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Veröffentlicht am 27.10.2018

Büttel-Mord

Hammeltanz
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Klappentext:

Onolzheim ist im Hammeltanz-Fieber, und zunächst verläuft alles friedlich und harmonisch. Doch dann brennt ein Umzugswagen, und nach der Hammeltanz-Zeremonie wird der Büttel ermordet aufgefunden. ...

Klappentext:

Onolzheim ist im Hammeltanz-Fieber, und zunächst verläuft alles friedlich und harmonisch. Doch dann brennt ein Umzugswagen, und nach der Hammeltanz-Zeremonie wird der Büttel ermordet aufgefunden. Das hohenlohisch-westfälische Ermittlerduo Lisa Luft und Heiko Wüst merkt schnell, dass das Mordopfer einigen Dreck am Stecken hatte. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, denn am Hammeltanz ist kaum jemand das, was er zu sein vorgibt.


Leseeindruck:

Mit „Hammeltanz“ liegt dem Leser ein sehr authentischer Hohenloher Regional-Krimi vor.
Die Autorin Wildis Streng fängt hier nicht nur prima die Hammeltanz-Zeremonie-Stimmung auf, sondern
schildert chronologisch dieses traditionsreiche Onolzheimer Hammeltanzfest, mit all seinen Hindernissen, welche im Klappentext schon geschildert werden: Es kommt zu einem schrecklichen Zwischenfall, in welchem das westfälische Ermittlerduo Lisa Luft und Heiko Wüst recherchieren, was sich als gar nicht so einfach gestaltet, denn Verdächtige scheint es zuhauf zu geben…

Dieser Krimi liest sich flüssig und leicht, die Figuren werden ebenso detailliert und vorstellbar beschrieben, wie die Festvorbereitungen. Der Fall wird schlüssig aufgeklärt. Die Spannung war über die gesamten 311 Seiten vorhanden.
Das Cover könnte treffender kaum gewählt sein. Mir hat dieser Krimi gut gefallen.


@ esposa1969

Veröffentlicht am 26.10.2018

Küstenflair und Killer-Kühe

Heringshappen
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Klappentext:

Hanna Hemlokk ermittelt wieder: Das Bokauer Private Eye in Hochform.

Der Wirt des hippen Gourmettempels 'Heuschrecke' ist tot, zertrampelt von einer Kuh. War es tatsächlich ein Unfall? Oder ...

Klappentext:

Hanna Hemlokk ermittelt wieder: Das Bokauer Private Eye in Hochform.

Der Wirt des hippen Gourmettempels 'Heuschrecke' ist tot, zertrampelt von einer Kuh. War es tatsächlich ein Unfall? Oder hat der 'Reichsbürger' Rolf Bapp etwas damit zu tun? Und welche Rolle spielt der dauertwitternde Bürgermeisterkandidat Arwed Klinger? Ganz zu schweigen von dem Horror-Clown, der seit Kurzem sein Unwesen in Bokau treibt. Hanna Hemlokk, das schräge Private Eye mit Herz und Hirn, ist gefordert – und sieht sich bald mit einem zweiten Todesfall konfrontiert.


Leseeindruck:

Dieser Kriminalroman „Heringshappen“ ist mein 5. Der Autorin Ute Hase rund um Private Eye Hanna Hemlokk und den ihrigen. De facto ist ihr bereits 8. Fall. Da ich also etliche dieser Küstenkrimis zuvor gelesen hatte, war ich noch bestens vertraut mit der Protagonistin und dem Schreibstil der Autorin. Wer Hanna kennt, weiß, dass sie gerne von einem Mordfall in den nächsten stolpert und wie man dem Klappentext ja bereits entnehmen kann, so auch in diesem Fall, in dem jemand auf nicht alltägliche Weise ums Leben kommt und Hannas Spürsinn wieder mehr als gefragt ist…. Oder auch nicht.

Ich liebe die Hauptfigur, die mir richtig ans Herz gewachsen ist und die ich mir auch gut in meinem Freundeskreis vorstellen kann. Ihre ober-coole Art und ihr feines Näschen in Sachen Mordfallaufklärung sind geradezu spektakulär.
Der Fall selbst ist sowohl spannend aufgebaut, als auch mit einer Prise Humor versehen. Ich habe gemutmaßt und mutrecherchiert, bin aber nicht so gut wie Hanna in Fallaufklärung. Die rund 315 Seiten lasen sich im Fluge und haben mir herrlich die Zeit vertrieben. Das Cover mit den Möwen hat einen absoluten Wiedererkennungswert.

@ esposa1969

Veröffentlicht am 26.10.2018

Küstenflair und Killer-Kühe

Heringshappen
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Klappentext:

Hanna Hemlokk ermittelt wieder: Das Bokauer Private Eye in Hochform.

Der Wirt des hippen Gourmettempels 'Heuschrecke' ist tot, zertrampelt von einer Kuh. War es tatsächlich ein Unfall? Oder ...

Klappentext:

Hanna Hemlokk ermittelt wieder: Das Bokauer Private Eye in Hochform.

Der Wirt des hippen Gourmettempels 'Heuschrecke' ist tot, zertrampelt von einer Kuh. War es tatsächlich ein Unfall? Oder hat der 'Reichsbürger' Rolf Bapp etwas damit zu tun? Und welche Rolle spielt der dauertwitternde Bürgermeisterkandidat Arwed Klinger? Ganz zu schweigen von dem Horror-Clown, der seit Kurzem sein Unwesen in Bokau treibt. Hanna Hemlokk, das schräge Private Eye mit Herz und Hirn, ist gefordert – und sieht sich bald mit einem zweiten Todesfall konfrontiert.


Leseeindruck:

Dieser Kriminalroman „Heringshappen“ ist mein 5. Der Autorin Ute Hase rund um Private Eye Hanna Hemlokk und den ihrigen. De facto ist ihr bereits 8. Fall. Da ich also etliche dieser Küstenkrimis zuvor gelesen hatte, war ich noch bestens vertraut mit der Protagonistin und dem Schreibstil der Autorin. Wer Hanna kennt, weiß, dass sie gerne von einem Mordfall in den nächsten stolpert und wie man dem Klappentext ja bereits entnehmen kann, so auch in diesem Fall, in dem jemand auf nicht alltägliche Weise ums Leben kommt und Hannas Spürsinn wieder mehr als gefragt ist…. Oder auch nicht.

Ich liebe die Hauptfigur, die mir richtig ans Herz gewachsen ist und die ich mir auch gut in meinem Freundeskreis vorstellen kann. Ihre ober-coole Art und ihr feines Näschen in Sachen Mordfallaufklärung sind geradezu spektakulär.
Der Fall selbst ist sowohl spannend aufgebaut, als auch mit einer Prise Humor versehen. Ich habe gemutmaßt und mutrecherchiert, bin aber nicht so gut wie Hanna in Fallaufklärung. Die rund 315 Seiten lasen sich im Fluge und haben mir herrlich die Zeit vertrieben. Das Cover mit den Möwen hat einen absoluten Wiedererkennungswert.

@ esposa1969

Veröffentlicht am 23.10.2018

Guter Krimi

täuschend echt
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Klappentext:

Christian Mohn ist zuerst ein Fälscher seiner selbst - und ziemlich am Ende. Er musste einige Monate in Berlin-Tegel im Gefängnis einsitzen, weil er sich als Professor an der Humboldt Universität ...

Klappentext:

Christian Mohn ist zuerst ein Fälscher seiner selbst - und ziemlich am Ende. Er musste einige Monate in Berlin-Tegel im Gefängnis einsitzen, weil er sich als Professor an der Humboldt Universität eingeschlichen hatte. Nach seiner Entlassung tritt er eine neue Stelle in einem Antiquariat an. Doch die tägliche Routine ermüdet ihn schon bald. Da entdeckt er ein Zeitungsinserat, in dem jemand seine Dienste als Gemäldekopierer anbietet. Hier scheint sich Mohn eine neue Chance zu bieten. Unter falschen Namen gibt er bei dem Inserenten Gemälde in Auftrag, um sie in angesagten Galerien an den Kunstliebhaber zu bringen. Seine kriminelle Energie und sein Hang zum Perfektionismus befördern ihn in die höchsten Kreise der Kunstszene.

In „täuschend echt” wirbeln die verschiedenen Ebenen durcheinander. Es ist nicht immer klar zu unterscheiden: Was ist Fälschung? Was ist Realität? Was ist Fiktion? Ist Christian Mohn der, der er ist oder sind die angenommenen Rollen und Masken seine wahre Identität?
Der Roman basiert auf einer authentischen Geschichte, die sich in den 1990er Jahren in London ereignete.



Leseeindruck:

Mit „Täuschend echt“ von Autor Jo Stammer liegt dem Leser ein spannender und lesenswerter Kriminalroman vor.
Der Klappentext lässt es bereits erkennen: Dieser Krimi begeistert Kunstliebhaber, sowie -banausen gleichermaßen.
Kurzweilig geschrieben, interessante Charaktere. Das Buch liest sich flüssig und lesenswert, so dass man die rund 300 Seiten zügig lesen kann. Der Krimi beginnt recht unspektakulär, nimmt an Spannung zu und nimmt einen rasanten Verlauf.

Mir hat dieser Kriminalroman gut gefallen. Das Cover ist natürlich treffend gewählt: Die Monalisa unschuldig lächelnd.

@ esposa1969

Veröffentlicht am 23.10.2018

Guter Krimi

täuschend echt
0

Klappentext:

Christian Mohn ist zuerst ein Fälscher seiner selbst - und ziemlich am Ende. Er musste einige Monate in Berlin-Tegel im Gefängnis einsitzen, weil er sich als Professor an der Humboldt Universität ...

Klappentext:

Christian Mohn ist zuerst ein Fälscher seiner selbst - und ziemlich am Ende. Er musste einige Monate in Berlin-Tegel im Gefängnis einsitzen, weil er sich als Professor an der Humboldt Universität eingeschlichen hatte. Nach seiner Entlassung tritt er eine neue Stelle in einem Antiquariat an. Doch die tägliche Routine ermüdet ihn schon bald. Da entdeckt er ein Zeitungsinserat, in dem jemand seine Dienste als Gemäldekopierer anbietet. Hier scheint sich Mohn eine neue Chance zu bieten. Unter falschen Namen gibt er bei dem Inserenten Gemälde in Auftrag, um sie in angesagten Galerien an den Kunstliebhaber zu bringen. Seine kriminelle Energie und sein Hang zum Perfektionismus befördern ihn in die höchsten Kreise der Kunstszene.

In „täuschend echt” wirbeln die verschiedenen Ebenen durcheinander. Es ist nicht immer klar zu unterscheiden: Was ist Fälschung? Was ist Realität? Was ist Fiktion? Ist Christian Mohn der, der er ist oder sind die angenommenen Rollen und Masken seine wahre Identität?
Der Roman basiert auf einer authentischen Geschichte, die sich in den 1990er Jahren in London ereignete.



Leseeindruck:

Mit „Täuschend echt“ von Autor Jo Stammer liegt dem Leser ein spannender und lesenswerter Kriminalroman vor.
Der Klappentext lässt es bereits erkennen: Dieser Krimi begeistert Kunstliebhaber, sowie -banausen gleichermaßen.
Kurzweilig geschrieben, interessante Charaktere. Das Buch liest sich flüssig und lesenswert, so dass man die rund 300 Seiten zügig lesen kann. Der Krimi beginnt recht unspektakulär, nimmt an Spannung zu und nimmt einen rasanten Verlauf.

Mir hat dieser Kriminalroman gut gefallen. Das Cover ist natürlich treffend gewählt: Die Monalisa unschuldig lächelnd.

@ esposa1969