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Veröffentlicht am 12.06.2023

Coley likes Sonya

Girls like girls – Sag mir nicht, wie ich mich fühle
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MEINUNG:

Ich lese gerne Jugendbücher aus dem Bereich LGBTQ+ Umfeld. Besonders diese Lebensjahre sind immer die interessantesten, wenn man sich bewusst wer man ist oder sein möchte, der Struggle damit, ...

MEINUNG:

Ich lese gerne Jugendbücher aus dem Bereich LGBTQ+ Umfeld. Besonders diese Lebensjahre sind immer die interessantesten, wenn man sich bewusst wer man ist oder sein möchte, der Struggle damit, wenn man denkt, dass man anders ist und wie man seinen Weg findet. Ich finde diese Entwicklungen sehr spannend. Außerdem mag ich gerne Geschichten von AutorInnen mit asiatischen Wurzeln. 

Die 17-jährige Coley muss nach dem Tod der Mutter zu ihrem Vater von Kalifornien nach Oregon ziehen, den sie kaum kennt. Gerade mal angekommen, da lernt sie schon Sonya kennen und ist hin und weg von ihr. Schnell ergeben sich Konflikte in der Clique von Sonya und auch mit Sonya selbst, die nicht wirklich zu ihren Gefühlen für Coley stehen möchte. Der erneute Rückschlag nach dem Tod der Mutter, macht Coley schwer zu schaffen...

Die Liebesgeschichte zwischen Coley und Sonya entwickelt sich sehr schnell. Coley weiß, dass sie auch Frau lieben kann. Das Outing ist für sie kein wirkliches Thema. Bei Sonya sieht das allerdings anders aus. Sonya ist natürlich wunderschön und eine begabte Tänzerin. Es wird allerdings schnell deutlich, dass sie den hohen Erwartungen ihrer Mutter entsprechen muss. Da sie das nicht immer kann, ertrinkt sie Kummer gerne mal in Alkohol. Für mich ist Sonya eine relativ labile Person gewesen, die nicht den Mut aufbringt zu sich selbst zu stehen und das verursacht gegenüber Coley ein relativ toxisches Verhalten. Sonya kann von einem auf den anderen Moment in ihrer Gefühlslage total schwanken. Am liebsten hätte ich Coley geraten, dass sie die Finger von Sonya lassen soll. Es ist auch schwierig nachzuvollziehen, was Coley so an Sonya liebt und woher die Anziehung kommt. 

Die Geschichte spielt praktisch einen Sommer lang bevor das Schuljahr beginnt. Der Ton der Autorin ist sehr jugendlich und modern. Eine wirklich Handlung gibt es eigentlich nicht. Der Fokus liegt auf Coley und ihrem Gefühlsleben, dass sehr viel von den Gefühlen für Sonya beeinflusst wird, was vermutlich aber für das Alter normal ist. Es wird aber auch die Beziehung zum Vater thematisiert. Coley kämpft schwer mit Verlustängsten, denn sie hat die Mutter durch Suizid verloren, ihr Vater hat die Familie früh verlassen und oben drauf kommt noch die Zurückweisung von Sonya. Es absolut nachvollziehbar beschrieben, wie Coley dann leidet und auch einige falsche Entscheidungen trifft. Mit der Zurückweisung von Sonya entwickelt sich aber die Beziehung zu ihrem Vater. Er ist sehr reflektiert und sehr einfühlsam. Mir war das allerdings ein bisschen zu drüber, was er so alles sagt zu ihr. Man fragt sich woher der Sinneswandel von ihm. Entwicklung fehlte mir allerdings bei Sonya komplett und auch bei Coley hätte es mehr sein können. Mit dem Ende bin ich so mäßig zufrieden und traue dem Frieden nicht wirklich.

FAZIT:

Girls like Girls ist ein nettes queere Jugendbuch für zwischendurch, dass ein paar wichtige Themen bespricht, aber in der Umsetzung ein bisschen schwach wirkte. Da ist definitiv noch Luft nach oben.

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Veröffentlicht am 09.06.2023

Zurück ins Leben

Und morgen ein neuer Tag
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MEINUNG:

Irgendwie bin ich Und morgen ein neuer Tag wegen dem Cover aufmerksam geworden, weil es für mich etwas gegensätzlich zum Klappentext ist. Normalerweise sind solche Bücher deutlich düsterer gestaltet.

Der ...

MEINUNG:

Irgendwie bin ich Und morgen ein neuer Tag wegen dem Cover aufmerksam geworden, weil es für mich etwas gegensätzlich zum Klappentext ist. Normalerweise sind solche Bücher deutlich düsterer gestaltet.

Der Inhalt von Und morgen ein neuer Tag passt eigentlich gar nicht zum dem schönen rosa Cover von dem Buch. Es werden hier einige Themen verarbeitet, die einer Triggerwarnung bedürfen. Meredith ist etwas geschehen, was sie so stark traumatisiert hat, dass sie seit über 3 Jahren das Haus nicht verlassen hat. Ihr Leben findet komplett in ihrem kleinen Haus statt. Arbeiten tut remote von Zuhause. Ihre beste Freundin besucht sie Zuhause und dann ist da natürlich noch ihr geliebter Kater. Meredith gelangt an einen Punkt, wo sie zaghaft neue Beziehungen knüpft und beginnt zu kämpfen, um wieder am Leben außerhalb ihres Hauses teilnehmen zu können.

Es ist relativ klar, dass Meredith keine einfach Kindheit gehabt hat. Die Kapitel in der Gegenwart wechseln sich immer mit denen aus der Vergangenheit ab. Sie hat noch eine ältere Schwester, Fiona, zu der das Verhältnis eigentlich bis zu einem gewissen Punkt immer sehr innig war. Die beiden hatten immer sich, denn die Mutter der beiden ist sehr schwierig. Sie hat viel mit sich selbst zu kämpfen und übt aber immer wieder auch emotionale Gewalt auf die beiden Schwestern aus. Vieles fand ich wirklich schwierig zu lesen, weil die Mutter immer wie ein brodelndes Fass war, was jederzeit explodieren konnte. Viele Liebe und körperliche Zuwendung haben beide nicht von ihr erfahren. Der Vater der beiden glänzt durch Abwesenheit, wofür die Mutter unter anderem Meredith die Schuld gibt. Vor allem ihr gibt sie immer wieder das Gefühl nichts wert zu sein.  Meredith war froh, früh das Elternhaus verlassen zu können.

Eigentlich ist erstaunlich, dass Meredith dann trotzdem irgendwie einen Weg für sich gefunden hat, wenn man mal davon absieht, dass sie das Haus nicht mehr verlässt. Daran ist allerdings nicht das Verhältnis zu Mutter schuld. Natürlich habe ich versucht herauszufinden, was Meredith zugestoßen sein könnte. Relativ schnell hatte ich eine Ahnung und es hat mich erschüttert. Vor allem hat mich erschüttert, dass Meredith nach dem Vorfall, auf den ich hier nicht näher eingehen möchte, keinen Rückhalt von ihrer Schwester bekommen hat. Vermutlich ein Fakt, der sie in so eine große Krise gestürzt hat. Mir hat gut gefallen, dass in dem Buch keine wirklich erzwungene Liebesgeschichte gibt, die den Tenor hat - Liebe kann alles heilen.

FAZIT:

In der Und morgen ein neuer Tag verfolgen wir, wie Meredith versucht sich wieder zurück ins Leben außerhalb ihres Hauses zu kämpfen. Dabei erlebt sie immer wieder Rückschläge, aber sie lernt, dass sie auch nicht so allein ist, wie glaubt. Für mich hätte es von der Story irgendwie ein bisschen mehr sein können, aber Fokus liegt klar auf Meredith' Weg zurück ins Leben.

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Veröffentlicht am 08.06.2023

Wieder großartig

Glück ist da, wo man es hinträgt
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MEINUNG:

Seit Mit dir ist alles schöner und Kaputte Herzen kann man kleben hat sich Kristina Günak in mein Herz geschrieben. Ich freue mich jedes Jahr auf einen neuen Roman auf einen neuen Roman von ihr. ...

MEINUNG:

Seit Mit dir ist alles schöner und Kaputte Herzen kann man kleben hat sich Kristina Günak in mein Herz geschrieben. Ich freue mich jedes Jahr auf einen neuen Roman auf einen neuen Roman von ihr. Ihre Geschichte lösen einfach immer Sommer-Gefühle aus und gehen zu Herzen.

Als Katharinas Bruder Simon stürzt, zögert sie nicht ihm sofort zur Hilfe zu eilen, auch wenn sie das wieder mit ihrer Heimat und ihrer Vergangenheit konfrontiert. Simon hat auf der elterlichen Burg eine Event-Agentur für Hochzeiten gegründet und damit recht erfolgreich. Doch in letzter Zeit ist nicht mehr so gut gelaufen. Während sich Simon erholt, kümmert sich Katharina um die anstehenden Hochzeiten. Für sie ist es alles nicht leicht, denn vor vielen Jahren hat sie das Leben auf der Burg hinter sich gelassen und sich mit ihrer Tochter ein Leben in Berlin aufgebaut. Katharina muss sich ihrer Vergangenheit stellen, spätestens als sie wieder auf Leonhard von Bredow trifft.

Am Anfang war ich irgendwie ein bisschen skeptisch wegen der Konstellation - eine Burg in Norddeutschland und eine Event Agentur für Hochzeiten. Vor allem Hochzeiten sind nicht unbedingt mein Lieblingsthema, aber ich muss sagen, dass diese Stellen wirklich großartig von der Autorin beschrieben worden sind. Ich hatte oft das Gefühl mit dabei zu sein und sie konnte die großen Emotionen, die mit einer Hochzeit so einher gehen sehr gut beschreiben, so dass es auch mein Herz berührt hat. Ähnlich wie ich ist auch Katharina sehr skeptisch am Anfang. Mit der Burg verbindet sie ihre ganze Kindheit bzw. Jugend mit Eltern, die ihrem Bruder und ihr nicht wirklich ein liebevolles Zuhause gegeben haben. Im Gegensatz zu ihr konnte ihr Zwillingsbruder Simon die Vergangenheit etwas mehr hinter sich lassen und konnte das elterliche Erbe - die Burg - in etwas positives für sich und andere verwandeln. Beide habe ein sehr enges Verhältnis. Die Autorin wird nicht müde zu betonen, dass es zwischen ihnen so ein Zwillingsding ist. Es gibt auch wieder liebenswerte, vor allem diverse, wenn auch teils sehr eigenwillige Nebencharaktere, die ich schnell ins Herz geschlossen habe. Es gibt zwei Liebesgeschichten. Zwischen Katharina und Leonhard bahnt sich etwas an, obwohl Katharina ihn eigentlich kategorisch ablehnt auf Grund seiner Herkunft. Die beiden sind anfangs wie Katz und Maus, was ziemlich amüsant war. Außerdem gibt es noch die Liebesgeschichte zwischen Simon und einem jungen Mann, der sich allerdings zunächst nicht als homosexuell outen möchte. Hier habe ich richtig mitgefiebert. 


FAZIT:

Glück ist da, wo man es hinträgt ist wieder ein großartiges Wohlfühlroman gewesen. Ich mochte die beiden Zwillinge Simon und Katharina und wie sie gemeinsam versucht haben einen Weg für sich zu finden. Kristina Günak hat wieder ein Menge Themen mit eingebaut, in denen man sich wiederfinden kann.

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Veröffentlicht am 31.05.2023

Der Morgen

Der Morgen (Art Mayer-Serie 1)
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MEINUNG:

Seit der Tom Babylon-Reihe bin ich richtiger großer Fan von Marc Raabe. Ich habe voller Ungeduld den neuen Roman von ihm erwartet. Der Morgen ist der Auftakt einer neuen Reihe um den Ermittler ...

MEINUNG:

Seit der Tom Babylon-Reihe bin ich richtiger großer Fan von Marc Raabe. Ich habe voller Ungeduld den neuen Roman von ihm erwartet. Der Morgen ist der Auftakt einer neuen Reihe um den Ermittler Art Mayer.

Artur Meyer, genannt Art, hat dem Polizeidienst eigentlich abgeschworen, aber er lässt sich überreden zurück in den Dienst zu kommen als eine tote Frau in der Nähe der Berliner Siegessäule gefunden wird. Auf der Frau steht eine Adresse und zwar nicht irgendeine Adresse, sondern die des Bundeskanzlers höchstpersönlich. Art wird die Kommissar-Anwärterin Nele Taschaikowski zur Seite gestellt. Die beiden sind ein relativ ungleiches Paar, finden aber nach einigen Konflikten finden beide dann ihren Weg miteinander. Bald müssen sie auch auch zusammen halten, der Fall bleibt nicht allein, sondern es gibt weitere Morde...

Die Geschichte spielt wieder auf zwei Zeitebenen. Wie immer bin ich von dem Vergangenheitsteil nicht so angetan gewesen, aber die Geschichte ist mal wieder wichtig für das Beziehungsgefüge. Allerdings hat die Vergangenheitsebene bei weitem nicht das Niveau und die Komplexität von der Tom-Babylon-Reihe. Irgendwie ist klar, dass es in Arts Vergangenheit etwas gibt, was für den Fall relevant ist. Ich muss sagen, dass die Story ab einem gewissen Punkt wirklich etwas zäh wurde. Als Pageturner würde es diesmal nicht bezeichnen. Es sind gut 600 Seiten und ab der Hälfte kommt der Fall nicht wirklich voran. Obwohl der Start vielversprechend beginnt. Art ist ein bisschen wie Luther aus der gleichnamigen Serie - rau, stur und unangepasst. Nele ist das passende Gegenstück, vor allem weil sie die Nicht des Polizei-Präsidenten ist. Sie ist jung, möchte Karriere machen, aber hat gute Instinkte. Für mich wirkt dieser Band in sich abgeschlossen, denn der Fall wurde aufgeklärt, aber es soll ein weiterer Band 2024 folgen. Ich bin ziemlich gespannt, worum es denn da gehen wird.

FAZIT:

Der Morgen habe ich ich sehnsüchtig erwartet, nachdem ich die von mir sehr geschätzte Tom Babylon-Reihe beendet habe, allerdings kommt dieser erste Band vom Niveau und von der Storyline da nich heran. Es lässt sich gut lesen, aber ab der Mitte wird auch ein ein wenig zäh, da die Ermittlungen nicht so wirklich voran kommen. Es sollen weitere Bände kommen. Ich bin gespannt, wie es da weiter geht, der Der Morgen wirkt relativ in sich abgeschlossen.

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Veröffentlicht am 21.05.2023

Sparen auf Japanisch

3000 Yen fürs Glück
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MEINUNG:

Ich lese gerne Bücher aus dem japanischen Sprachraum. Bei 3000 Yen fürs Glück war ich zunächst ein bisschen skeptisch, ob es was für mich sein könnte. Geld und Sparen sind allerdings definitiv ...

MEINUNG:

Ich lese gerne Bücher aus dem japanischen Sprachraum. Bei 3000 Yen fürs Glück war ich zunächst ein bisschen skeptisch, ob es was für mich sein könnte. Geld und Sparen sind allerdings definitiv Themen, mit denen ich auch mehr beschäftigen wollte und daher passte das Buch ganz gut.

Es ist die Geschichte von vier Frauen über drei Generationen. Da ist Miho, der erstmals auffällt, dass sie sich dringend mehr mit Geld und Sparen beschäftigen müssen. Ihre größere Schwester Maho dagegen ist nämlich sehr sparsam und hat ihre Finanzen gut im Griff und im Überblick. Sie hat früh geheiratet und lebt dennoch in einfach Verhältnissen. Dann ist da noch ihre Großmutter Kotoko, die eigentlich schon in Rente ist, überlegt noch einen Job anzunehmen. Maho und Kotoko haben sich auch damit beschäftigt, wie das Geld durch Anlegen mehr wird. Außerdem ist da noch die Mutter von Miho und Maho, der bewusst wird nach einer Erkrankung, wie abhängig ihr Mann von ihr ist und was eine Scheidung für einen finanzielle Einbuße für sie bedeuten könnte.

Das Buch ist ingesamt Roman und Sachbuch in einem. Fokus liegt hier ganz klar auf der japanischen Spar- und Finanzkultur. Mir war nicht bewusst, was es für ein hoher Wert ist, sparsam zu leben. Ich hatte den Eindruck der Fokus liegt dabei vor allem auf der Frau. Häufig gehen japanische Frauen, nachdem sie Mutter geworden sind nicht mehr arbeiten und müssen von dem Gehalt des Mannes leben. Dementsprechend sind sie bemüht sparsam zu sein. Wirklich eindrücklich fand ich als Miho einen potentiellen Heiratskandidaten kennenlernt, der aber ein riesiges Studien-Darlehen abbezahlen muss. Die Heirat steht sprichwörtlich auf der Kippe dadurch. Mihos Mutter ist praktisch fast dagegen und warnt eindringlich von den Konsequenzen sobald sie ihn heiratet. Ich finde es einerseits relativ unromantisch, aber auf der anderen Seite an realistisch, denn auch in Deutschland wäre es so ähnlich, wenn kein Ehevertrag besteht. Neben dem Sparen geht es in dem Buch auch ganz viel um traditionelles Essen und generell die japanische Kultur. 

Das Buch kann einige Denkanstöße liefern, z.B. wie man seine monatlichen Fixkosten zusammenzählt und dann schaut, was noch so ausgeben kann. Um die variablen Ausgaben zu prüfen führen viele JapanerInnen ein Kakeibo, ein sogenanntes Haushaltbuch. Natürlich gibt es sowas auch in Deutschland, aber ich kann mir vorstellen, dass es in Japan deutlich verbreiteter ist. Durch das Prüfen der variablen Ausgaben, merkt man vielleicht, dass man oft unnötiges Geld für Kleinigkeiten wie Coffer-to-Go, unnötige Kleidung und das xte Paar Schuhe kauft. 

FAZIT:

3000 Yen fürs Glück ist ein interessanter Roman und gleichzeitig Sachbuch übers Sparen. Es bezieht sich allerdings sehr auf die japanische Kultur, dennoch kann man sich hier einige Denkanstöße holen und gleichzeitig Einblick in die japanische Kultur bekommen.

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