Mit "Mein großes Lichter-Wimmelbuch: Auf dem Bauernhof" von Autorin Sandra Grimm und Illustratoirn Federica Iossa liegt dem Leser ein niedliches Kinderbilderbuch vor, welches als Wimmelbuch dient. So ...
Mit "Mein großes Lichter-Wimmelbuch: Auf dem Bauernhof" von Autorin Sandra Grimm und Illustratoirn Federica Iossa liegt dem Leser ein niedliches Kinderbilderbuch vor, welches als Wimmelbuch dient. So dient es zur zweierlei Unterhaltung: Zum Vor- oder Selberlesen, aber auch als Wimmelbuch. Drückt man auf einen entsprechenden Knopf, so leuchtet ein Lichtlein neben dem zu suchenden Bauernhoftierchen auf und ist somit leichter zu finden. Als Auflösung sozusagen und Suchhilfe.
Insgesamt gibt es nur wenige Seiten (insgesamt 12 Seiten), die aber als Erstbilderbuch ausreichend sind. Die Altersempfehlung liegt hier bei 2 bis 4 Jahren, ich habe es meinem Enkelsohn vorgelesen.
Insgesamt waren wir hellauf begeistert und hoffen nur, dass die Batterien recht lange halten und das Büchlein uns somit sehr lange noch Freude bereiten wird.
Märchen sind zeitlos, vor allem, wenn sie aus der Feder der weltberühmten schwedischen Schriftstellerin Astrid Lindgren stammen. Gleich 15 ihrer zauberhaften Geschichten sind in diesem Buch vereint. ...
[INHALT]
Märchen sind zeitlos, vor allem, wenn sie aus der Feder der weltberühmten schwedischen Schriftstellerin Astrid Lindgren stammen. Gleich 15 ihrer zauberhaften Geschichten sind in diesem Buch vereint. Zum Beispiel die der Zwergenkinder Petra und Peter, die plötzlich in Gunnars Schulklasse auftauchen. Oder die von Bertil, der im winzigen Däumling Nils Karlsson einen wahren Freund findet. Auf liebevolle Art erzählt Lindgren auch von Armut, Einsamkeit und Krankheit – doch wie es sich für Märchen gehört, gibt es immer ein gutes Ende.
[MEINUNG]
In diesem wunderschönen Märchenbuch befinden sich auf 176 Seiten 15 zauberhafte und wunderschön beschriebene Märchen von Astrid Lindgren. Alle sehr kinngerecht verfasst (Lesealterempfehlung ab 6 Jahren) und herrlich bebildert. Keine herkömmlichen oder bekannten Märchen, sondern eben ganz unbekannte und lehrreiche. Wir waren regelrecht verzaubert und die Vorweihnachtszeit wurde und versüßt. Auch das Cover ist sehr trefflich gewählt. Von uns gibt es 5 Sterne.
Eine Frau wird vermisst. Im Obergeschoss ihres Hauses in Bad Soden findet die Polizei den dementen Vater, verwirrt und dehydriert. Und in der ...
Klappentext:
Ein tödliches Geheimnis – in Blut geschrieben
Eine Frau wird vermisst. Im Obergeschoss ihres Hauses in Bad Soden findet die Polizei den dementen Vater, verwirrt und dehydriert. Und in der Küche Spuren eines Blutbads. Die Ermittlungen führen Pia Sander und Oliver von Bodenstein zum renommierten Frankfurter Literaturverlag Winterscheid, wo die Vermisste Programmleiterin war. Ihr wurde nach über dreißig Jahren gekündigt, woraufhin sie einen ihrer Autoren wegen Plagiats ans Messer lieferte – ein Skandal und vielleicht ein Mordmotiv? Als die Leiche der Frau gefunden wird und ein weiterer Mord geschieht, stoßen Pia und Bodenstein auf ein gut gehütetes Geheimnis. Beide Opfer kannten es. Das war ihr Todesurteil. Wer muss als nächstes sterben? Pia und Bodenstein jagen einen Täter, der ihnen immer einen Schritt voraus zu sein scheint ...
Leseeindruck:
Mit „In ewiger Freundschaft“ liegt dem Leser nun Band 10 der „Bodenstein-Kirchhoff-Krimi-Reihe“ vor, für mich war es der erste Band dieser Reihe in dem Nele Neuhaus wieder ihr gesamtes Können zeigt. Wie der Klappentext es bereits erahnen lässt beginnt der Krimi mit einer vermissten Frau. In einer Wohnung ihres Hauses in Bad Soden findet die Polizei den verwirrten und völlig dehydrierten Vater der Verschwundenen, sowie massive Blutspuren, die nichts Gutes erahnen lassen. Die Ermittlungen führen Pia Sander und Oliver von Bodenstein in alle Richtungen u.a. an der Vermieten Arbeitsplatz, wo Heike Wersch zuvor nach 30 Jahren entlassen wurde. Doch dann wird deren Leichnam gefunden und die Ereignisse überschlagen sich.
Insgesamt ein gut durchdachter und konstruierter Kriminalroman, stellenweise ein wenig zähflüssig, insgesamt aber sehr lesenswert. Viele Interessante Figuren und Settings.
Aufgelöst wird der Fall schlüssig und passend. Auf über 500 Seiten kam nur ganz selten mal ein wenig Langatmigkeit auf. Das Cover ist in Ordnung, nicht typisch für einen Krimi aber düster allemal.
Eigentlich wollte Kunsthistorikerin Anna Bentorp nur das Haus sanieren, das ihre Tante ihr vermacht hat – stattdessen steht sie vor dem mysteriösesten ...
[INHALT]
Mittendrin: Hobbyermittlerin Anna Bentorp.
Eigentlich wollte Kunsthistorikerin Anna Bentorp nur das Haus sanieren, das ihre Tante ihr vermacht hat – stattdessen steht sie vor dem mysteriösesten Fall ihres Lebens. Wer sind die beiden Skelette im Keller, und was haben ein römisches Schwert und ein Mönch aus dem 16. Jahrhundert damit zu tun? Ein antikes Schriftstück könnte Aufklärung schaffen, aber es verschwindet spurlos. Und irgendwo lauert ein skrupelloser Mörder, der weder Moral noch Gewissen kennt.
[MEINUNG]
Mit "Das doppelte Grab“ von Autorin Margarete von Schwarzkopf liegt dem Leser ein angenehm kurzweiliger und fesselnder Kriminalroman vor.
Wie man dem Klappentext bereits en nehmen kann, findet Kunsthistorikerin und Hobbyermittlerin Anna Bentorp während Sanierungsarbeiten an ihrem Haus zwei Skelette und schon ist sie mittendrin in den mysteriösen Ermittlungen….
Ich war von Anfang an sehr gut drin in der Handlung, in diesem spannenden Kriminalfall. Der Schreibstil des Autors liest sich locker, leicht, flüssig und unterhaltsam. Sämtliche Figuren werden sehr detailliert und anschaulich beschrieben. Der Spannungsbogen war von Anfang bis Ende straff gespannt.
Die angenehm kurzen und kurzweiligen Kapitel mit Zeitangaben verteilen sich auf rund 360 Seiten und flogen nur so dahin. Dieser Krimi erwies sich als wahrer Pageturner. Das Cover ist düster und dunkel und trefflich zum Inhalt gewählt. Von mir gibt es gerne 5 Sterne!
Spannende Unterhaltung mit viel Herz und einer guten Portion Humor.
Eine Mordserie, die zunächst ohne Zusammenhang scheint, erschüttert den Aargau. Susanna Marioni von der Kantonspolizei glaubt ...
[INHALT]
Spannende Unterhaltung mit viel Herz und einer guten Portion Humor.
Eine Mordserie, die zunächst ohne Zusammenhang scheint, erschüttert den Aargau. Susanna Marioni von der Kantonspolizei glaubt Hinweise zu erkennen, die auf ihre eigene Vergangenheit weisen, und bittet Andrina, ihr bei ihren inoffiziellen Ermittlungen zu helfen. Was die beiden nicht wissen: Der Täter ist ihnen längst auf den Fersen. Nach einem Anschlag auf ihr Leben muss Andrina untertauchen und erhält dabei Unterstützung von unerwarteter Seite. Aber kann sie dieser Person wirklich trauen?
[MEINUNG]
Mit „Aargauer Abgründe“ von Autorin Ina Haller liegt dem Leser ein spannender Kriminalroman vor, in dem die Ermittlern Andrina Kaufmann/ Frischvermählte Bianci bereits in ihrem neunten Fall ermittelt. Wie bereits im Klappentext zu lesen ist hagelt es jede Menge Tote im sonst so idyllischen Aargau und Andrina wäre nicht Andrina, wenn sie da nicht wieder kräftig ihr feines Spürnäschen reinhängen würde und sich selbst in Gefahr begibt..
Ein sehr unterhaltsamer Krimi mit packenden Wendungen und falschen Fährten, eine Figur, die mir noch bestens vertraut war und weitere charakterlich hervorragend herausgearbeitete Nebenfiguren. Der Spannungsbogen war von Anfang bis Ende wieder einmal straff gespannt. Insgesamt haben mich die rund 270 Seiten dieses Schweizer Krimis wieder bestens unterhalten. Schön am Ende des Buches noch zwei Rezepte und ein Glossar. Das Cover wirkt ebenso nebulös wie die gesamte Handlung.