den tollsten neuen Science Fiction Roman erwarten. Es bringt eher Elemente aus anderen Medien zusammen und erklärt sie so, dass sie von Anfang an wahr waren oder zumindest von der Wahrheit inspiriert. Ich habe da einige Filme oder Bücher wiedererkannt und fand die Anspielungen dann auch unterhaltsam.

Dieses Zusammenspiel fand ich dann aber eigentlich sehr gelungen und es hat auch eine ganz nette Geschichte erzählt. Nur eine ziemlich unglaubwürdige Geschichte.

Wer so etwas ... lächerliche Geschichten nicht mag, für den ist das Buch wohl nicht geeignet!

Fazit
Mir hat Armada recht gut gefallen, auch wenn ich vieles unglaubwürdig fand, war es doch unterhaltsam.