Hochspannend
ZechenhölleKlappentext:
Auf einem verlassenen Zechengelände mitten im Ruhrgebiet stürzt eine junge Frau in den Tod. Die Polizei geht von Suizid aus, doch Psychologiestudentin Liesa Kwatkowiak kannte die Tote und ...
Klappentext:
Auf einem verlassenen Zechengelände mitten im Ruhrgebiet stürzt eine junge Frau in den Tod. Die Polizei geht von Suizid aus, doch Psychologiestudentin Liesa Kwatkowiak kannte die Tote und hat Zweifel. Hinweise führen sie zu einer Gruppe von Lost-Places-Fans, die das Gelände unerlaubt erkundet hatten. Liesa ermittelt undercover und stößt dabei auf Geheimnisse und Gewalt. Dabei muss sie sich ihren eigenen Ängsten stellen und gerät bald selbst in Gefahr …
Meine Meinung:
Dieser Krimi „Zechenhölle“ von Autorin Sylvia Sabrowski ist nach „Zechend“ und „Zechenkiller“ bereits der 3. Zechen-Band, in welchem Hobbyermittlerin und Psychologiestudentin Liesa Kwatowiak ermittelt. Für mich ist es der 2. Band, so war ich bereits ein wenig vertraut mit ihr und der Zechenumgebung.
Wie dem Klappentext zu entnehmen ist, stürzt das Opfer Alina auf einem verlassenen Zechengelände in den Tod. Polizeilich wird von Selbsttötung ausgegangen, Liesa aber glaubt nicht an Suizid und geht dem Fall nach und begibt sich dabei selbst in höchster Gefahr.
Der gesamt Krimi ist mehr als fesselnd geschrieben. Alles sehr anschaulich und detailliert beschrieben. Sämtliche Figuren sind Charaktere mit Ecken und Kanten. Die 44 recht kurzen und kurzweiligen Kapitel erstrecken sich auf 361 Seiten und ließen sich zügig und hochspannend lesen. Der Spannungsbogen war von Anfang bis Ende straff gespannt und ich freue mich schon auf den nächsten Band.
@esposa1969