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Veröffentlicht am 12.05.2021

So ein tolles Küken!

Sauseküken kann das schon
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Das kleine frischgeschlüpfte Sauseküken ist furchtbar neugierig auf seine Umwelt – und so macht es sich drauf und dran direkt alles zu erkunden. Denn schließlich hat es enormes Selbstvertrauen – es ist ...

Das kleine frischgeschlüpfte Sauseküken ist furchtbar neugierig auf seine Umwelt – und so macht es sich drauf und dran direkt alles zu erkunden. Denn schließlich hat es enormes Selbstvertrauen – es ist ja schon groß!



Dieses handliche Pappbilderbuch hat bei uns passenderweise der Osterhase gebracht. Haba gibt als Altersempfehlung ab 24 Monaten dazu an. Durch das Loch, das sich mittig in jeder Seite befindet, kann man immer wieder das kleine flauschige Sauseküken befühlen und streicheln, was ich für Kinder besonders toll finde. So können sie neben dem Festhalten, Blättern und Ansehen des Buches auch noch mehr haptische Eindrücke bekommen. Der Text ist je Seite auf maximal sechs sich reimende Zeilen begrenzt, die jeweils mit „Ich kann das ja, ich bin schon groß!“ enden.



Auf den einzelnen Seiten findet man immer etwas zu entdecken, wobei die Zeichnungen eher groß gehalten sind. Die Bilder sind schön gezeichnet und alles ist klar und gut erkennbar, außerdem sind sie schön farbenfroh. Mir hat dieses tolle Bilderbuch gut gefallen, die Texte sind schön, durchaus mutmachend, bestärkend für Kinder. Die jeweiligen Bilder passen toll zu den Aussagen und sind wirklich schön anzuschauen – und das flauschige Sauseküken zwischendurch zu streicheln ist natürlich absolut prima. Von mir gibt es hier 5 von 5 Sternen und eine absolute Empfehlung.

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Veröffentlicht am 12.05.2021

Ein musikalischer, zeitloser Kalender

Ein Jahr voller Wunder
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Dieses Buch ist ein musikalischer Kalender für jeden Tag, zusammengestellt von der renommierten Musikerin und beliebten Moderatorin Clemency Burton-Hill. Aufgrund persönlicher Lieblingsstücke und Ideen ...

Dieses Buch ist ein musikalischer Kalender für jeden Tag, zusammengestellt von der renommierten Musikerin und beliebten Moderatorin Clemency Burton-Hill. Aufgrund persönlicher Lieblingsstücke und Ideen hat sie jedem Tag einen klassischen Musiktitel zugeordnet, die zugehörige Playlist findet man bei Apple Music.

Dieses Buch kommt mit einem soooo ansprechenden Cover daher, das muss ich direkt mal vorwegsagen – aber ich denke, dass es da nicht nur mir so geht. Auf alle Fälle passt es definitiv zum Buch.

Musik ist für mich etwas, was mich schon lange begleitet – und da dann auch die verschiedensten Varianten. Von A cappella über Rock-Pop bis hin zu klassischer Musik. Für mich ist Musik unheimlich wichtig. Entsprechend gespannt war ich auf dieses Buch.

Für jeden Tag des Jahres findet man eine Seite im Buch, überschrieben mit dem jeweiligen Datum, Namen des Künstlers, Geburts- und ggf. Sterbejahr und dem musikalischen Werk, um das es dabei geht. Dank dem praktischen Lesebändchen braucht man für dieses Buch nicht unbedingt ein weiteres Lesezeichen. In den Texten erfährt man etwas über den jeweiligen Künstler und das entsprechende Stück. Es ist soweit gut verständlich geschrieben, man muss sich aber definitiv auf den Inhalt einlassen, sollte es nicht so nebenher lesen, sondern sich die Zeit dafür wirklich nehmen.

Passend zum Buch gibt es die Musik bei Apple Music. Das mag grundsätzlich praktisch sein, ich hätte mir hier aber eine andere Variante gewünscht. Zum einen ist dies ja kostenpflichtig, zum anderen finde ich manchmal Einblicke in die Stücke auch ausreichend – so dass ggf. auch eine CD, ein Download für mich praktischer gewesen wären. Ggf. wären ja auch QR-Codes auf jeder Seite mit Link zum Stück etwas, aber das nur als Idee. (Ich gebe gerne Geld für Musik aus, beim Buch hätte ich mir dies dann aber inklusiv gewünscht.)

Generell hat mir dieses Buch echt gut gefallen, auch die Idee dahinter finde ich echt gut. Manchmal hätte ich mir für mich etwas mehr Leichtigkeit bei den Texten gewünscht, aber das ist nur so mein Gefühl dazu. Auch eine andere Abspielmöglichkeit bzw. sogar nur Ausschnitte aus den Stücken hätte mir noch etwas besser gefallen. Dennoch ist es für mich ein Buch, in welches man immer wieder hineinschauen bzw. -lesen kann und die Stücke anhören kann. Von mir gibt es hier 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung (für Musikliebhaber).

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Veröffentlicht am 12.05.2021

Im Lotto und in der Leberwurst ist alles drin.

Fertig ist die Laube (Die Online-Omi 15)
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Da Gunter Herbst, der Lebensgefährte von Renate Bergmanns guter Freundin Gertrud an der Bandscheibe operiert werden muss, kümmern sich die beiden Damen um seinen Schrebergarten. In der Kolonie Abendfrieden ...

Da Gunter Herbst, der Lebensgefährte von Renate Bergmanns guter Freundin Gertrud an der Bandscheibe operiert werden muss, kümmern sich die beiden Damen um seinen Schrebergarten. In der Kolonie Abendfrieden sind die beiden tätig und nun darf man daran teilhaben, wie sie gärtnern und was sie dabei sonst noch so erlebt haben.

Die Online-Omi Renate Bergmann kenne ich ja schon von anderen Büchern und Hörbüchern gut und freue mich auch immer wieder über ihre Online-Beiträge in den sozialen Medien. Entsprechend glücklich und erwartungsvoll habe ich mich auf diese Lektüre gestürzt, bei der mit guter Unterhaltung und tollen Tipps zu rechnen war.

Der Schreibstil von Frau Bergmann bzw. Torsten Rohde ist einfach genial. Man kann sich richtig hineinversetzen, wie Renate Bergmann hier mit ihren guten Freunden Gertrud sowie Ilse und Kurt am Werk ist und wie alle tatkräftig mit anpacken im Garten. Es liest sich nur so dahin, da es wirklich gut verständlich und absolut unterhaltsam geschrieben ist. Ich hatte hier keine Schwierigkeiten beim Lesen.

Über viele Aussagen und Begriffe habe ich mich sehr amüsiert, angefangen von den Gießfreundschaften über die Lebensabendgefährtin gab es immer wieder etwas zu lachen im Buch. Dennoch erfährt man auch ein paar gärtnerische Tipps, wobei das Buch ja dennoch hauptsächlich der Unterhaltung dient.

Mir hat der Einblick von Renate Bergmann in ihre gärtnerische Welt sehr gut gefallen. Ich mag ihre manchmal sehr genaue, strenge, vielleicht auch schrullige Art unheimlich gerne. Ihre Ansichten sind teilweise etwas überholt bzw. arg streng, aber das macht das Buch so unterhaltsam. Von mir gibt es hier 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

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Veröffentlicht am 04.05.2021

Das kleine Schaf Emil ist müde.

Emil das kleine Einschlafschaf. Eine Gutenachtgeschichte zum Vorlesen und Betrachten. Pappbilderbuch ab 18 Monaten. Vom Autor von "Schüttel den Apfelbaum"
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Emil, das kleine Einschlafschaf, ist müde vom Spielen. Alle seine Freunde schlafen schon, von den kleinen Bibern bis hin zu den Entenküken. Höchste Zeit also für Emil zum Stall zurückzukehren und sich ...

Emil, das kleine Einschlafschaf, ist müde vom Spielen. Alle seine Freunde schlafen schon, von den kleinen Bibern bis hin zu den Entenküken. Höchste Zeit also für Emil zum Stall zurückzukehren und sich auch einzukuscheln.

Dieses handliche Vorlesebuch enthält eine tolle Gutenacht-Geschichte, die mit einer Altersempfehlung ab 18 Monaten versehen ist. Durch die dunkle, blaue, nächtliche Optik wirken die Farben alle auch etwas gedeckter, ruhiger – und sind so auch etwas einschlaffördernd. (zu viel bunt wäre mir zur Nacht etwas zu turbulent)

Die Geschichte ist unheimlich schön erzählt und dies in Reimform. So sieht Emil alle Freunde noch einmal, wenn sie sich abends gemütlich ins Nest/den Bau etc. eingekuschelt haben. Die Bilder gefallen mir echt gut, klar erkennbare, schöne Zeichnungen, die Seiten nicht zu überladen. Perfekt für eine Gutenacht-Geschichte.

Für uns ist dies eine tolle Gutenacht-Lektüre, die wir immer wieder gerne vorlesen und anschauen. Natürlich verhilft sie nicht immer zum gewünschten Einschlaf-Erfolg, aber dennoch ist es ein schönes Ritual und ein „herunterkommen“ vom Tag. Die Reime sind wirklich schön und auch die vorgestellte Tierwelt gefällt uns gut.

Von uns gibt es dafür 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

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Veröffentlicht am 04.05.2021

Kunterbunte Salate zum Sattessen.

Big Salads
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Ein Salat muss nicht nur eine Beilage sein – sondern kann auch ein wunderbares, leckeres Hauptgericht sein – absolut sättigend. In diesem Buch zeigt Kat Mead in 60 unterschiedlichen und fantasievollen ...

Ein Salat muss nicht nur eine Beilage sein – sondern kann auch ein wunderbares, leckeres Hauptgericht sein – absolut sättigend. In diesem Buch zeigt Kat Mead in 60 unterschiedlichen und fantasievollen Rezepten, wie dies zu jeder Jahreszeit passen kann – und wie man davon viele Leute satt bekommt. Auch vegane und vegetarische Rezepte sind enthalten.

Die Einteilung des Buches in die verschiedenen Jahreszeiten finde ich grundsätzlich echt gelungen. Jedoch ist bei uns im Frühling nicht unbedingt Saison für Melone (und auch z.B. die Gurke nicht unbedingt, außer sie kommt nicht aus regionalem Anbau, sondern z.B. aus den Niederlande). Aber gut, hier kann man ja für leckere Salate durchaus mal ein Auge zudrücken. Man findet im Buch zum Beispiel Rezepte für einen Papaya-Salat mit Kokos-Hähnchen, Tomaten & Burrata mit Basilikum-Walnuss-Pesto, Chili-Lachs mit Karotten & Grünkohl & Buchweizen und auch Aubergine mit „Algen“ & Chili-Eiern (Winterkohl als „Algen“).

Die einzelnen Rezepte sind kurz erläutert mit einer kleinen Einführung, anschließend erhält man die Zutatenliste sowie danach die Zubereitungsanleitung. Die Rezepte sind durchaus vielfältig und abwechslungsreich, ich habe sie teilweise aber als sehr aufwändig empfunden. Nicht so schön finde ich es, auch wenn’s fürs Foto vielleicht einfacher ist, dass die Fotos jeweils beim Rezept mit Seiten-Angabe vermerkt sind, so dass es eine Doppelseite gibt, auf der das Rezept von S. 142 oben, das von S 143 unten abgebildet ist. Ich mag es gerne, wenn man direkt sieht, wie das Gericht ausschaut.

Bei den Rezepten kann man natürlich frei entscheiden, ob man diese mit Fisch bzw. Fleisch zubereitet oder dies ggf. weg lässt, insofern ist man flexibel ob vegetarisch oder nicht. Dennoch sind auch komplett vegetarische und auch vegane Gerichte enthalten. Mir war es manchmal ein bisschen zu viel an Zutaten bzw. nicht so salatig, wie ich das erwarten würde. (Eben weil auch immer mal wieder Nudeln und Reis verwendet werden. Ja, Nudel- und Kartoffelsalat ist ja ebenso ein „Salat“, aber hier wirkt das für mich dann mehr wie ein komplettes Gericht und nicht mehr so wie ein Salat.)

Ich für mich habe mir hier vielleicht ein paar andere Rezepte gewünscht oder diese erwartet, insofern bin ich ein bißchen enttäuscht vom Buch. Die Vielfalt ist groß und das, was ich ausprobiert habe (Rhabarber im Salat – genial!) hat mir in der Mischung gut gefallen. Von mir gibt es hier 3 von 5 Sternen, hinsichtlich einer Empfehlung bin ich unentschlossen.

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