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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.10.2018

Spannend!

Tödliches Sushi
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Klappentext:

Brutaler Mord auf der Loreley. Ein japanischer Geschäftsmann wird enthauptet aufgefunden. Wer ist der unheimliche Killer und warum hat er den Kopf als grausige Trophäe mitgenommen? Am Abend ...

Klappentext:

Brutaler Mord auf der Loreley. Ein japanischer Geschäftsmann wird enthauptet aufgefunden. Wer ist der unheimliche Killer und warum hat er den Kopf als grausige Trophäe mitgenommen? Am Abend war der Tote noch bei Jo Weidinger im Restaurant zu Gast. Der junge Küchenchef ist tief erschüttert und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Doch die Uhr tickt, denn schon bald wird der nächste Japaner kaltblütig ermordet. Offenbar verbirgt sich hinter den grausamen Taten ein uraltes Geheimnis, das Jo bis nach Japan führt …



Leseeindruck:

Mit „Tödliches Sushi“ von Christof A. Niedermeier liegt dem Leser nach „Mörderisches Menü“ und nach „Weidmanns Grab“ ein weiterer kulinarischer Krimi vor, in dem der Küchenchef Jo Weidinger ermittelt. Wie der Klappentext bereits verrät, geht es um einen brutalen Mord an einem japanischen Geschäftsmann. Die Ermittlungen gestalten sich als schwierig, den Jo muss nicht nur nach Tokio fliegen, sondern das Tatwerkzeug ist auch noch ein Samurai-Schwert.

Ich bin wunderbar in diesen Krimi eingestiegen, der neben der eigentlichen Handlung auch wunderbar Jo´s Privatleben ins rechte Licht rückt. Ein fesselnder und lesenswerter Krimi, der mir viel packende Momente bereitet hat!

@ esposa1969

Veröffentlicht am 17.10.2018

Lyn Harms´ 2. Wacken-Fall

Der Teufel von Wacken
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Klappentext:

Lyn Harms ermittelt in Wacken – Teil 2.

Ein Überfall auf einen Itzehoer Juwelier endet blutig. Die Spur führt Ermittlerin Lyn Harms zum gerade stattfindenden Heavy-Metal-Festival in Wacken. ...

Klappentext:

Lyn Harms ermittelt in Wacken – Teil 2.

Ein Überfall auf einen Itzehoer Juwelier endet blutig. Die Spur führt Ermittlerin Lyn Harms zum gerade stattfindenden Heavy-Metal-Festival in Wacken. Dort feiern 75.000 Fans eine riesige Party und haben das Dorf fest im Griff. Niemand ahnt, dass die Täter weitere Verbrechen planen. Als sich die Schlinge um die Bande immer enger zuzieht, eskaliert die Situation. Und es bleibt nicht bei einem Toten …


Leseeindruck:

Mit „Der Teufel von Wacken“ von Autorin Heike Denzau liegt dem Leser ein packender Kriminalroman vor und nach „Tod von Wacken“ gleichzeitig auch der 2. Wacken-Fall von Ermittlerin Lyn Harms von der Kripo Itzehoe.

Wie man dem Klappentext bereits entnehmen kann, endet ein Raubüberfall auf einen Itzehoer Juwelier blutig. Die Ermittlungen gehen in Richtung zum Wackener-Heavy-Metal-Festival. Es scheint die Täter seien dort untergetaucht. Doch sie planen bereits weitere Verbrechen…

Ich habe schon etliche Kriminalromane der Autorin gelesen und viele weitere Fälle der Kommissarin Lyn Harms, somit war ich sowohl mit dem Schreibstil der Autorin, als auch mit der Ermittlern bestens vertraut. Sämtliche Figuren werden sehr real und gut vorstellbar beschrieben, ebenso wie der Wackener-Lokalkolorit. Dieser Kriminalroman, der sich immer mehr zum Thriller entwickelt, war an Ereignissen, die sich überschlagen, kaum zu überbieten. Der Spannungsbogen zog sich von Anfang bis Ende mit einer straffen Spannung hinweg. Die 21 angenehm fesselnden und kurzweiligen Kapitel verteilen sich auf insgesamt 332 Seiten, die sich Dank der gut leserlichen Schrift augenfreundlich lesen ließen. Ich habe diesen Krimi sehr genossen und mich packend unterhalten gefühlt und vergeben sehr gerne 5 von 5 Sternen!

@ esposa1969

Veröffentlicht am 13.10.2018

Hör auf dein Herz

Zartbitterherzen
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Klappentext:

Als Rosa das nach frisch gebrühtem Kaffee und Schokoladenkuchen duftende Café Claire betritt, vergisst sie zum ersten Mal seit Langem ihren Liebeskummer. Sie ist verzaubert von diesem Ort, ...

Klappentext:

Als Rosa das nach frisch gebrühtem Kaffee und Schokoladenkuchen duftende Café Claire betritt, vergisst sie zum ersten Mal seit Langem ihren Liebeskummer. Sie ist verzaubert von diesem Ort, an dem nur freundliche Menschen willkommen sind: Da sind ihr bester Freund Tom, der verschrobene Professor Leclerc und der charismatische Schriftsteller Jacob, zu dem sie sofort eine Verbindung spürt. Doch dann reißt eine Begegnung mit ihrem Exmann alte Wunden wieder auf. In ihrer Not bittet Rosa den Professor um Hilfe. Denn er hat eine Methode entwickelt, um Gefühle für immer zu löschen ...

Mit köstlichen Kuchenrezepten zum Nachbacken



Leseeindruck:

Rosa ist die Hauptfigur der Geschichte, deren Leben aus den Fugen gerät, als sie von ihrem Mann verlassen wird.
Aber nicht nur sie hat ein schweres Schicksal, sondern auch ihr bester Freund Tom, der ihr zur Seite steht. Und da ist dann auch noch das Café Claire, ein wunderbarer Ort, mit Emotionen verbunden, ein Ort in dem man sich verlieben kann…

Mir hat der Roman sehr gut gefallen, ebenso wie die Figuren. Als wird sehr real und gut vorstellbar geschrieben, so dass man sich mitten in die Handlung hineinversetzen kann. Die Geschichte selbst ist mehr oder weniger aus dem Leben gegriffen, in jedem Fall aber unterhaltsam. Insgesamt 50 angenehm kurze und kurzweilige Kapitel verteilen sich auf rund 300 Seiten und ließen sich flüssig und lesenswert lesen. Das Cover ist sehr trefflich gestaltet. Im Anhang finden wir noch köstliche Rezepte zum Nachbacken.


@ esposa1969

Veröffentlicht am 09.10.2018

Der Traum vom Film

Domschattenträume
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Klappentext:

Köln-Marienburg 1926: Karolina Offermann träumt von einer Filmkarriere im fernen Berlin. Doch die Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben kollidiert mit den Vorstellungen ihres Vaters. ...

Klappentext:

Köln-Marienburg 1926: Karolina Offermann träumt von einer Filmkarriere im fernen Berlin. Doch die Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben kollidiert mit den Vorstellungen ihres Vaters. Der Fabrikant hat einen anderen Weg für sie vorgesehen. Allen Hindernissen zum Trotz nimmt sie unentdeckt von ihm Schauspielunterricht. Als er dies erfährt, eskalieren die familiären Konflikte und münden in eine Tragödie. Und der Traum vom Film rückt in immer weitere Ferne.


Leseeindruck:

Mit „Domschattenträume“ liegt dem Leser ein kurzweiliger und lesenswerter Roman vor.
Die Autorin Karin Joachim hat einen gut lesbaren und flüssigen Schreibstil. Dieser historische Roman vermischt wahre Begebenheiten und historische Figuren perfekt mit fiktiver Handlung und ebenso fiktiven Charakteren.
Wir schreiben das Jahr 1926. Karolina Offermann ist die Protagonistin, die von einer Filmkarriere im fernen Berlin träumt. Doch ihr Vater hat ganz andere Pläne. Und so kommt es wie es kommen muss zu familiären Konflikten…

Die Hauptfigur ist wunderbar detailliert beschrieben. Man kann sich gut mit ihr identifizieren und in ihre Gefühlslage versetzen. Überhaupt fühlte ich mich während des Lesens in ihre Zeit versetzt. Der Temporalkolorit ist wunderbar erfasst worden. Die rund 370 Seiten lasen sich wie im Flug - ohne Langeweile mit viel Handlung. Mir hat dieser Roman prima gefallen.



@ esposa1969

Veröffentlicht am 09.10.2018

Der Traum vom Film

Domschattenträume
0

Klappentext:

Köln-Marienburg 1926: Karolina Offermann träumt von einer Filmkarriere im fernen Berlin. Doch die Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben kollidiert mit den Vorstellungen ihres Vaters. ...

Klappentext:

Köln-Marienburg 1926: Karolina Offermann träumt von einer Filmkarriere im fernen Berlin. Doch die Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben kollidiert mit den Vorstellungen ihres Vaters. Der Fabrikant hat einen anderen Weg für sie vorgesehen. Allen Hindernissen zum Trotz nimmt sie unentdeckt von ihm Schauspielunterricht. Als er dies erfährt, eskalieren die familiären Konflikte und münden in eine Tragödie. Und der Traum vom Film rückt in immer weitere Ferne.


Leseeindruck:

Mit „Domschattenträume“ liegt dem Leser ein kurzweiliger und lesenswerter Roman vor.
Die Autorin Karin Joachim hat einen gut lesbaren und flüssigen Schreibstil. Dieser historische Roman vermischt wahre Begebenheiten und historische Figuren perfekt mit fiktiver Handlung und ebenso fiktiven Charakteren.
Wir schreiben das Jahr 1926. Karolina Offermann ist die Protagonistin, die von einer Filmkarriere im fernen Berlin träumt. Doch ihr Vater hat ganz andere Pläne. Und so kommt es wie es kommen muss zu familiären Konflikten…

Die Hauptfigur ist wunderbar detailliert beschrieben. Man kann sich gut mit ihr identifizieren und in ihre Gefühlslage versetzen. Überhaupt fühlte ich mich während des Lesens in ihre Zeit versetzt. Der Temporalkolorit ist wunderbar erfasst worden. Die rund 370 Seiten lasen sich wie im Flug - ohne Langeweile mit viel Handlung. Mir hat dieser Roman prima gefallen.



@ esposa1969