Insgesamt ein gelungnener Reihenauftakt
Gravity: Brennendes BegehrenAmy ist ein schüchterner Mensch. Nur mit ihrer BAnd, in der sie die Violine spielt, kann sie aus sich herausgehen. Bei einem Auftritt trifft sie auf Ethan, den berühmten Drummer der Band Gravity. Natürlichlanden ...
Amy ist ein schüchterner Mensch. Nur mit ihrer BAnd, in der sie die Violine spielt, kann sie aus sich herausgehen. Bei einem Auftritt trifft sie auf Ethan, den berühmten Drummer der Band Gravity. Natürlichlanden die beiden auch direkt im Bett. Allerdings nimmt der Abend noch ein unschönes Ende. Denn Ethan beleidigt Amy, als er merkt, dass sie weiß wer er ist. Sie schmeißt ihn dafür raus und er muss sich nun fragen, ob er nicht doch etwas überreagiert hat. Und vergessen kann er sie auch nicht. Und so geht er einen eher ungewöhnlichen Weg...
ALs erstes möchte ich sagen, dass die Erotik in diesem Buch einen hohen Stellenwert hat, wer dies also nicht mag, sollte die Finger davon lassen. Wer nur eine nette Liebesgeschichte erwartet, ist hier falsch.
Amy hat in ihrer letzten beziehung schlimmes erlebt und Ethan ist der erste Mann auf den sie sich seitdem einlässt. Und auch Ethan leidet noch unter seiner letzten beziehung, hat er doch seine damalige Verlobte mit seinem Bruder erwischt. Durch sein eifersüchtiges Verhalten, was man ja durchaus nachvvollziehen kann, erweckt er in Amy schlimme Erinnerungen...
Als die beiden endlich auf einem guten Weg sind, schaltet sich die Presse ein und reißt Amy den Boden unter den Füßen weg...
Das Buch ist für junge Erwachsene und perfekt für diese Zielgruppe. Da cih leider nicht mehr ganz dazugehöre, hat es mir zwar gefallen, mich aber nicht überwältigt. Die beiden sind ein süßes Paar, was viel durchstehen muss, damit sie hoffentlich ein Happy End erleben dürfen. Sie stehen einander bei und besonders Ethan macht hier eine tole Entwicklung durch und unterstützt Amy in allen Dingen. Amy dagegen ging mir mit ihrem ewigen Hin un her doch etwas auf die Nerven, aber da heben wir wieder, dass ich nicht mehr ganz in die Zielgruppe passe. bvielleicht hätte ich vor zehn Jahren doch etwas mehr Verstäöndnis für sie gehabt...
Insgesamt ein gelungener Reihenauftakt.