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Veröffentlicht am 02.11.2016

"BOTICELLO!". "Im Becher, ohne Sahne!"

Alleine ist man weniger zusammen
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(Seite 107, etwas zusammengefasst.) Paul Bokowski erzählt in seinem Buch durchaus amüsante und kuriose Geschichten, teils durchaus bissig, sich immer wieder in manches Extrem steigernd – aber durchaus ...

(Seite 107, etwas zusammengefasst.) Paul Bokowski erzählt in seinem Buch durchaus amüsante und kuriose Geschichten, teils durchaus bissig, sich immer wieder in manches Extrem steigernd – aber durchaus unterhaltsam. Die Geschichten sind durchaus wortgewandt – und für manche Landkinder vielleicht nicht ganz nachvollziehbar. (ist meine Einschätzung!)

Ich lese ja immer wieder gerne die verschiedensten Bücher, mal soll es was lustiges sein, dann mal wieder ein spannender Thriller, es darf aber gelegentlich auch mal typische Frauenliteratur sein – kunterbunt gemischt also. Nun also sollte es mal wieder ein Buch mit verschiedenen Geschichten sein. Der Autor sagte mir vom Namen her auch was, ich verbinde ihn mit Poetry Slam. Und Bücher von Slammern bzw. auf Lesebühnen-tätigen Autoren haben mir schon öfter mal zugesagt.

Die Geschichten im Buch sind wirklich ziemlich unterschiedlich, so werden auch die verschiedensten Themen aufgegriffen. (Von Urlaubsmitbringseln über Bahnreisen bis hin zu Wohnungsneuvermietung sowie einem amüsanten Email-Schriftverkehr wegen einer Bestellung.) Man findet immer mal wieder ca. zwei-seitige Unterhaltungen von Rita und Herta (zwei ältere Damen in Berlin), die sich über den Hof hinweg austauschen, hier habe ich mich durchaus amüsiert. Außerdem zieht sich auch das gegenseitige Schreiben (ob nun via Brief oder Email – das steht für mich nicht so fest) von Paul an seine Schwester durchs Buch, die beiden verreisen jeweils zu den verschiedensten Destinationen mit ihren Eltern und berichten sich jeweils gegenseitig davon. (Manches davon kann man durchaus nachvollziehen, gerade wenn man die Generation der Eltern kennt… ;) )

Vom Schreibstil her hat mir das Buch gut gefallen, für mich war soweit alles gut nachvollziehbar, manche Sätze mögen etwas verschachtelt gewesen sein, waren aber dennoch gut verständlich. Auch Sprachlich hatte ich keinerlei Probleme, keine wirklichen Fachbegriffe oder Fremdwörter die es zu klären galt. Angenehme Literatur also, wie ich finde. Was mir als „Kleinstadt“-Kind aufgefallen ist, ist natürlich der Unterschied zu Berlin, manche Sachen hat man hier eben einfach nicht so, die sind wohl eher typisch für eine Stadt wie Berlin. Amüsant das dann so zu lesen – wobei man sich wohl auch dort über gewisse Dinge lustig macht. (Hipster, etc.)

Mir haben eigentlich fast alle Geschichten super gut gefallen, ich hab mich wirklich amüsiert, die Wortwahl fand ich äußerst gelungen, man merkt wie wortgewandt der Autor ist, was ich echt gerne mag. Ja, die ein oder andere Geschichte weißt schon sehr extreme Steigerungen auf, die durchaus abstrus sind, größtenteils fand ich solch ein Extrem wirklich sehr lustig, bei der ein oder anderen Geschichte mal kurz nervig, aber gut, das ist eben so in einem Buch mit verschiedenen Geschichten.

Alles in allem wurde ich hier wirklich gut unterhalten, die Geschichten sind super lustig, absolut unterhaltsam und ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Angenehme Literatur also, ich kann das Buch nur empfehlen, ziehe lediglich einen halben Stern ab, weil mich die Steigerungen mal kurz genervt haben, vergebe entsprechend aber 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 02.11.2016

Von Date-Idioten und anderen Unglücken.

Alice@Wonderland
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Alice ist Single. Und Single-sein ist peinlich. Noch peinlicher, als beim Volksmusik-hören erwischt zu werden. Entsprechend kauft sie ein Single-Kochbuch lieber über das Internet ein, wobei sie Alex kennen ...

Alice ist Single. Und Single-sein ist peinlich. Noch peinlicher, als beim Volksmusik-hören erwischt zu werden. Entsprechend kauft sie ein Single-Kochbuch lieber über das Internet ein, wobei sie Alex kennen lernt. Die beiden verstehen sich auf Anhieb, Alice kommt ihm per Mail gefühlt näher. Neben diesen Mails verdient Alice sich ihren Lebensunterhalt beim Fernsehen als Online-Redakteurin und erlebt so manch interessanten Dinge.

Hach ja, irgendwie klang der Klappentext ansprechend, so dass ich dieses Buch aus dem heimatlichen Fundus gewählt habe, es durfte also in meinen Koffer einziehen. Erworben hat es irgendjemand in der Familie wohl mal auf dem Flohmarkt oder als Reste-/Mängelexemplar, obwohl es nicht mal als solches gekennzeichnet ist.

Nun aber zur Geschichte. Die klang ganz interessant, denn manches am Klappentext konnte ich durchaus nachvollziehen, entsprechend gespannt war ich auf den Inhalt. Doch so lustig die Autoren auch für Anke Engelke & Co. schreiben, so enttäuscht war ich hier zu Beginn des Buches. Meiner Ansicht nach zieht es sich einfach, es war eher ein regelrechtes "Witz komm raus, du bist umzingelt", statt lustiger Pointen. Natürlich ist Humor immer wieder Ansichtssache, aber ich war hier einfach ein wenig enttäuscht, denn ich hatte es mir lustiger vorgestellt und war ein Stück weit in Versuchung, das Buch zur Seite zu legen. Irgendwann wird es dann aber doch noch ein wenig "spannender", zum Ende hin fand ich es sogar mal regelrecht dauerhaft lustig - annehmbar lustig, komisch. Da hat mir der Humor dann gefallen.

Vom Schreibstil her würde ich übrigens sagen, dass es ein locker-leichtes Buch ist, es sind keine großartigen Fremdwörter etc. verwendet, außerdem keine mega-mäßigen Schachtelsätze etc. Man kann das Buch also durchaus gedanklich gut direkt verstehen. ;) Dennoch bin ich ein wenig zwiegespalten und kann hier nur 3 von 5 Sternen vergeben. Ich wurde zwar gut unterhalten, aber es hat sich immer wieder in die Länge gezogen, die Witze waren meiner Ansicht nach manchmal eher flach und kamen nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte. Von daher bleibe ich hinsichtlich einer Empfehlung unentschlossen.

Veröffentlicht am 02.11.2016

Und Eva gefällt das. :)

Adam ist jetzt mit Eva befreundet
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Im Buch wird die Geschichte der Welt via Facebook-Posts etc. erklärt. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen...

Jaaaa, allein der Titel hat mich als Eva natürlich angesprochen, ganz klar. :) Entsprechend ...

Im Buch wird die Geschichte der Welt via Facebook-Posts etc. erklärt. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen...

Jaaaa, allein der Titel hat mich als Eva natürlich angesprochen, ganz klar. :) Entsprechend wollte ich das Buch unbedingt lesen - und nun schließlich auch besitzen... denn eigentlich kaufe ich inzwischen selten Bücher, leihe oft etwas über die Bücherei oder von Freunden aus, ertausche mir Bücher, erhalte sie geschenkt. Nun habe ich aber mal wieder eine Ausnahme gemacht.

Und ich bereue es absolut nicht, dieses Buch gekauft zu haben, denn es gefällt mir (haha!) wirklich gut. Aber mal langsam.

Das Buch spricht mich allein ja schon optisch an von der Aufmachung her - Taschenbücher mag ich generell ganz gerne, weil sie eben oft auch einfach handlicher sind, das Format von Edel-Büchern gefällt mir auch gut, denn dieses Buch hat kein "normales" Taschenbuch-Format, sondern ist ein Stückchen größer. (Und dennoch handlich!) Das bunte Cover im Facebook-Stil hat mir direkt gut gefallen. Und im Buch geht es unmittelbar so weiter.

Eingeteilt ist es in verschiedene Kapitel wie z.B. "Das Zeitalter der Wunder", "Industrielle Revolution, "Das Informationszeitalter". Zu Beginn eines jeden Kapitels gibt es immer einen kurzen Text, in dem man kurz über die jeweilige Epoche schon mal grundlegend - und dennoch kurz - informiert wird, was damals eben so geschah. Anschließend wird das Ganze anhand verschiedenster Facebook-Posts dargestellt.

Um mal ein Beispiel zu zitieren:

Urknall postet als Status: "Was für eine geile Party, danke an alle, die da waren." (vor 13 Milliarden Jahren)
Kommentiert hat das dann "Dunkle Materie" mit "Hab ich die Party verpasst?"
geantwortet hat "Urknall" mit "Ja, sorry. Ging nur 3 Trillionstelsekunden lang.

So zieht es sich das ganze Buch durch - es sind aber nicht nur Status-Posts, sondern auch Bilder, die jemand postet und die entsprechend geliked bzw. kommentiert werden, Veranstaltungen die erstellt wurden (Kreuzzug, etc.), Interessen (Orangendiät, Eidiät, etc. - von Sisi... ), Ortsangaben (hier: Paulskirche, Frankfurt) oder auch Beziehungsangaben (wer mit wem verheiratet ist) abgedruckt.
Ebenso Posts, die sich die jeweiligen, damaligen Persönlichkeiten gegenseitig an die Pinnwand geschrieben (und ggf. geliked bzw. kommentiert) haben.



Facebook-Exkursion...

Wer nicht so facebook-firm ist:

- mit einem "like" - Daumen hoch - sagt man, dass einem etwas gefällt - so kann einem ein Status-Post gefallen, ein hochgeladenes Bild, etc.

- ein Post, was meiner Ansicht nach von Posting kommt, ist etwas, das jemand "gepostet", eben "gesendet" hat, so dass es die Leute bei Facebook sehen können - auf Privatsphären-Einstellungen gehe ich hier jetzt nicht ein... ;)

- Veranstaltungen kann man bei Facebook erstellen um z.B. Freunde zu einer Party einzuladen, damit man hier dann sieht, wer zusagt, vielleicht kommt, oder absagt - auch hier gilt es entsprechend auf die Privatsphären-Einstellungen zu achten...

- kommentieren kann man bei Facebook eigentlich so gut wie alle geposteten Sachen - egal ob Status, Foto oder Veranstaltung. Hier kann man dann schreiben, dass einem eben das Bild gefällt, nachfragen warum sich jemand so freut, äußern, dass man zu einer Veranstaltung ggf. nach kommt.



zurück zu meiner Meinung

Mir hat dieser Aufbau des Buches sehr gut gefallen, die bunten Facebook-Posts sind wirklich gut gelungen, finde ich. Geschichtlich wird vor Adam und Eva angefangen, man geht bis in die aktuelle Zeit, hier möchte ich jedoch nichts verraten, ich finde es einfach wirklich gut gelungen.

Geschichtlich ist das Buch meiner Ansicht nach so dermaßen gut aufgebaut und in relativer Kürze alles relevante wiedergegeben, dass ich es fast schon als Schullektüre empfehlen würde. Die Jugend von heute ist so dermaßen facebook-firm, dass es für sie manchmal dadurch vielleicht einfacher zu verstehen wäre und außerdem natürlich etwas peppiger als der manchmal so trockene und zähe (Geschichts-)-Unterricht.
Und vielleicht könnte man dadurch generell ein bißchen das Interesse an Büchern, Bildung und Geschichte überhaupt wecken... würde ich mir zumindest wirklich sehr wünschen...

Mir hat dieses Buch so sehr gefallen, dass es bei mir im Bücherschrank einziehen darf. (Was nicht mehr viele Bücher dürfen, die meisten lese ich, gebe ich zum Lesen weiter, tausche oder verschenke ich.) Dieses Buch möchte ich unbedingt für mich Aufbewahren, denn man kann hier immer mal wieder rein-schmökern.

Man wird so gut unterhalten, es ist toll gemacht, die Geschichte ist sehr anschaulich dargestellt, zwar in verkürzter Form, aber genaueres kann man ja dann noch in weiteren Büchern etc. nachlesen, aber es wird recht detailliert die Geschichte aufgeführt. (Also: es werden auch Ereignisse aufgeführt, die ich nicht mehr unbedingt auf dem Schirm hatte... - es ist vielfältig.) Es ist aber nicht nur ein Buch, das Geschichte näher bringt - sondern dank der Aufmachung alles sehr amüsant und lustig rüber bringt, auch wenn manche Themen noch so ernst sind. Mir hat es auch gerade deshalb sehr gut gefallen. Und auch, weil es ein Buch ist, das man nicht am Stück lesen muss. Immer mal wieder hier hinein zu blättern hat mir viel Besser gefallen als das Buch seitenweise zu verschlingen. (Auch wenn ich das manchmal dennoch getan habe - es reicht aber durchaus auch, wenn man mal nur zwei, drei Seiten kurz liest.)

Man merkt es ja wohl: Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen und vergebe hier 5 von 5 Sternen. Dieses Buch ist jeden einzelnen Cent wert, auch wenn die Aufmachung vielleicht nicht darauf schließen lässt: hier wird Geschichte wunderbar rübergebracht.

Veröffentlicht am 02.11.2016

Der ökologisch-politisch-pädagogische Effekt von Reisen innerh. D

Ach, wär ich nur zu Hause geblieben
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Im Urlaub passieren die verschiedensten Missgeschicke, so schreibt der eine liebend gerne Postkarten mit "interessanten Texten", die die Nicht-Urlauber dann deuten dürfen, andere versagen als Gastgeber ...

Im Urlaub passieren die verschiedensten Missgeschicke, so schreibt der eine liebend gerne Postkarten mit "interessanten Texten", die die Nicht-Urlauber dann deuten dürfen, andere versagen als Gastgeber für ihre absolut ökologisch-biologisch-korrekten Gäste, bei anderen Urlaubern ist es wichtig, dass man als Kind schon lernt, in einen Eimer zu pinkeln...

Die Mischung der Geschichten ist absolut kunterbunt, so wird von den verschiedensten Menschen erzählt, was mich absolut gut unterhalten hat. Anfangs war ich noch etwas skeptisch, es ist auch so, dass mir nicht jede Geschichte absolut gut gefällt, dennoch ist diese Zusammenstellung hier absolut geglückt.

Beginnend werden im Buch erst einmal sämtliche Ängste in Geschichten verarbeitet, wovon ich eher etwas genervt als gut unterhalten war. Mit der Zeit jedoch steigern sich die Geschichten, vom Strand- bis zum Skiurlaub sind die verschiedensten Urlaube dabei, insofern erlebt man als Leser auch gute Unterhaltung. Die Geschichten sind locker-leicht geschrieben, ich würde das Buch generell wieder in Richtung "Frauenliteratur" einordnen, wenn Mann es dennoch lesen mag, gerne.

Wer gerne mal kurze Geschichten liest, dem kann ich dieses Buch absolut empfehlen. Gerade für den Urlaub ist es sicher auch eine recht unterhaltsame Lektüre wenn man lesen kann, was bei anderen Menschen im Urlaub schon so schief ging...

Ich vergebe hier 4 von 5 Sterne, einen Stern ziehe ich ab, da nicht alle Geschichten so "super doll" sind, ansonsten kann ich das Buch empfehlen.

Veröffentlicht am 31.10.2016

112 - Langweilig wird's bei der Feuerwehr nicht .

112 - Der tägliche Wahnsinn
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Im Buch schildert Ingo Behing die verschiedensten Einsätze aus seinem Berufsalltag als Feuerwehrmann. Da gibt es wirklich kuriose Einsätze, ein verwirrter Mann findet im Bad plötzlich die Türe nicht mehr, ...

Im Buch schildert Ingo Behing die verschiedensten Einsätze aus seinem Berufsalltag als Feuerwehrmann. Da gibt es wirklich kuriose Einsätze, ein verwirrter Mann findet im Bad plötzlich die Türe nicht mehr, weil er sich in eine andere Wohnung zurückversetzt fühlt, ein andermal gibt es verschiedene Brandeinsätze, gerade am Silvester- und Neujahrstag.

Bücher, in denen aus dem Berufsalltag erzählt wird, finde ich ja durchaus echt spannend. Entsprechend war ich auch hier gespannt wie dieses Buch so sein wird. Generell finde ich ja Medizin, Rechtsmedizin, Rechtsprechung, all sowas wirklich spannend. Feuerwehr gehört da für mich auch dazu. Vor allem da die Berufsfeuerwehr ja auch für Einsätze zuständig ist, wie man dies eigentlich gar nicht unbedingt vermutet.

Ingo Behring hat einen wirklich tollen Erzählstil, er schreibt wirklich gut, durchaus ausführlich, auf keinen Fall ausufernd, sondern einfach detailreich und absolut informativ. Er erklärt von Zeit zu Zeit auch verschiedene Begriffe, die hier im Berufsalltag so Gang und Gäbe sind, die man als Nicht-Feuerwehrler vielleicht nicht unbedingt kennt/versteht. Vom Satzbau her war es wirklich gut geschrieben, auch von der Einteilung der Kapitel her. In jedem Kapitel erfährt man etwas über einen anderen Rettungseinsatz, mal sind es Menschen, die Hilfe benötigen, mal eine Entenfamilie, die sich in der Stadt einquartiert hat – und nicht im Stadtpark sondern auf einer Verkehrsinsel etc.

Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, es war durchaus spannend und informativ geschrieben, gibt aber auch immer wieder mal amüsante Situationen, die zeigen, dass der Alltag bei der Feuerwehr auch Lustiges zu bieten hat. Es zeigt, wie menschlich manches einfach ist, wie toll Feuerwehrmänner (und -frauen selbstverständlich!!!) auch sind. Ich hatte in keiner Sekunde das Gefühl, dass Ingo Behring sich hier selbst lobt, er schreibt so, dass man selbst dafür mal „Danke“ sagen mag. Vielleicht sollte manch einer das Buch mal lesen, damit er sich mal bewusst wird, was man selbst tun kann bzw. ab wann man wirklich Hilfe benötigt und was die Mädels und Jungs der Feuerwehr dann da leisten! Chapeau!

Wer am Berufsalltag eines Feuerwehrmannes Interesse hat – dem kann ich dieses Buch wirklich nur empfehlen und vergebe 5 von 5 Sternen.